Der Kompetenzmensch
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Der Kompetenzmensch
Lernen – und das ein Leben lang
(2001)
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Abstract
Welche Anforderungen stellen Wirtschaft und Gesellschaft an den modernen Menschen? Antwort auf diese Frage gibt das ›7-Kompetenz-Modell‹ (Was wir wissen und können sollen). Der heutige Kompetenzmensch definiert sich demnach durch Allgemeinbildung, Fachwissen, Interdisziplinarität, Internationalität, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und IT-Kompetenz.
Table of Contents
| Section Title | Page | Action | Price |
|---|---|---|---|
| vorab | 5 | ||
| Teil 1: Das „7-Kompetenz-Modell“ oder: Was wir wissen und können sollen? | 9 | ||
| Die sieben Kompetenz-Module | 10 | ||
| 1 Das erste Kompetenzmodul - Die Allgemeinbildung oder: Von allem nichts wissen? | 14 | ||
| Was ist Allgemeinbildung? | 15 | ||
| Pragmatischer Bildungsbegriff | 15 | ||
| Lexikalischer Bildungsbegriff | 16 | ||
| Transzendenter Bildungsbegriff | 17 | ||
| Institutioneile Perspektive der Allgemeinbildung | 18 | ||
| Beispiel Grundschule Hausen ob Verena | 19 | ||
| Beispiel Gymnasium Spaichingen | 19 | ||
| „Testen Sie Ihre Allgemeinbildung“ | 21 | ||
| „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt" | 24 | ||
| 2 Das zweite Kompetenzmodul - Das Fachwissen oder: Ist der Experte ein Fachidiot? | 27 | ||
| Die Wahl des Fachfaches | 27 | ||
| (Fach-)Wissen ist Macht | 31 | ||
| 3 Das dritte Kompetenzmodul - Die Interdisziplinarität oder: Warum soll der Techniker den Kaufmann verstehen? | 32 | ||
| Wirtschaftsingenieur und Sozialwirt | 32 | ||
| 4 Das vierte Kompetenzmodul - Die Internationalität oder: Ist Englisch unser aller Muttersprache? | 35 | ||
| Interkulturelles Management oder zuviel Reis gegessen | 36 | ||
| Bachelor & Master - die Favoriten unter den Studienabschlüssen? | 37 | ||
| Kids statt Kinder? | 38 | ||
| Internationalisierung des Bildungswesens | 40 | ||
| 5 Das fünfte Kompetenzmodul - Die Sozialkompetenz oder: Stört das Handy? | 43 | ||
| Emotionale Intelligenz und die Macht der Gefühle | 43 | ||
| Sozialkompetenz und die Macht der Kommunikation | 45 | ||
| Entschuldigung, dass ich nicht möchte, dass Sie mich stören! | 48 | ||
| Wider den A-Sozialen | 49 | ||
| 6 Das sechste Kompetenzmodul - Die Methodenkompetenz oder: Muß Lernen Spaß machen? | 51 | ||
| Lernen als Grundnahrungsmittel oder Lightprodukt? | 53 | ||
| Der Mensch als Creator oder schaffen statt schuften | 54 | ||
| Drei, drei, drei - bei Issus Keilerei | 55 | ||
| Flipchart und Metaplanwand oder schmackhaft zubereitet statt roh serviert | 58 | ||
| Lernen durch Lehren | 59 | ||
| 7 Das siebte Kompetenzmodul - Die IT-Kompetenz oder: Computerkompatibilität des Menschen? | 61 | ||
| Jedes Joghurt an seinem Platz | 61 | ||
| Die Netzwelt | 64 | ||
| Teil 2: Lernen - und das ein Leben lang! Drohung oder Verheißung? | 69 | ||
| 1 Einstieg in den globalen Wettbewerb oder warum die wettbewerbliche Marktwirtschaft ethisch, effizient und demokratisch ist | 71 | ||
| Globalisierung - Segen oder Fluch? | 71 | ||
| Die Lehre vom guten Haushalten oder der Wohlstand der Nationen | 74 | ||
| Keynes oder die „beste und demokratischste aller Wirtschaften" | 76 | ||
| Nell-Breuning oder die Ethik des Wirtschaftens | 78 | ||
| Straßenlaterne und Rauschgiftverbot | 78 | ||
| 2 Wettbewerbsfaktor Bildung oder warum Bildung „zwecklos“ ist | 81 | ||
| Recht auf Bildung oder Pflicht zur Bildung | 81 | ||
| „Ist Bildung frei?“ oder Humboldts humanistisches Bildungsideal | 83 | ||
| Bildung und die Anforderungen der Wirtschaft | 85 | ||
| 3 Duales (Aus-) Bildungssystem oder warum die Berufsakademie die erfolgreichste Innovation in Baden-Württemberg ist | 89 | ||
| Die Berufsakademie stellt das Licht auf den Scheffel | 89 | ||
| Damals Antworten auf Fragen von heute | 90 | ||
| Betriebswirte, Ingenieure und Sozialpädagogen | 91 | ||
| Abitur und Ausbildungsvertrag | 92 | ||
| Anwesenheitspflicht mit Ausbildungsvergütung | 94 | ||
| Duales Prinzip auf Hochschulebene | 95 | ||
| 4 Weiter mit der Weiterbildung oder warum Mitarbeiter „surfen" dürfen | 98 | ||
| Firmenalltag Weiterbildung | 99 | ||
| 5 Macht und Ohnmacht der Sekundärtugenden oder warum kreativ unzuverlässig ist | 103 | ||
| Leistungsbereitschaft, Durchhaltevermögen und Zuverlässigkeit | 103 | ||
| Kreativität und Innovativität | 104 | ||
| Habitus und Auftreten | 106 | ||
| Wir oder ich - der Mythos vom Team | 107 | ||
| 6 Der Schatz des Wissens oder warum Wissen Ganzwertzeit ist | 110 | ||
| „Ich habe viel gelernt und alles vergessen, aber trotzdem ist es irgendwie da.“ | 111 | ||
| Bildung im Überfluß | 112 | ||
| Mobilität - Flexibilität - Globalität | 113 | ||
| 7 Ausstieg ohne Ende in das lebenslange Lernen oder warum wir nicht für das Leben lernen | 115 | ||
| Warum wir für die Prüfung und nicht für das Leben lernen | 116 | ||
| Lebenslanges Lernen - Drohung oder Verheißung? | 116 |