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Internationale Rechnungslegung

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Kremin-Buch, B., Unger, F., Walz, H. (Eds.) (2003). Internationale Rechnungslegung. Aspekte und Entwicklungstendenzen. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-901-6
Kremin-Buch, Beate; Unger, Fritz and Walz, Hartmut. Internationale Rechnungslegung: Aspekte und Entwicklungstendenzen. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-901-6
Kremin-Buch, B, Unger, F, Walz, H (eds.) (2003): Internationale Rechnungslegung: Aspekte und Entwicklungstendenzen, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-901-6

Format

Internationale Rechnungslegung

Aspekte und Entwicklungstendenzen

Editors: Kremin-Buch, Beate | Unger, Fritz | Walz, Hartmut

Managementschriften Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein – Hochschule für Wirtschaft, Vol. 4

(2003)

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Abstract

Immer mehr Global Player müssen ihren wachsenden Kapitalbedarf über internationale Finanzmärkte decken. Voraussetzung dazu ist die Erstellung der Konzernabschlüsse nach internationalen Standards. Zu diesen Standards gehören die US-GAAP (US Generally Accepted Accounting Principles) und die IAS (International Accounting Standards), wobei letztere künftig die Bezeichnung IFRS (International Financial Reporting Standards) tragen werden. Die Autoren thematisieren ausgewählte Aspekte der Internationalen Rechnungslegung.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Autoren-/Herausgeberverzeichnis 10
Andreas Birk: Ziele und Grundsätze der Rechnungslegung nach HGB, US-GAAPund IAS 13
1 Einführung 14
2 Handelsrechtliche Rechnungslegung 15
2.1 Ziele der Rechnungslegung nach HGB 15
2.2 Ableitung von zielkonformen Rechnungslegungsgrundsätzen 17
2.2.1 Das Gläubigerschutzprinzip als zentrale Bedingung 17
2.2.2 Rechnungslegungsgrundsätze 17
3 Rechnungslegung nach US-GAAP 21
3.1 Zielsetzung der Rechnungslegung 21
3.2 Rechnungslegungsgrundsätze 22
4 Rechnungslegung nach International Accounting Standards 25
4.1 Zielsetzung der IAS 25
4.2 Rechnungslegungsgrundsätze 26
5 Schlussbetrachtung 30
Nico Kohler: Bilanzierung von Finanzderivaten nach HGB, US-GAAP und IASsowie Abbildungsmöglichkeiten in SAP R/3 31
1 Grundlagen zu Finanzderivaten und internationalen Rechnungslegungsvorschriften 32
2 Bilanzierung von Finanzderivaten nach HGB 34
2.1 Ansatz und Bewertung von Finanzderivaten 34
2.2 Derivatespezifische Bilanzierungsgrundsätze 36
2.2.1 Financial Futures 36
2.2.2 Swaps 39
2.2.3 Optionen 41
2.2.4 Forward Rate Agreements 47
2.3 Bewertung von derivativen Sicherungsgeschäften 49
2.3.1 Abbildung von Sicherungszusammenhängen im Jahresabschluss 49
2.3.2 Bilanzierung mit Hilfe von Bewertungseinheiten 51
2.3.3 Micro-Hedge 51
2.3.4 Macro-Hedge 53
2.3.5 Portfolio-Hedge 54
3 Bilanzierung von Finanzderivaten nach US-GAAP und IAS 56
3.1 Ansatz von Finanzderivaten nach IAS 39 und FAS 133 56
3.2 Bewertung von Finanzderivaten nach IAS 39 und FAS 133 59
3.3 Bilanzierung von Sicherungszusammenhängen 63
3.3.1 Generelle Voraussetzungen und Notwendigkeiten für die Bildung von Hedging-Beziehungen 63
3.3.2 Grundformen 65
3.3.2.1 Cash Flow Hedge 65
3.3.2.2 Fair Value Hedge 69
3.4 Unterschiede zwischen US-GAAP und IAS 72
4 Bilanzierung in SAP R/3 75
4.1 Bilanzierung von Sicherungszusammenhängen nach US-GAAP 75
