Rechtsqualität und Wirkung des »Staatsvertrages mit Muslimen« in Hamburg – das Staatskirchenrecht im Fluss
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Rechtsqualität und Wirkung des »Staatsvertrages mit Muslimen« in Hamburg – das Staatskirchenrecht im Fluss
Staatskirchenrechtliche Abhandlungen, Vol. 61
(2022)
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Abstract
Der Hamburger »Staatsvertrag mit Muslimen« vom 13.11.2012 kann - trotz inhaltlicher Parallelen zu Konkordaten und Kirchenverträgen - nicht zu den Staatskirchenverträgen im engeren Sinne gezählt werden, es handelt sich vielmehr um einen kooperationsrechtlichen Vertrag sui generis. Der tiefere Sinn der Vereinbarung besteht darin, dass die Religionsgemeinschaftseigenschaft der Verbände festgestellt worden ist. Insbesondere die Kooperationsfähigkeit des DITIB-Landesverbandes bleibt angesichts seiner Anbindung an den türkischen Staat fraglich. Der Weg strukturell-rechtlicher Integration islamischer Verbände als Indikator des staatskirchenrechtlichen Wandels wird erst mit der Erlangung eines staatskirchenrechtlichen Körperschaftsstatus und mit dem Abschluss eines Staatskirchenvertrages im engeren Sinne beschritten sein. Durch seinen spezifischen Charakter leitet der Vereinbarungsabschluss die »Generation 3, 5« des Vertragsstaatskirchenrechts ein und markiert einen Meilenstein im aktuellen Wandel des Staatskirchenrechts.»Legal Quality and Impact of the Hamburg State Treaty with Muslims - The German Statechurch Law in a State of Flux«: The Hamburg »State treaty with Muslims« signed 11-13-2012 is a cooperative treaty sui generis. So it can´t be characterized as a state-church treaty in the stricter sense. Although the Hamburg treaty awards the necessary legal quality to the three muslim federations that are involved there are legal questions that stay unanswered, especially concerning islamic religous instruction. Towards the Hamburg state association of the (Turkish islamic) DITIB-Federation there remain doubts to its ability to legal cooperation because of its proximity to the Turkish state. So the Hamburg treaty marks »generation 3, 5« of the German state-church law.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Einleitung und Untersuchungsansatz | 17 | ||
Teil 1: Hintergründe und Rechtsprobleme eines „Staatsvertrages mit Muslimen“ in Hamburg – noch eine „juristische Unmöglichkeit“? | 22 | ||
A. Strukturell-rechtliche Einpassung „des Islams“ und Kompatibilitätsprobleme | 24 | ||
I. Die Frage nach staatskirchenrechtlicher Teilhabe oder „Anerkennung“ | 24 | ||
II. Bestandsaufnahme der innerislamischen Gründe für rechtliche Kompatibilitätsprobleme | 26 | ||
1. Islamische Glaubenspluralität „im Islam“ | 28 | ||
2. Organisatorische Schwierigkeiten in islamischen Organisationstypen in der Bundesrepublik Deutschland | 32 | ||
3. Inhaltliche Kompatibilitätsprobleme von Glaubensüberzeugungen mit verfassungsrechtlichen Grundentscheidungen | 37 | ||
a) Das andere Menschenrechtsverständnis | 37 | ||
b) Allgemeingültigkeitsanspruch „im Islam“ | 40 | ||
c) Islamismus | 41 | ||
4. Schlussfolgerungen für die Untersuchung | 44 | ||
B. Entstehungsgeschichte und Binnenorganisation der kontrahierenden Verbände | 47 | ||
I. Der DITIB-Landesverband | 47 | ||
II. Die Schura | 49 | ||
III. Der VIKZ | 52 | ||
Teil 2: Die Entstehung und der Inhalt des „Staatsvertrages“ | 55 | ||
A. Zur Entstehung | 56 | ||
I. Der Verhandlungsverlauf | 56 | ||
II. Die Unterzeichnung | 58 | ||
III. Die Zuleitung an die Bürgerschaft und Beschlussfassung | 59 | ||
IV. Inkrafttreten und Verkündung im Hamburger Gesetz- und Verordnungsblatt | 61 | ||
