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Strafrecht und Criminal Compliance in philosophischer Perspektive

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Amoretti Navarro, M. (2022). Strafrecht und Criminal Compliance in philosophischer Perspektive. Eine Kritik des postmodernen Zeitgeists im Strafrecht und seiner Wissenschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58506-9
Amoretti Navarro, Mario Fabricio. Strafrecht und Criminal Compliance in philosophischer Perspektive: Eine Kritik des postmodernen Zeitgeists im Strafrecht und seiner Wissenschaft. Duncker & Humblot, 2022. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58506-9
Amoretti Navarro, M (2022): Strafrecht und Criminal Compliance in philosophischer Perspektive: Eine Kritik des postmodernen Zeitgeists im Strafrecht und seiner Wissenschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-58506-9

Format

Strafrecht und Criminal Compliance in philosophischer Perspektive

Eine Kritik des postmodernen Zeitgeists im Strafrecht und seiner Wissenschaft

Amoretti Navarro, Mario Fabricio

Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 306

(2022)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 18
Einleitung 27
A. Problemaufriss 27
B. Zielsetzung 34
C. Gang der Untersuchung 36
D. Einschränkung des Untersuchungsgegenstandes 40
E. Methodologische Herangehensweise 41
Teil 1: Methodische Vorgehensweise: Criminal Compliance innerhalb der Grenzen der Strafrechtswissenschaft 43
A. Das Problem: Teleologie oder corsi e ricorsi in der Strafrechtswissenschaft? 43
B. Der Club der strafrechtsdogmatischen Bußprediger 51
I. Die strafrechtliche Postmoderne und ihre Kritik 51
II. Ausländische Mitgliedschaft: Die Grundlinien 68
1. Fletcher 68
a) These: Fallmethode statt Glauben innerhalb autoritärer Provinzialität 68
aa) Dogmatik und Autoritarismus 71
bb) Dogmatik und „selbstbewusste Provinzialität“ 72
cc) Die „überlegene“ Fallmethode 73
b) Kritik: Strafrechtsdogmatik als Glaube? 75
aa) Kultureller Autoritarismus? 76
bb) Nationales Selbstbewusstsein? 83
cc) Dogmatisches Beispiel durch reine Fallmethode 92
2. Donini 97
a) These: „Demokratische“ Methode des (EU-)Richtertums statt Vorrang der Strafrechtsdogmatik der „aristocrazia penale“ 97
aa) Versäumnisse der Strafrechtswissenschaft 98
(1) Der normative Reduktionismus der „Strafrechtsaristokratie“ 98
(2) Methode der Dogmatik als Kolonialismus 102
bb) Rechtspluralistische Erneuerung der Strafrechtswissenschaft 103
(1) „Methode der Wissenschaft“ und „Methode der Demokratie“ 103
(2) Rechtsvergleichung als Methode am Beispiel des EU-Richtertums 104
b) Kritik 107
aa) Strafrechtsaristokratie? Zum Kosmopolitismus im „mapci“-Paradigma 107
bb) Vom Rechtsstaat zum Richterstaat: Richtertum statt Dogmatik? 118
(1) Holmes redivivus? 118
(2) Strafrechtswissenschaft als vierte Gewalt 120
(a) Das Problem der richterlichen Unabhängigkeit 120
(b) Oligarchischer Richterstaat 122
(c) Der Richter als virtuoso? 123
(d) Strafrecht als vierte Gewalt (I) 126
(e) Strafrecht als vierte Gewalt (II) 132