4.1.1 Abbildung eines Cash Flow Hedge Szenarios 75
4.1.2 Abbildung eines Fair Value Hedge Szenarios 92
4.2 Auswirkungen der Unterschiede zwischen IAS und US-GAAP auf das SAP R/3-System 98
5 Zusammenfassung und Fazit 100
6 Literatur 102
Joachim Buch: Erfolgsrealisation bei langfristiger Auftragsfertigung – Auswirkungenvon IAS und US-GAAP auf das Projektcontrolling 107
1 Grundprobleme der Abbildung langfristiger Aufträge im Rechnungswesen 108
2 Methoden der Erlösrealisation bei langfristigen Aufträgen 110
2.1 Completed-Contract-Methode 110
2.2 Percentage-of-Completion-Methode 113
3 Die Percentage-of-Completion-Methode in IAS und US-GAAP 116
4 Beurteilung der Methoden 118
5 Projektbewertung und Projektsteuerung auf Basis der Percentage-of-Completion-Methode 130
5.1 Messung des Fertigstellungsgrades 130
5.2 Berücksichtigung von Auftragswertänderungen 134
5.3 Dualität HGB – International Accounting am Beispiel von IAS 136
6 Zusammenfassung 140
7 Literatur 141
Birgit Angermayer: Zwischenberichterstattung 143
1 Die Zwischenberichterstattung als kapitalmarktorientiertes Instrument der Rechnungslegung 144
1.1 Der Begriff des Zwischenberichts 144
1.2 Zielsetzung der Zwischenberichterstattung 144
2 Rechtliche Grundlagen und Anwendungsbereich 145
3 Häufigkeit der Zwischenberichterstattung 146
4 Einzel- oder Konzernzwischenbericht 146
5 Bestandteile des Zwischenberichts 147
5.1 Mindestbestandteile nach § 44b BörsG iVm. §§ 53-62 BörsZulV 147
5.2 Fortentwicklung der Mindestbestandteile durch DRS 6 148
5.3 Kompatibilität mit IAS und US-GAAP 149
6 Ansatz und Bewertung 153
6.1 Überblick 153
6.2 Unterjährige Erfolgsabgrenzung 153
6.2.1 Integrativer Ansatz 153
6.2.2 Eigenständiger Ansatz 154
6.2.3 Kombinierter Ansatz 154
7 Veröffentlichungsfrist 156
8 Review von Zwischenberichten 156
9 Ergebnis und Ausblick 157
Birgit Angermayer: Aktuelle Entwicklungen in der Konzernrechnungslegung 161
1 Überblick 162
2 Standards des DRSC 165
3 Gesetzesentwurf „Zur Internationalisierung der Rechnungslegung“ 175
4 Transparenz- und Publizitätsgesetz 178
5 Ergebnis und Ausblick 184
6 Literatur 185
Josef Baus: Wohin treibt die deutsche Rechnungslegung ? 187
1 Stand der internationalen Rechnungslegung in Deutschland 188
2 Der handelsrechtliche Einzelabschluss unter dem Einfluss der internationalen Rechnungslegung 189
3 Die Bedeutung der Ausschüttungsbemessung für die Bilanzierung 191
4 Konzeptionelle Unterschiede zwischen Informationsorientierung und Kapitalerhaltung 194
4.1 Neutralität versus Vorsichtsprinzip 194
4.2 Zeitwert versus Anschaffungswert 196
4.3 Wahlrechte versus Verbot bewusster Bilanzpolitik 199
4.4 Verbot steuerlicher Einflüsse versus Maßgeblichkeit 201
5 Folgerungen für die Neuorientierung der Handelsbilanz 203
6 Bilanzierungsgrundlagen einer informationsorientierten Kapitalerhaltung 205
6.1 Ausschüttungsorientierter Gewinnausweis 206
6.1.1 Abnutzbare Vermögensgegenstände 206
6.1.2 Nicht abnutzbares Anlagevermögen 208
6.1.3 Immaterielle Anlagenwerte 208
6.1.4 Umlaufvermögen 209
6.1.5 Schuldenbilanzierung 210
6.1.6 Das Eigenkapital unter Kapitalerhaltungsgesichtspunkten 212
6.2 Informationsorientierter Vermögensausweis 213
6.2.1 Informationsorientierter Vermögensmindestausweis 213
6.2.2 Erweiteter Vermögensausweis durch immaterielle Werte 215
7 Fazit zur Weiterentwicklung des Handelsrechts 220
8 Literatur 221