B. Der Inhalt der Vereinbarung | 61 | ||
I. Die Präambel | 61 | ||
II. Artikel 1: Glaubensfreiheit und Rechtsstellung | 64 | ||
III. Artikel 2: Gemeinsame Wertegrundlagen | 66 | ||
IV. Artikel 3: Islamische Feiertage | 68 | ||
V. Artikel 4: Bildungswesen | 69 | ||
VI. Artikel 5: Hochschulausbildung | 70 | ||
VII. Artikel 6: Religionsunterricht | 71 | ||
1. Der „Religionsunterricht für alle“ | 72 | ||
2. Die Bestimmung des Art. 6 Vereinbarung als „Herzstück“ | 73 | ||
VIII. Artikel 7: Religiöse Betreuung in besonderen Einrichtungen | 74 | ||
IX. Artikel 8: Rundfunkwesen | 75 | ||
X. Artikel 9: Gewährleistung der Vermögensrechte; Errichtung und Betrieb von Moscheen, Versammlungsräumen, Bildungseinrichtungen und sonstigen Gemeindeeinrichtungen | 77 | ||
XI. Artikel 10: Bestattungswesen | 80 | ||
XII. Artikel 11, 12: Verständigung und Zusammenwirken | 81 | ||
XIII. Artikel 13 Abs. 1: Inkrafttreten | 82 | ||
C. Zusammenfassung mit Blick auf die Funktionen der Vereinbarung | 83 | ||
Teil 3: Die Rechtsqualität der Vereinbarung: „Staatsvertragsschluss“ mit islamischen Verbänden | 86 | ||
A. Einführung und methodologische Vorbemerkung | 86 | ||
I. Bezeichnungsfrage | 86 | ||
II. Rechtsprobleme eines (potentiellen) „Staatsvertrages“ mit islamischen Verbänden und methodologische Vorbemerkung | 87 | ||
B. Historische Herausbildung und Rechtsqualität von Konkordaten und Kirchenverträgen | 89 | ||
I. Die historische Herausbildung der „Referenzgröße christlicher Staatskirchenvertrag“ | 89 | ||
1. Die staatskirchenrechtliche Vorgeschichte | 89 | ||
2. Erste Generation von 1924 – 1933 | 91 | ||
3. Zweite Generation von 1955 – 1990 | 92 | ||
4. Dritte Generation ab 1990, Anbruch einer vierten Generation durch Vertragsschlüsse mit Muslimen? | 93 | ||
II. Rechtssystematische Einordnung der Konkordate | 94 | ||
1. Als völkerrechtliche oder quasi-völkerrechtliche Verträge | 94 | ||
2. Ergebnis | 98 | ||
III. Rechtssystematische Einordnung der Kirchenverträge | 99 | ||
1. Als völkerrechtliche oder quasi-völkerrechtliche Verträge | 99 | ||
2. Als Verwaltungsverträge | 99 | ||
3. Als Staatsverträge | 102 | ||
a) Der Staatsvertrag im Grundgesetz | 103 | ||
b) Die Wesensmerkmale eines Staatsvertrages und rechtssystematische Zuordnung der evangelischen Kirchenverträge | 107 | ||
aa) Form, Titulierung und Wille der Vertragsparteien | 107 | ||
bb) Vertragspartner | 108 | ||
cc) Vertragsinhalt und parlamentarisches Zustimmungsgesetz | 110 | ||
(1) Inhalt von Kirchenverträgen und abstrakte Vergleichbarkeit | 110 | ||
(2) Das Verhältnis von Staatsvertrag/Staatskirchenvertrag und parlamentarischem Zustimmungsgesetz | 112 | ||
(3) Verfassungsgewohnheitsrechtliche Verfestigung des parlamentarischen Zustimmungserfordernisses in Gesetzesform | 116 | ||
c) Ergebnis | 116 | ||
C. Die Rechtsqualität der Vereinbarung | 117 | ||
I. Der öffentlich-rechtliche Vertragscharakter der Vereinbarung | 117 | ||
II. Paritätsrechtliche Überlegungen | 119 | ||
III. Rechtssystematische Einordnung der Vereinbarung | 121 | ||
1. Die Vereinbarung als „Staatskirchenvertrag“ | 121 | ||
a) Als völkerrechtlicher Vertrag | 121 | ||
b) Als Staatsvertrag | 122 | ||
aa) Die Vertragsparteien | 122 | ||
(1) Verbands- und Organzuständigkeit | 122 | ||
(2) Vertragsfähigkeit | 122 | ||
(a) Erforderlichkeit des Körperschaftsstatus | 122 | ||
(b) Staatsvertragswürde, Staatsloyalität oder -kompatibilität | 124 | ||
bb) Vertragsinhalt und parlamentarisches Zustimmungsgesetz | 125 | ||
(1) Parallelen in der Typologie der Staatskirchenverträge | 125 | ||
(2) Regelungsverhältnis von institutioneller Bedeutsamkeit | 125 | ||
cc) Ergebnis | 128 | ||
