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Schneider, H. (Ed.) (1968). Beiträge zur Regionalpolitik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41790-2
Schneider, Hans K.. Beiträge zur Regionalpolitik. Duncker & Humblot, 1968. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41790-2
Schneider, H (ed.) (1968): Beiträge zur Regionalpolitik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41790-2

Format

Beiträge zur Regionalpolitik

Editors: Schneider, Hans K.

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 41

(1968)

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Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers V
Inhaltsverzeichnis VII
A. Notwendigkeit und Konzeption der Regionalpolitik 1
Prof. Dr. Hans K. Schneider (Münster): Über die Notwendigkeit regionaler Wirtschaftspolitik 3
A. Problemstellung 3
B. Bestehende Diskrepanzen zwischen Zielsituation und realisierter Situatio 4
C. Ursachen für die Divergenzen zwischen angestrebten Zielen und tatsächlicher Situatio 8
D. Schlußbemerkunge 16
Prof. Dr. Norbert Kloten (Tübingen): Alternative Konzeptionen der Regionalpolitik 18
A. Begriffskritisches 18
B. Die Rolle der wirtschaftspolitischen Verfahre 21
C. Das Ergebnis und seine Interpretatio 23
D. Die Bestimmungsmerkmale regionaler Konzeptione 25
E. Einige These 30
F. Theoretische und empirische Systeme 32
Prof. Dr. Karl-Heinrich Hansmeyer (Köln): Ziele und Träger regionaler Wirtschaftspolitik 36
I. Ziele der Regionalpolitik 36
1. Vorbemerkung 36
2. Regionale Wirtschaftspolitik als Redistributionspolitik sui generis 36
3. Regionale Wirtschaftspolitik und Raumordnung 42
4. Regionalpolitik und andere politische Ziele 45
5. Regionalpolitik und regionalwirtschaftlich bedeutsame öffentliche Aktivitäte 49
II. Träger der Regionalpolitik 51
1. Die Vielfalt regionalpolitischer Institutione 51
2. Allgemeine Koordinierungsprobleme 55
3. Einzelne Koordinierungsfrage 56
4. Neue Formen der regionalpolitischen Zusammenarbeit; Folgerungen für die Ausbildung der Plane 59
B. Analyse. Prognose und Entscheidung 61
Prof. Dr. Hans K. Schneider (Münster): Modelle für die Regionalpolitik 63
A. Einleitung 63
B. Explikationsmodelle 66
C. Optimierungsmodelle 77
D. Modelle und Politik 84
Prof. Dr. J. Heinz Müller (Freiburg/Br.): Neuere Methoden der Regionalanalyse und ihre Anwendbarkeit auf kleinere Räume 86
A. Vorbemerkung 86
B. Untersuchung verschiedener Methoden im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit auf „kleinere Räume“ 88
I. Die Explikationsmethode 88
1. Die Ex-post-Erfassung regionaler Standortkomponente 88
2. Die Prognose regionaler Standortkomponente 89
3. Die Bestimmung und Verwendung regionaler Kennziffer 89
4. Regionale volkswirtschaftliche Gesamtrechnunge 92
5. Regionale Input-Output-Studie 94
6. Die Bestimmung der regionalen Wirtschaftsbasis (Economic base) 98
II. Die Optimierungsmethode 101
1. Der Standortkatalog 101
2. Die komparative Kosten- und Industriekomplexanalyse 103
3. Das interregionale bzw. regionale lineare Programmiere 105
C. Zusammenfassung 106
C. Maßnahmen und institutionelle Hemmnisse 109
Prof. Dr. Rolf Funck (Karlsruhe): Instrumente der Regionalpolitik 111
A. Das Ziel-Mittel-Verhältnis in der Regionalpolitik 111
B. Das Instrumentarium für die Regionalpolitik 116
C. Die Wirkungen ausgewählter regionalpolitischer Instrumente 121
Prof. Dr. Hellmuth St. Seidenfus (Münster): Koordinationsprobleme und aktuelle Hemmnisse der Regionalpolitik 126
A. Das Kriterium der optimalen Koordination regionalpolitischer Maßnahme 126
B. Gründe für die Abweichung von der optimalen Koordinatio 127
I. Politische Entscheidunge 127
II. Pro-domo-Standpunkt 127
C. Koordinationsprobleme und aktuelle Hemmnisse der Regionalpolitik 128
I. Horizontale Koordinatio 130
II. Vertikale Koordinatio 131
III. Ressortkoordinatio 134
D. Lösungsansätze und gesetzliche Regelunge 135
I. Verhältnis Bund-Lände 138
II. Verhältnis Länder-Gemeinde 139
III. Verhältnis der Gemeinden untereinande 141
IV. Verhältnis der Ressorts 141
E. Schlußbemerkung 142
Anlage 1: Aufgabenliste B 143
Anlage 2: Aufgabenliste C 146
Prof. Dr. Burkhardt Röper (Aachen): Regionalpolitik für EWG-Binnengrenzgebiete insbesondere für das Aachener Grenzgebiet 148
A. Problemstellung und allgemeine Aspekte 148
B. Die EWG und ihre Binnengrenze 151
C. Zur Lage und Entwicklung des Aachener Grenzgebietes 157
I. Allgemeines zur Lage des Aachener Grenzgebietes 157
II. Historische Eigentümlichkeite 159
III. Die Bevölkerungsentwicklung 160
IV. Natürliche und künstliche Standortvor- und -nachteile 161
V. Internationale Verflechtunge 162
VI. Strategische Überlegunge 163
VII. Vorteile der Grenzgebietsbewohne 164
VIII. Zur technischen Abwicklung des Grenzübertritts 165
IX. Die jüngste Entwicklung im Regierungsbezirk Aache 166
D. Zur Regionalpolitik in Grenzgebiete 167
I. Beispiele für das Fehlen einer gemeinsamen Regionalpolitik 167
II. Zielsetzungen und Träger der Regionalpolitik für Grenzgebiete 169
III. Situationsanalyse, Auswahlkriterien und Instrumente 173