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Die Prozesskostenrechnung

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Braun, S. (2007). Die Prozesskostenrechnung. Ein fortschrittliches Kostenrechnungssystem?. 4. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-709-8
Braun, Stephan. Die Prozesskostenrechnung: Ein fortschrittliches Kostenrechnungssystem?. (4).Verlag Wissenschaft & Praxis, 2007. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-709-8
Braun, S (2007): Die Prozesskostenrechnung: Ein fortschrittliches Kostenrechnungssystem?, 4,Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-709-8

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Die Prozesskostenrechnung

Ein fortschrittliches Kostenrechnungssystem?

Braun, Stephan

Schriftenreihe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Vol. 22

(2007)

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Abstract

Es wird untersucht, ob mit Hilfe der Prozesskostenrechnung die Aussagekraft der Kalkulation betrieblicher Leistungen verbessert werden kann und die Eignung der Prozesskostenrechnung als Instrument zur Planung und Kontrolle von Gemeinkosten (Gemeinkostenmanagement) diskutiert sowie die Einsatzmöglichkeiten für die betriebliche Praxis aufgezeigt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort zur 1. Auflage 5
Vorwort zur 4. Auflage 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 12
1. Einleitung 13
2. Historie der Prozesskostenrechnung 15
2.1. Ausgangspunkt der Entwicklung 15
2.2. Entwicklung in den USA 16
2.3. Entwicklung in Deutschland 18
3. Wandel in den Bedingungen des Tätigwerdens von Unternehmen 21
3.1. Vorbemerkungen 21
3.2. Wandel der Produktionsbedingungen 22
3.2.1. Bedeutung der Technologie 22
3.2.2. Zunahme der Interdependenzen 23
3.2.3. Substitution von Arbeit durch Kapital 24
3.2.4. Komplexität des Produktionsprozesses 26
3.2.5. Bedeutung des Wandels für die traditionelle Vollkostenrechnung 26
3.3. Wandel der Nachfragebedingungen 28
3.3.1. Individualisierung der Nachfrage 28
3.3.2. Vielfaltsformen 28
3.3.2.1. Beziehungen der Vielfaltsformen 28
3.3.2.2. Produkt- und Variantenvielfalt 30
3.3.2.3. Bedeutung der Produkt- und Variantenvielfalt für die Kostenstruktur 30
3.3.2.4. Weitere Vielfaltsformen 32
3.3.2.4.1. Teile- und Materialvielfalt 32
3.3.2.4.2. Zunahme der Bestelldispositionen 33
3.3.2.4.3. Zunahme komplementärer Leistungen im Vertriebsbereich 34
3.3.3. Zunahme der Qualitätsanforderungen 36
3.3.4. Auswirkungen kürzerer Produktlebenszyklen 38
3.4. Wandel der Wettbewerbsbedingungen 38
3.4.1. Wechselwirkungen zwischen Nachfrage- und Konkurrenzbedingungen 38
3.4.2. Ausweitung der Marktbeziehungen 39
3.4.2.1. Voraussetzungen 39
3.4.2.2. Auswirkungen der Markterweiterung 40
3.4.3. Mangelnde Wettbewerbsfähigkeit als Anlass zur Entwicklung der Prozesskostenrechnung 42
4. Ziele und Aufgaben der Prozesskostenrechnung 43
4.1. Einleitung 43
4.2. Kostenerfassung und -zurechnung 43
4.2.1. Kostenerfassung 43
4.2.2. Kostenzurechnung 44
4.3. Verwendungsarten der Kosteninformationen 44
4.3.1. Planung 44
4.3.2. Kontrolle 45
4.4. Fazit 46
5. Aktivitäten- und Prozessanalyse 47
5.1. Stellung im Rahmen der Prozesskostenrechnung 47
5.2. Durchführung der Aktivitäten- und Prozessanalyse 49
5.2.1. Ziel der Aktivitäten- und Prozessanalyse 49
5.2.2. Aktivitätenanalyse 50
5.2.2.1. Notwendigkeit 50
5.2.2.2. Besonderheiten 50
5.2.3. Prozessanalyse 51
5.2.3.1. Vorschläge in der Literatur 51
5.2.3.2. Prozesshierarchie 54
5.2.3.3. Gliederungstiefe 55
5.2.3.3.1. Bedeutung und Bestimmungsfaktoren 55
5.2.3.3.2. Vorschläge zur operationalen Bestimmung der Gliederungstiefe 57
5.2.4. Informationsgrundlagen 60
5.2.4.1. Vorhandene Informationsquellen 60
5.2.4.2. Probleme beim Rückgriff auf vorhandene Informationsquellen 61
5.2.4.3. Sonderuntersuchungen 62
6. Kostentreiber im System der Prozesskostenrechnung 63
6.1. Abgrenzung und Funktionen der Kostentreiber 63
6.2. Anforderungen an die Kostentreiber 65