(f) Doninis Kadi-Justiz 138
III. Deutsche Mitgliedschaft: Zwischen Rezeption und Weiterentwicklung 140
1. Vogel 141
a) These: Überwindung der Strafrechtsdogmatik durch (EU-)Rechtsvergleichun 141
aa) Globalisierung und Pluralismus 143
bb) Das Programm einer „neuen Strafrechtswissenschaft“ 145
(1) Die Überlegenheit der Fallmethode über das Systemdenken 145
(2) Der Anspruch der Kriminalpolitik 147
(3) Englisch als die strafrechtswissenschaftliche Sprache 148
b) Kritik 148
aa) Ein Modell der Strafrechtswissenschaft in der strafrechtlichen Europäisierung? 148
(1) Einleitende Bemerkungen zum Europäischen Strafrecht 151
(2) Das Problem der „Punitivität des Unionsstrafrechts“ 154
(3) Der Europäische Haftbefehl 157
(a) Einleitung zum Problem: Freier Verkehr von Unfreiheiten? 157
(b) Exkurs: Bedenken zur (nationalen) Rechtsprechung 161
(c) Das Problem hinter dem Problem: Zurück zur strafrechtlichen Annexkompetenz der EU 176
(4) Zum EGMR 184
(5) Zusammenfassung 184
bb) Der Übersetzbarkeitstest: Englisch als Wissenschaftssprache? 186
2. Stimmen der Simplifizierung 194
a) Vertreter und Thesen 194
aa) Volk 194
bb) Rotsch 195
cc) Ambos 198
b) Kritik 201
IV. Gesamtwürdigung: Befreiung der Strafrechtswissenschaft von der Strafrechtsdogmatik? Alter Wein in neuen Schläuchen! 204
C. Gesamtes Strafrecht durch (strafphilosophische) Dogmatik: Auf dem Weg zu einer strafrechtswissenschaftlichen Betrachtung der Criminal Compliance 211
I. Einleitende Bemerkung 211
II. Der Strafrechtsdogmatiker: Genie oder Apostel? 224
1. Einleitende Bemerkung 224
2. Kierkegaards Immanenz und Transzendenz 226
a) Distinktion zwischen Genie und Apostel (I) 227
b) Distinktion zwischen Genie und Apostel (II) 229
aa) Das Paradox der Vollmacht 229
bb) Vollmacht im Kontext der Performativität 231
3. Der Strafrechtsdogmatiker als Hebamme 235
III. Strafrechtsdogmatik als a priori der Strafrechtwissenschaft 251
1. Der Vorwurf von Greco: Der „Minderwertigkeitskomplex“ des Strafrechtsdogmatikers 251
2. Die Naivität des Naturalismus am Beispiel der Kritik von E. Husserl 256
a) Exkurs zur v. Liszt’schen Weltanschauung der Dogmatik 256
b) Husserls Kritik: die These 257
aa) Skeptizismus 259
bb) Naivität 261
cc) Problematische Methode 263
dd) Fazit und Verbindung 265
3. Apriorizität der Strafrechtsdogmatik 270
a) Philosophische Betrachtung 270
aa) Kant’sche Grundlage: Die erkenntnistheoretischen Urteile 274
bb) Transzendentale Erkenntnistheorie und Logischer Positivismus 281
cc) Transzendentale Erkenntnistheorie und Gegenwart 285
b) Strafrechtliche Betrachtung 293
c) Strafrechtsdogmatik unter Apriori 310
IV. Strafrechtsdogmatik als Subversion: eine antiapostolische Haltung 316
V. Strafrechtskultur durch Compliance am Beispiel der Schuld: Corsi e ricorsi oder List der Vernunft? 327
1. Das Schuldprinzipproblem: Allegorischer Überblick bei Homer 327
2. Das Schuldprinzip: Historische Taxonomie alla breve 337
a) Schuld – Person – Gesellschaft 337
b) Von den Kirchenvätern zur spanischen Spätscholastik 340
c) Grotius 346
d) Hobbes 351
e) Pufendorf 358
