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Deglow, S. (2003). Vertriebs-Controlling in Bausparkassen. Aufgaben und Instrumente einer Controlling-Konzeption zur Koordination der Vertriebswege. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-916-0
Deglow, Sven. Vertriebs-Controlling in Bausparkassen: Aufgaben und Instrumente einer Controlling-Konzeption zur Koordination der Vertriebswege. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-916-0
Deglow, S (2003): Vertriebs-Controlling in Bausparkassen: Aufgaben und Instrumente einer Controlling-Konzeption zur Koordination der Vertriebswege, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-916-0

Format

Vertriebs-Controlling in Bausparkassen

Aufgaben und Instrumente einer Controlling-Konzeption zur Koordination der Vertriebswege

Deglow, Sven

Schriftenreihe Finanzierung und Banken, Vol. 5

(2003)

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Abstract

Der Autor begründet und entwickelt ein Instrumentarium, das Anpassungszwänge an neue Bedingungen aufzeigt und Wirkungen beabsichtigter Vertriebsentscheidungen prognostiziert. Die Ergebnisse werden durch empirische Untersuchungen untermauert.

Es zeigt sich, dass die Bausparkassen zukünftig umso erfolgreicher sind, je systematischer sowohl Risiken und Chancen als auch Stärken und Schwächen im Vertriebsbereich erkannt werden. Ein leistungsfähiges Vertriebs-Controlling kann die Vertriebsführung einer Bausparkasse bei der Erfüllung ihrer Aufgaben durch die Entwicklung und Nutzung geeigneter Steuerungsinstrumente unterstützen und so zur Sicherung der langfristigen Wettbewerbsposition der Unternehmung beitragen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort des Herausgebers V
Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis IX
Abbildungsverzeichnis XIV
Tabellenverzeichnis XVII
Abkürzungsverzeichnis XIX
1 Einleitung 1
1.1 Der Wandel im deutschen Bausparwesen 1
1.2 Die Zielstellung der Arbeit 3
1.3 Der Aufbau und das methodische Vorgehen der Untersuchung 3
2 Die Grundkonzeption und die Rahmenbedingungen des deutschen Bausparwesens 7
2.1 Der rechtliche Rahmen des Bauspargeschäfts 7
2.1.1 Ein Abriss der Geschichte der Bausparkassenaufsicht 7
2.1.2 Die Struktur und der Inhalt der gesetzlichen Regelungen 9
2.1.3 Die staatliche Förderung des Bausparens 11
2.2 Das System des kollektiven Bausparens 16
2.2.1 Das Bausparvertragsverhältnis als Grundlage des kollektiven Bausparens 16
2.2.2 Das Bausparkollektiv 19
2.2.3 Die Zuteilungsmasse als Ergebnis des Kollektivgeschäfts 20
2.2.4 Die Notwendigkeit eines gleichmäßigen Neugeschäfts 23
2.3 Der deutsche Bausparkassenmarkt 26
2.3.1 Die Rolle der Bausparkassen als Wohnungsbaufinanzierer innerhalb der Kreditwirtschaft 26
2.3.2 Die Entwicklung und der Stand des Bauspargeschäfts seit 1990 30
2.4 Das Erfordernis eines wirksamen Vertriebs-Controlling 35
3 Die begrifflich-theoretischen und konzeptionellen Grundlagen des Vertriebs-Controlling in Bausparkassen 37
3.1 Gegenstand und Konzeption des Controlling 37
3.1.1 Der Begriff des Controlling 37
3.1.2 Controlling als Koordinationsfunktion 39
3.1.3 Die Unterscheidung in operatives und strategisches Controlling 40
3.1.4 Die Notwendigkeit eines bereichsbezogenen Controlling 42
3.2 Der Begriff und die Aufgaben des Vertriebs-Controlling 45
3.2.1 Vertriebs-Controlling in Literatur und Unternehmenspraxis 45