2. Die Vereinbarung als Verwaltungsvertrag | 128 | ||
3. Die Vereinbarung als kooperationsrechtlicher Vertrag sui generis | 129 | ||
a) Zulässigkeit einer Klassifizierung als „Vertrag eigener Art“ | 129 | ||
b) Voraussetzungen für eine Klassifizierungsform „sui generis“ | 130 | ||
c) Die Charakteristika der Vereinbarung als kooperationsrechtlicher Vertrag sui generis | 131 | ||
aa) Der Rechtsraum und dessen kooperationsrechtliche Ausrichtung | 131 | ||
bb) Die Vertragsparteien | 134 | ||
cc) Besonderheiten im Inhalt | 135 | ||
dd) Der schlichte Parlamentsbeschluss | 135 | ||
d) Ergebnis | 135 | ||
IV. Die Verbindlichkeit und die Wirkung der Vereinbarung | 136 | ||
1. Der Rang der Vereinbarung | 137 | ||
2. Die Bindung der Vertragsparteien | 137 | ||
3. Bindungswirkung und Erlöschensgründe | 138 | ||
a) Konkretisierung der Fragestellung mit Blick auf die Vertragsgegenstände | 138 | ||
b) Erlöschensgründe | 140 | ||
aa) Die einvernehmliche Aufhebung | 140 | ||
bb) Die ordentliche Kündigung | 140 | ||
cc) Die außerordentliche Kündigung | 141 | ||
4. Der eigentliche rechtliche Nutzen der Vereinbarung | 144 | ||
D. Die Vereinbarung als kooperationsrechtlicher Vertrag sui generis | 146 | ||
Teil 4: Das Staatskirchenrecht/Religionsverfassungsrecht im Fluss? Die Bedeutung der Rechtsstatusfeststellung „Religionsgemeinschaft“ | 150 | ||
A. Der Verfassungsbegriff der Religionsgemeinschaft | 152 | ||
I. Als staatskirchenrechtlicher Grundstatus von „unmittelbarer verfassungsrechtlicher Relevanz“ | 152 | ||
II. Begriffsbestimmung und Prüfungshoheit | 158 | ||
1. Deskriptive Begriffsbestimmung nach Gerhard Anschütz | 160 | ||
2. Der Maßstab der „Plausibilitätskontrolle“ | 161 | ||
B. Die Klassifizierung der islamischen Verbände als Religionsgemeinschaft | 164 | ||
I. Religionsgemeinschaftseigenschaft und islamische Verbände | 167 | ||
1. Zusammenschluss natürlicher Personen innerhalb eines bestimmten Gebiets | 167 | ||
a) Das erforderliche Maß an rechtlicher Organisation | 168 | ||
b) Die Problematik der personalen Rückbindung von Dachverbänden | 170 | ||
aa) Kontroverse in der rechtlichen Beurteilung von Dachverbänden | 170 | ||
(1) Erfordernis eines „persönlichen Substrats“ | 170 | ||
(2) Der Grad personaler Rückbindung im Lichte der Legitimationsproblematik „Überstülpung der Mitgliedschaft“ | 172 | ||
bb) Paradigmenwechsel durch die Rechtsprechung des BVerwG | 172 | ||
c) Ergebnis | 174 | ||
2. Vorhandensein eines religiösen (Grund-)Konsenses | 175 | ||
a) Wahrung des Homogenitätsniveaus bei Verwandtschaft der islamischen Bekenntnisse vs. Erfordernis einer konfessionellen Spezifizierung | 176 | ||
b) Angehörige desselben Bekenntnisses in verschiedenen (Religions-)Gemeinschaften | 179 | ||
c) Ausschließlichkeitsanspruch des religiösen Konsenses: Statthaftigkeit von Doppelmitgliedschaften | 180 | ||
d) Ergebnis | 181 | ||
3. Umfassende Bezeugung des religiösen Konsenses | 181 | ||
a) Maßstab und Prüfungsparameter zur Bestimmung des Merkmals der „allseitigen Pflege religiöser Aufgaben“ | 184 | ||
aa) Maßstab: Qualitative Bestimmung der Zwischen- und Endzwecke | 184 | ||
bb) Prüfungsparameter: Vornahme von Kultushandlungen | 185 | ||
b) Besondere Anforderungen an die Konsensbezeugung durch Dachverbände: Identitätsstiftende Aufgabenwahrnehmung und gläubigenumfassender Glaubensvollzug | 187 | ||
aa) Identitätsstiftende Aufgabenwahrnehmung | 187 | ||
bb) Gläubigenumfassender Glaubensvollzug | 189 | ||
c) Zusammenhang mit der Praxis „Überstülpung der Mitgliedschaft“ | 190 | ||
II. Zusammenfassung mit Blick auf das Urteil des OVG Münster vom 09.11.2017 sowie den Beschluss des BVerwG vom 20.12.2018 | 191 | ||