f) Von Kant über Feuerbach bis heute 363
3. Krise und Zeitgeist in der postmodernen Strafrechtswissenschaft: Criminal Compliance als spezifisches Symptom 374
a) Krise des postmodernen Strafrechts 374
b) Das Paradox der Amerikanisierung der Kriminalpolitik: Der Weg zur Schamkultur 383
c) Postmoderner Zeitgeist (I): Krise des Strafrechts und seiner Wissenschaft 394
aa) Exkurs am Beispiel der Kant’schen und der hegelianischen Religionsphilosophie 405
d) Postmoderner Zeitgeist (II): Exemplifizierung durch Beispiele 411
e) Postmoderner Zeitgeist (III): am Beispiel von Compliance Games 429
aa) Das „Compliance Game“ und seine Grundsäule 429
bb) Die Gefahren des „Compliance Games“ anhand von Beispielen 442
cc) Der Zeitgeist des „Compliance Games“ 450
4. Trost und Herausforderung zur kritischen Dogmatik 459
D. Ergebnis 465
Teil 2: Grund und Grenzen der sog. Criminal Compliance 468
A. Die Anarchie der Konzerne und der Mythos der Compliance 468
I. Das Problem: withering away des Strafrechts? 468
1. Die Lehre vom Absterben des Staates 468
2. Von der Form zum Inhalt: Kants Geschichtsphilosophie – Die Freiheit als Thermometer der Entwicklung 473
3. Die Idee des Staats als Maschine (I) 477
4. Die Renaissance der Lehre des Absterbens des Staates: Konzernanarchismus und Rückkehr zur machina mundi 484
a) Selbstregulierungsnot als Ausdruck von Anarchismus 484
b) Der Konzernanarchismus und seine Parthenogenese 487
c) Das Uhrwerk des Marktes 492
aa) Die Idee des Staats als Maschine (II) 492
bb) Konzernanarchismus und Erneuerung eines mechanistischen Weltbildes 498
5. Schlussfolgerung 507
II. New Yorker vs. Berliner Compliance 508
1. Darstellung zweier Paradigmen 508
2. Entzauberung des Staates und Kontrollkultur 510
3. Die Notwendigkeit von Speed-Limits: freie und Zwangscompliance 519
B. Zwei Compliance-„Klassiker“ als Einführungsfälle 523
I. Enron 523
1. Sachverhalt: Aufstieg und Zusammenbruch eines „Wall-Street-Darlings“ 523
2. Gründe des Zusammenbruchs 529
a) Riskierte Investitionsprojekte und (straf)rechtswidrige Geschäftspraxis 529
aa) Riskante Investitionsprojekte 529
(1) Valhalla- bzw. Ölskandal 529
(2) J-Block Deal 530
(3) Dabhol Power Company 532
(4) Enron Energie Service (EES) 534
(5) Enron Broadband Service (EBS) 535
bb) (Straf-)Rechtswidrige Geschäftspraxis 537
(1) Bilanzmanipulation 537
(2) Der bewusste Missbrauch von Zweckgesellschaften 539
(3) Tückische Corporate Governance 542
(4) Die fehlende Unabhängigkeit der externen Kontrollen 546
3. Topmanager vor Gericht 552
4. Kritische Würdigung 555
a) „Kriminelle Verbandsattitüde“ und „organisierte Unverantwortlichkeit“ als Grundlage der Verbandskriminalität 555
aa) Das „rational gelernte“ Fehlverhalten: die Theorie der differentiellen Kontakte von Sutherland 555
bb) Unternehmen als Gesinnungsgemeinschaft und Mitarbeiter als Märtyrer: Die Über-Ich-Verbandshypothese von Richard Busch 558
cc) Schünemanns Grundkomponente der Verbandskriminalität: „kriminelle Verbandsattitüde“ und „organisierte Unverantwortlichkeit“ 562
(1) „Kriminelle Verbandsattitüde“ 563