3.2.2 Vertriebs-Controlling als funktionsbereichsbezogenes Controlling 52
3.2.3 Die spezifischen Aufgaben des Vertriebs-Controlling 54
3.2.3.1 Die Koordination der Informationsversorgung des Vertriebs 54
3.2.3.2 Die Koordination der Vertriebsplanung und -kontrolle 59
3.2.4 Die Einordnung des Vertriebs-Controlling in die Unternehmensorganisation 64
3.3 Die Zielkoordination als vorgelagerte Controllingaufgabe 68
3.3.1 Die Komponenten einer Zielvorstellung 68
3.3.2 Das Zielsystem von Bausparkassen 69
3.3.3 Das Zielsystem des Vertriebs-Controlling der Bausparkassen 74
4 Koordinationsaufgaben des Vertriebs-Controlling im Vertriebswegesystem der Bausparkassen 77
4.1 Der Vertriebsweg als Gegenstand der Distributionspolitik 77
4.1.1 Zum Begriff Vertriebsweg 77
4.1.2 Die Vertriebswegesystematik von Bausparkassen 82
4.2 Konfliktsituationen im Mehrkanalabsatz 94
4.2.1 Definition und Erscheinungsformen von Konflikten 94
4.2.2 Konfliktsituationen im Principal-Agent-Modell 97
4.2.3 Kritik 105
4.3 Kundenorientierung bei der Vertriebswegewahl 106
4.3.1 Die Komponenten der Einkaufswirtschaftlichkeit 106
4.3.2 Die Modifizierung der Grundgleichungen 110
4.3.3 Kritische Würdigung 114
4.3.4 Kontaktintensität und Kontakthäufigkeit von Finanzdienstleistungen 115
4.3.5 Implikationen für die zielgruppenspezifische Organisation des Vertriebswegesystems der Bausparkassen 118
5 Die Instrumente einer Vertriebs-Controllingkonzeption in Bausparkassen 121
5.1 Die Analyse und Bewertung der Leistungsfähigkeit der Vertriebswege 121
5.1.1 Die Bewertungskriterien der Vertriebswege 121
5.1.2 Die Scoring-Methode 126
5.1.2.1 Die Festlegung des Kriterienkataloges 128
5.1.2.2 Bewertungsschema für eine Idealkonfiguration eines Vertriebswegesystems 132
5.1.2.3 Die Abbildung der Präferenzen der Entscheidungsträger 134
5.1.2.4 Das Scoring-Modell als operatives Steuerungsinstrument des Vertriebs 135
5.1.3 Der Analytische Hierarchie Prozess 138
5.1.3.1 Die Bildung einer hierarchischen Strukturierung des Zielsystems 139
5.1.3.2 Die Bewertung der Anforderungsbeziehungen und das Aufstellen der Paarvergleichsmatrix 140
5.1.3.3 Beispiel AHP für konsistente Matrizen 143
5.1.3.4 Fazit 148
5.2 Die Deckungsbeitragsrechnung als Grundlage differenzierender Vertriebswegegestaltung 150
5.2.1 Die verursachungsgerechte Zurechnung von Erlösen und Kosten des Vertriebs 150
5.2.2 Das Grundschema der Deckungsbeitragsrechnung in Bausparkassen 156
5.2.3 Beurteilung 163
5.3 Das Kennzahlensystem als unterstützendes Teilsystem des Vertriebs-Controlling 165
5.3.1 Die Grundlagen von Kennzahlensystemen 165
5.3.2 Der strukturierte Kennzahlendefinitionsprozess 166
5.3.3 Der Aufbau und Inhalt des Kennzahlensystems 170
5.3.4 Die Probleme und Grenzen der Kennzahlenkontrolle 178
5.4 Die Früherkennung als strategische Aufgabe des Vertriebs-Controlling 179
5.4.1 Die Zielsetzung von Früherkennungskonzepten 179
5.4.2 Die Zielerreichungs-Tendenz-Matrix 182
5.4.3 Die Anforderungen an ein System der strategischen Frühaufklärung 185
5.4.4 Die Einführung des Internets als zukünftiger Vertriebsweg der Bausparkassen 191
5.4.4.1 Die Eignung des Bausparens für den Internetvertrieb 191
5.4.4.2 Chancen-Risiken-Analyse 196
5.4.4.3 Stärken-Schwächen-Analyse des Vertriebswegs Internet 198
5.4.4.4 Betriebstypen des Internetvertriebs 201
5.4.4.5 Fazit 204
6 Zusammenfassung und Ausblick 205
Anhang 209
Literaturverzeichnis 223