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Mauthe, J. (Ed.) (2000). Psychosen. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-726-5
Mauthe, Jürgen-H.. Psychosen. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2000. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-726-5
Mauthe, J (ed.) (2000): Psychosen, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-726-5

Format

Psychosen

Editors: Mauthe, Jürgen-H.

(2000)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort I
Autorenverzeichnis II
Inhaltsverzeichnis III
Thomas Bock: Psychosen ohne Psychiatrie - Möglichkeiten und Grenzen von Selbstheilungsprozessen 1
Geschichte einer „Selbstheilung“ 4
Geschichte einer „geglückten Psychose“ 4
10 Thesen zu einem anthropologischen Psychoseverständnis 5
10 Thesen zum Stellenwert von Selbstheilung 6
Literatur 10
Norbert Konrad: Delikte bei Psychosekranken 11
Definitions- und Methodische Probleme 11
Delinquenz Psychosekranker in Allgemeinpsychiatrischen Institutionen 12
Delinquenz Psychosekranker in Maßregelvollzugseinrichtungen 13
Delinquenz Psychosekranker in Justizvollzugsinstitutionen 14
Delinquenz Psychosekranker in der Allgemeinbevölkerung 14
Delinquenz als Krankheitssymptom? 18
Literatur 30
Michael Dümpelmann: Psychose und Suizid - Wechselwirkungen und Therapieansätze 33
Einführung 33
Einige Daten/Verlaufsaspekte 34
Psychodynamische Wechselwirkungen 35
Falldarstellungen 38
Zur Behandlung 42
Schluss 45
Literatur 47
Micha Hilgers: Schamkonflikte bei stationären psychotherapeutischen Behandlungen 49
Zusammenfassung 49
1. Allgemeine Aspekte des Schamaffekts 49
Zur Phänomenologie der Scham 49
Entwicklungspsychologische Aspekte des Schamaffekts 51
Kulturelle Unterschiede der Schamquellen 53
Die Familie der Schamaffekte 54
2. Zur Bedeutung von Schamaffekten in psychotherapeutischen Behandlungen 55
3. Schamkonflikte bei stationärer Psychotherapie 57
Merkmale stationärer Psychotherapiepatienten 58
Schaminduzierende Rahmenbedingungen stationärer Psychotherapie 60
Fallbeispiel 61
Rotation von Schamaffekten 62
Konflikte um Teilnahme 65
Überlegungen zur Prognose und zu Behandlungszielen 69
Literatur 70
Wolfram an der Heiden: Der Langzeitverlauf schizophrener Erkrankungen 73
Verlauf und Outcome schizophrener Erkrankungen: einige konzeptuelle Überlegungen 75
Mannheimer Langzeitstudie der Schizophrenie 78
Design der Studie 79
Deskriptive Ergebnisse zum Verlauf der schizophrenen Erkrankung und zum Status 14 Jahre nach Indexbehandlung 81
Sozialer Bereich 81
Arbeit und Beruf 82
Behandlung 82
Psychopathologische Auffälligkeiten, psychologische Funktionsbeeinträchtigungen und soziale Behinderung 85
Die Bestimmung des Outcome 14 Jahre nach Indexaufnahme 87
Diskussion 93
Literatur 100
Degner D., Rüther E.: Pharmakotherapie bei Psychosen 105
Sog. "klassische" Neuroleptika 105
Sogenannte "atypische Neuroleptika" 106
Clozapin 106
"Atypische Neuroleptika" 107
Risperidon 109
Olanzapin 109
Sertindole 109
Amisulprid 109
Zusammenfassung, Ausblick 110
Literatur 112
Holger Thiel: Psychoedukative Gruppenarbeit mit Psychose-Erfahrenen 115
Über die damalige Situation in der Landesnervenklinik Andernach 115
Wir nannten unser psychoedukatives Training „Psychosegruppe" 116
Zu 1: Wie wurde bisher mit dem Thema Schizophrenie zwischen uns Profis und den Betroffenen umgegangen? 116
Woher kommt diese Sprachlosigkeit? 117
Ein weiterer Aspekt der Thematisierung „Schizophrenie" ist die Beziehungsebene 118
Zu 2: Warum müssen wir Profis das Thema Schizophrenie gezielt mit Betroffenen besprechen? 118
Zu 3: Worüber und wie müssen wir Profis mit den Betroffenen sprechen? 120
Zur Modultherapie 120
Welche Erfahrungen haben wir gemacht? 121
Hinweis 123
Literatur 124
Alexander Kühn, Wolfram Rosendahl, Klaus Weise, Heinz Hennig: Interventionsansätze zur Veränderung von Lebensqualität und Alltagsbewältigung bei chronisch schizophrenen Patienten: Patienten- und Therapeutenperspektive in der Einzelfallanalyse 125
1 Problemstellung 125
2 Zur Lebensqualität 126
2.1 Globale Lebensziele 127
2.2 Das Konstrukt Lebensqualität 128
2.3 Inhaltliche Erfassung von Lebensqualität in dieser Untersuchung 129
2.4 Methodische Überlegungen 133
3 Ergebnisse der Interview-Auswertung zu Alltagsbewältigung, Lebensqualität und Interventionsansätzen 136
3.1 Die quantitative Analyse der Berner Bewältigungsformen (BEFO) 137
Vergleich der häufigsten Berner Bewältigungsformen 139
Zusammenfassung der Bewältigungsanalyse 142
3.2 Erhebung der subjektiven und der ‘objektiven’ Adaptationsniveaus und der Lebensqualität 143
3.3 Qualitative Analyse der Berner Bewältigungsformen und der subjektiven und 'objektiven' Adaptationsniveaus 145
3.4 Zusammenfassender Vergleich der beiden Einzelfalle 147
4 Diskussion 150
Literatur 152
Wolfgang Kaempfer: Die doppelte Struktur der Zeit demonstriert am Beispiel von manisch-depressiven Störungen 155
Literatur 165
Ludwig Teusch: Gesprächspsychotherapie bei schizophrenen Psychosen 167
Literatur 174