(2) „Organisierte Unverantwortlichkeit“ 571
b) Aktualität der Lehre von der „kriminellen Verbandsattitüde“ und der „organisierten Unverantwortlichkeit“ im Fall Enron 576
aa) Fehlende Compliance bzw. interne Kontrolle 577
bb) Rechtsgutsferne bei den Wirtschaftsstraftaten 581
cc) Relation der Abhängigkeit des Arbeitsnehmers 585
dd) Senkung der Strafandrohung bei „altruistischen selbstlosen Straftätern“ 588
ee) Die „organisierte Unverantwortlichkeit“ 591
c) Was lehrt uns Enron? 592
aa) Blinde Wache 592
bb) Die Paper Compliance 596
II. Der Fall Siemens: die transnationale Korruptionsaffäre des Hauses Siemens 601
1. Wetterzeichen der Compliance-Ära 601
2. Die Einführung „schwarzer Kassen“ 604
a) Die Großrazzia bei Siemens 604
b) Transnationales Bestechungsgeldsystem 607
3. Die Suche nach den Schuldigen 611
a) Strafverfahren wegen schwarzer Kassen am Beispiel des „Enel“-Falles 611
aa) Sachverhalt: Wie funktionierten die „schwarzen Kassen“? 612
b) Überblick über die Strafverfahren 620
aa) Siemens Com-Sparte 620
bb) Bußgeldbescheid gegen Ex-Manager 625
cc) Bußgeldbescheid der StA München I 625
dd) Schwebende Verfahren gegen obere Manager 628
ee) Andere Strafverfahren 629
ff) Strafverfahren wegen der Siemens-AUB-Affäre 630
c) Andere Folgen 632
aa) Die Sanktionierung wegen Kartellrechtsverstößen 632
bb) Steuerrechtsfolge 632
cc) Ermittlungsverfahren bei SEC/DOJ 633
dd) Schadensersatz gegen Top Manager 635
ee) Weltbank-Sanktionen 637
4. Würdigung 637
C. Der Governance Turn 649
I. Der Tempel des Markts 649
1. Der Wandel des ökonomischen Denkens 649
a) Methodischer Individualismus im Liberalismus (A. Smith) 649
b) Methodischer Individualismus im Neoliberalismus (Hayek) 652
c) Neoliberalismus am Beispiel der Finanzkrise und deren Folge 656
2. Radikale Globalisierung 664
a) Begriffliche Anmerkungen 664
b) Historische Anmerkungen 670
c) Folge der Globalisierung (I) 675
d) Folge der Globalisierung (II): Konzerne und Forum-Shopping 677
II. Global Governance: Global Players und neue Ordnung 682
III. Globaler Rechtspluralismus 685
1. Eugen Ehrlich als historischer Ausgangspunkt 685
a) Das lebendige Recht 685
b) Theoretische Wissenschaft und praktische Jurisprudenz 686
c) Rechtssatz und Rechtsnorm 686
d) Handlungs- und Entscheidungsnorm 687
e) Die Scheidung von Recht und Staat 688
2. Gegenwärtiger Rechtspluralismus 689
IV. Globalisierung und Strafrecht: Frankfurter Schule und Antikritik 696
1. Einleitung zum „Risikostrafrecht“ 696
2. Die Risikogesellschaft (Ulrich Beck) 698
a) Risiko und „Weltgefahrengemeinschaft“ 698
b) Institutionsversagen und Misstrauensgesellschaft 699
c) Organisierte Unverantwortlichkeit 700
d) Die Bedeutung der „Risikogesellschaft“ 701
3. Die Kritik der Frankfurter 701
4. Die Antikritik 704
V. Governance und Wirtschaftsstrafrecht: Entstehung der Selbstregulierung 707
D. Sinn und Bedeutung von Criminal Compliance 710
I. Die Züricher Strafrechtslehrertagung 2013 710
II. Die praktische Entstehungsgeschichte der Compliance 716
1. In den USA 718
a) Die Strafbarkeit juristischer Personen als Ausgangspunkt der US-amerikanischen Compliance 718