C. Die Klassifizierung des DITIB-Landesverbandes, der Schura und des VIKZ als Religionsgemeinschaft | 194 | ||
I. Die Gutachtenerstellung in Hamburg | 194 | ||
II. Überprüfungsmaßstab und -gegenstand | 195 | ||
III. Die Religionsgemeinschaftseigenschaft der islamischen Verbände | 197 | ||
1. Behauptung und entsprechendes Selbstverständnis der islamischen Verbände | 197 | ||
2. Die Religionsgemeinschaftseigenschaft | 197 | ||
a) Zusammenschluss von natürlichen Personen – die bei mehrgliedrigen, formalrechtlichen Organismen der nachgeordneten Ebene angehören können | 197 | ||
aa) DITIB-Landesverband | 198 | ||
bb) Schura | 199 | ||
cc) VIKZ | 199 | ||
b) Religiöser Konsens | 200 | ||
aa) DITIB-Landesverband | 200 | ||
bb) Schura | 201 | ||
cc) VIKZ | 202 | ||
c) Umfassende Bezeugung des religiösen Konsenses durch eine identitätsstiftende Aufgabenwahrnehmung und einen gläubigenumfassenden Glaubensvollzug | 203 | ||
aa) DITIB-Landesverband | 203 | ||
bb) Schura | 206 | ||
cc) VIKZ | 208 | ||
IV. Fazit | 210 | ||
D. Die Anforderungen an die Kooperationsfähigkeit von Religionsgemeinschaften im Rahmen des Art. 7 Abs. 3 S. 2 GG | 211 | ||
I. Geschriebene Anforderungen | 213 | ||
1. Gewähr der Dauer | 215 | ||
2. Verfassung | 215 | ||
a) Der tatsächliche Gesamtzustand der Gemeinschaft | 215 | ||
b) Mitgliederzahl als eigenständiges Merkmal | 216 | ||
3. Anforderungen an das Mitgliedschaftsrecht und die Funktion eines Ansprechpartners | 219 | ||
a) Zugehörigkeitsregelungen im Regelungszusammenhang des Art. 7 Abs. 3 GG | 219 | ||
b) Ansprechpartnerqualität | 221 | ||
II. Ungeschriebene Anforderungen | 222 | ||
1. Staatsfreie Definition der Grundsätze des Religionsunterrichts: Das Problem der Einflussnahme des Diyanets auf die DITIB-Gesamtorganisation | 222 | ||
2. Weitere ungeschriebene Anforderungen | 228 | ||
a) Kulturadäquanz, Gemeinwohlorientierung | 229 | ||
b) Rechtstreue | 230 | ||
c) Erfordernis einer bestimmten inneren Grundhaltung | 231 | ||
III. Zusammenfassung: Geschriebene und ungeschriebene Anforderungen an die Kooperationsfähigkeit im Rahmen des Art. 7 Abs. 3 GG | 234 | ||
IV. Ausblick zur Kooperationsfähigkeit der islamischen Verbände | 236 | ||
E. Zweck und Stellung der Religionsgemeinschaft im inneren System der Verfassung sowie Einordnung ihrer veränderten Rezeption | 237 | ||
I. Der Perspektivendualismus „Staatskirchenrecht vs. Religionsverfassungsrecht“ | 238 | ||
1. Das Konzept des „Staatskirchenrechts“ – institutionelle Deutung | 238 | ||
2. Das Konzept des „Religionsverfassungsrechts“ – Vergrundrechtlichung | 239 | ||
II. Konzeptionelle Auswirkungen auf den Religionsgemeinschaftsbegriff und Einordnung der Rechtsprechungsentwicklung und der Art der Rechtsfindung durch das BVerwG | 240 | ||
1. Konzeptionelle Auswirkungen auf den Religionsgemeinschaftsbegriff | 240 | ||
2. Entwicklungen in der Rechtsprechung | 243 | ||
3. Rechtsfindung durch das BVerwG | 245 | ||
F. Zusammenfassung | 248 | ||
Teil 5: Aktuelle Entwicklungen, wesentliche Ergebnisse: Die Frage nach der Zukunftsfähigkeit des Staatskirchenrechts/Religionsverfassungsrechts | 254 | ||
A. Aktuelle vertragsrechtliche Entwicklungen und Probleme | 254 | ||
I. Vereinbarungen mit der Alevitischen Gemeinde Deutschland e.V. | 254 | ||
II. Weitere Entwicklungen im Lichte der Hamburger Vereinbarung | 256 | ||
III. Aussetzungen und Zwischenlösungen | 257 | ||
B. Wesentliche Ergebnisse der Arbeit | 260 | ||
C. Die Zukunftsfähigkeit des Staatskirchenrechts/Religionsverfassungsrechts oder die Frage nach der strukturell-rechtlichen Integration islamischer Gemeinschaften | 262 | ||
Anhang | 264 | ||
Literaturverzeichnis | 271 | ||
Sachwortverzeichnis | 294 |