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Schneider, E. (Ed.) (1962). Optimales Wachstum und Optimale Standortverteilung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40608-1
Schneider, Erich. Optimales Wachstum und Optimale Standortverteilung. Duncker & Humblot, 1962. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40608-1
Schneider, E (ed.) (1962): Optimales Wachstum und Optimale Standortverteilung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40608-1

Format

Optimales Wachstum und Optimale Standortverteilung

Editors: Schneider, Erich

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 27

(1962)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Rudolf Henn: Expansionsmodelle vom v. Neumannschen Typ 9
1. Einleitung 9
2. Das v. Neumannsche Modell 11
a) Die Technologie 11
b) Prozeßtype 13
c) Leontiefsche Sektorenanalyse 14
d) Die Gleichgewichtsbedingunge 14
e) N-Gleichgewichte als Sattelpunkte der Funktion Φ 16
f) Beispiel für die Bestimmung eines N-Gleichgewichts mit Hilfe der Funktion Φ 19
3. Das Expansionsgleichgewicht bei Kemeny, Morgenstern, Thompso 21
a) Die Technologie 21
b) Die Gleichgewichtsbedingunge 21
c) K-M-T-Gleichgewichte und Matrixspiele 22
d) Beispiel 23
e) Nichtgleichgewichtige Expansio 24
f) Expansionsgleichgewicht bei Vorhandensein von Endnachfrage 27
g) Beziehungen zum expansiven Leontiefsystem 28
4. Das Domarsche Wachstumsmodell in v. Neumannscher Fassung 29
a) Die Technologie 29
b) Die Gleichgewichtsbedingunge 30
c) Eigenschaften des Gleichgewichts 31
d) Vergleich der Ergebnisse 32
e) Praenumerandolohnzahlung 33
5. Gleichförmiges Wachstum im Brandtschen 3-Sektorenmodell 33
a) Die Technologie und das Konsumentenverhalte 33
b) Das BN-Gleichgewicht 34
c) Homogene Faktoreneinsätze 35
6. Die Modifikationen von Morishima 37
a) Vorbemerkung 37
b) Die Technologie 37
c) Die Konsumfunktione 38
d) Die Expansionsgleichgewichte 40
e) Die Walrasianische Versio 41
f) Die Marxsche Versio 42
Literaturverzeichnis 44
Prof. Dr. Gottfried Bombach: Optimales Wachstum und Gleichgewichtswachstum 47
A. Der Gleichgewichtsbegriff 47
B. Zeitpräferenz und Investitionsoptimum 49
C. Übervereinfachte Produktionstheorie: der konstante Kapitalkoeffizient 52
D. Makroökonomische Produktionsfunktione 53
E. Möglichkeiten einer Verallgemeinerung 57
Dr. des. Carl Christian von Weizsäcker: Anhang. Das Investitionsoptimum in einer wachsenden Wirtschaft 60
I 61
II 63
III 67
IV 70
Edwin von Böventer: Die Struktur der Landschaft Versuch einer Synthese und Weiterentwicklung der Modelle J. H. von Thünens, W. Christallers und A. Löschs 77
Einführung 77
Erster Teil 80
I. Die ökonomischen Gründe für die räumliche Differenzierung 80
II. Theoretische Versuche zur Erklärung der regionalen Struktu 82
a) Die Thünen-Ringe 82
b) Die Grundlagen der Modelle Christallers und Löschs 83
Das System Christallers 85
Das System Löschs 88
c) Würdigung der Systeme von Christaller und Lösch 91
III. Die Gleichgewichtsbedingungen, die Ausgleichsmechanismen und die Möglichkeiten der Ableitung der regionalen Struktur mit Hilfe von Totalmodelle 96
Zweiter Teil: Die Weiterentwicklung der Christaller-Lösch-Modelle 99
Einleitung 99
A. Das Gleichgewicht bei starker Abhängigkeit von der Landwirtschaft 100
I. Reine Agrarwirtschaft 101
II. Landwirtschaft und kleiner sekundärer Sektor auf einer homogenen Fläche 102
a) Die kleinsten räumlichen Einheite 102
b) Größere Marktgebiete 104
c) Größere Marktnetze und Agglomerationszentre 106
III. Die Berücksichtigung des tertiären Sektors 110
IV. Die Bedeutung der Unregelmäßigkeiten der Fläche und von historischen Zufälle 113
a) Skizzierung eines einfachen Systems 113
b) Zusammenfassung der wichtigsten Charakteristika des Systems 115
V. Die Größenverhältnisse der verschiedenen zentralen Orte 117
a) Die Annahmen Löschs 118
b) Die Annahmen Christallers 118
c) „Gesetze“ der Bevölkerungskonzentratio 119
d) Die eigene Hypothese 120
VI. Schlußfolgerunge 122
B. Vergleich des Systems mit den Bedingungen eines hochindustriealisierten Landes und Herausarbeitung einiger zusätzlicher wichtiger Faktore 124
I. Abweichung der Annahmen des skizzierten Modells von der Wirklichkeit 124
II. Agglomerationsvorteile und dynamische Faktore 125
a) Modifikation der Prinzipien der Standortwahl für den Verteilungssekto 126
b) Produktionsvorteile und Marktvorteile 126
c) Die Bedeutung der Nicht-Anwendbarkeit des Marginalprinzips bei der Standortwahl 127
d) Schlußfolgerunge 130
III. Die regionale Einkommensverteilung 132