b) Die Selbstregulierung 720
c) Sektorale Compliance 723
aa) Die „Electrical Cases“ 723
bb) Der Foreign Corrupt Practice Act (1977) 726
cc) Von den Insider Trading Skandalen der 1980er bis zur Betrugsbekämpfung der Gesundheitswirtschaft der 1990er 730
d) Benchmark-Compliance 735
aa) Die Guidelines 735
e) Criminalized Compliance 741
aa) Der Sarbanes-Oxley Act 2002 741
bb) Andere aus Krisen hervorgegangene Impulse 742
cc) Die Caremark-Entscheidung 744
dd) Die DOJ-Principles für die Strafverfolgung von Unternehmen 746
2. Criminal Compliance in Deutschland 750
a) Legal Transplant 750
b) Strafverfolgung und Rechtsprechung zu Criminal Compliance 764
aa) Die Staatsanwaltschaft und die Strafjustiz bei Siemens: Rückschau 764
bb) Der „Siemens-Neubürger“-Fall 765
cc) Der „Berliner Straßenreinigungsfall“ 767
dd) Rechtsprechung zur Compliance-Auswirkung bei der Strafbemessung 774
ee) Criminal Compliance ante portas 782
ff) Grundlinien zur Bußgeldbemessung und Compliance: Ein Versöhnungsvorschlag 791
III. Der Begriff (Criminal) Compliance 799
1. Einleitung: Criminal Compliance ein Wiesel-Wort? 799
2. Begriffliche Abgrenzungen 808
a) Corporate Governance 809
b) Risikomanagement 813
c) Compliance 815
aa) Allgemeine Bedeutung: Befolgung 815
bb) Konkrete Bedeutung: Organisationskonzept 817
(1) Internationalität 820
(2) Integrity: Recht und Ethik 821
(3) Rechtsphilosophische Bedeutung 823
3. Compliance-Maßnahmen 825
a) Compliance Code 827
b) Chinese Walls 828
c) Whistleblowing 831
d) Audits 836
e) Unternehmensinterne Ermittlungen 837
f) Der Compliance-Officer 849
aa) Das Konzept: Compliance qua Delegation 849
bb) Funktionen: Informationspflicht und Informationsvorsprung 852
cc) Zur Gewährleistung der Informationspflicht in Weisungsgebundenheit 853
(1) Unabhängigkeit 853
(2) Einsichts- und Auskunftsrecht vs. Weisungsgebundenheit 854
(3) Eskalationsrecht 855
dd) Compliance-Beauftrager als Sündenbock? 856
(1) Garantenstellung nach „Berliner Straßenreinigungsfall“ 856
(2) Ansichten der Literatur 858
(a) Originäre Beschützergarantenstellung 859
(b) Sekundäre Beschützergarantenstellung 859
(c) Originäre Überwachergarantenstellung 860
(d) Sekundäre Überwachergarantenstellung 860
(aa) Bejahung der Garantenstellung 860
(α) Rönnau/Schneider 860
(β) Dannecker/Dannecker 861
(γ) Mosbacher/Dierlamm 862
(δ) Ransiek 863
(ε) Rotsch 864
(ζ) Schneider/Gottschaldt 865
(bb) Ablehnung der Garantenstellung 865
(3) Problem: vielköpfige Garantenstellung 866
IV. Zwangscompliance: Compliance-Monitor 874
1. Einleitung 874
2. Compliance-Monitor nach den Erfahrungen der USA 875
a) Rechtliche Grundlage 875
b) Bedeutung des Monitors 878
c) Unterschied zum Compliance-Officer 879
d) Monitor-Mandat 880
e) Der Zweck des Monitors 882
f) Kritik an der Figur des Monitors 882
3. Compliance-Monitor in Deutschland 886
4. Der Compliance-Monitor ist ein Compliance-Kurator 889
5. Begründung der Zwangscompliance durch den Monitor (Kurator) 901
E. Ergebnis 907
Schlussfolgerung 911
Literaturverzeichnis 928
Personen- und Sachwortregister 1075