6.2.1. Grundsätzliche Anforderungen 65
6.2.2. Spezielle Anforderungen 66
6.3. Bestimmung der Kostentreiber 68
6.3.1. Verfahren zur Bestimmung der Kostentreiber 68
6.3.2. Anzahl erforderlicher Kostentreiber 70
6.4. Traditionelle versus prozessorientierte Bezugsgrößen 73
6.5. Kritik an den prozessorientierten Bezugsgrößen 76
6.5.1. Kritik an den volumenunabhängigen Kostentreibern 76
6.5.2. Kritik an den volumenabhängigen Kostentreibern 77
6.5.3. Fehlender zeitlicher Zusammenhang 80
7. Planung der Prozessmengen 83
7.1. Bedeutung der Planprozessmengen für die Prozesskostenrechnung 83
7.2. Verfahren zur Bestimmung der Planprozessmengen 85
7.2.1. Ableitung aus dem geplanten Produktionsvolumen 85
7.2.2. Ableitung aus dem geplanten Produktions- und Absatzprogramm 86
7.2.2.1. Darstellung des Verfahrens 86
7.2.2.2. Grenzen des Verfahrens 88
7.2.3. Bestimmung der Planprozessmengen durch Schätzung 89
7.2.4. Ableitung der Planprozessmengen für den Verwaltungsbereich 90
7.2.5. Fazit 91
8. Produktkalkulation mit der Prozesskostenrechnung 93
8.1. Vorbemerkungen 93
8.1.1. Abgrenzung des Einsatzbereichs 93
8.1.2. Strategische Kalkulation 97
8.2. Kalkulationsformen 100
8.2.1. Prozessanaloge Kalkulation 100
8.2.2. Prozessorientierte Kalkulation 101
8.2.3. Kombination beider Kalkulationsverfahren 102
8.2.3.1. Notwendigkeit der Kombination 102
8.2.3.2. Kritik des Verfahrens 103
8.3. Grundprinzip der (prozessanalogen) Kalkulation 104
8.3.1. Direkte (prozessanaloge) Kalkulation 104
8.3.2. Indirekte (prozessanaloge) Kalkulation 107
8.3.3. Kombinierte direkte und indirekte Kalkulation 108
8.3.3.1. Verfahren 108
8.3.3.2. Beispiel einer Variantenkalkulation 110
8.3.3.3. Willkürlichkeit der Variantenkalkulation 113
8.4. Auswirkungen auf die Kalkulationsergebnisse 115
8.4.1. Abweichungsursache 115
8.4.2. Effekte 117
8.4.2.1. Allokationseffekt 117
8.4.2.2. Degressionseffekt 117
8.4.2.2.1. Ursache und Ermittlung 117
8.4.2.2.2. Implikationen 120
8.4.2.3. Komplexitätseffekt 121
8.4.2.3.1. Ursache und Erfassung 121
8.4.2.3.2. Implikationen 124
8.4.2.3.3. Kritik 125
8.5. Auswirkungen auf die Produkt- und Produktionsprogrammpolitik 127
8.6. Prozesskostenrechnung und Leistungsentsprechungsprinzip 129
9. Gemeinkostenplanung und -kontrolle mit der Prozesskostenrechnung 131
9.1. Einleitung 131
9.2. Voraussetzungen zur Anwendung der Prozesskostenrechnung 132
9.2.1. Auswahl der Einsatzbereiche 132
9.2.2. Auswahl geeigneter Prozesse 134
9.3. Planung der Verwaltungsgemeinkosten 135
9.3.1. Bestimmung von Planwerten 135
9.3.1.1. Probleme der traditionellen Vorgehensweise 135
9.3.1.2. Vorgehensweise der Prozesskostenrechnung 136
9.3.2. Planungsmethoden zur Beeinflussung der Verwaltungsgemeinkosten 137
9.3.2.1. Traditionelle Kostenrechnungssysteme 137
9.3.2.2. Methoden der Praxis 139
9.3.2.2.1. Gemeinkosten-Wertanalyse 139
9.3.2.2.2. Zero-Base Budgeting 140
9.3.2.2.3. Administrative Wertanalyse nach DIN 69 910 141
9.3.2.2.4. Prozesskostenrechnung als Ergänzung der in der Praxis eingesetzten Methoden 142
9.3.2.3. Anpassung der Organisationsformen 144
9.3.2.4. Wirkungen der Prozesskostenrechnung 146
9.4. Kontrolle der Verwaltungsgemeinkosten 148
10. Anwendung im Bereich der öffentlichen Verwaltung 151
10.1. Herausforderungen 151
10.2. Konsequenzen 155
10.2.1. Neue Verwaltungssteuerung 155
10.2.2. Ziel- und Produktdefinition 157
10.2.3. Kostenstruktur 160
10.2.4. Ermittlung prozessbezogener Produktkosten 162
10.2.5. Haushaltsplanung mit Prozesskostensätzen 165
10.3. Würdigung der Prozesskostenrechnung im Verwaltungsbereich 167
11. Anwendung der Prozesskostenrechnung anhand eines Praxisbeispiels 169
11.1. Erkenntniswert praktischer Erfahrungen 169
11.2. Informationsgrundlage der Anwendung 169
11.3. Zielsetzung 170
11.4. Auswahl geeigneter Analyseobjekte 171
11.5. Aktivitäten- und Prozessanalyse 172
11.5.1. Aufgaben 172
11.5.2. Analyseschritte 172
11.5.2.1. Aktivitätenanalyse 172
11.5.2.2. Prozesshierarchie und Prozessanalyse 173
11.5.2.3. Quantifizierung 177
11.5.3. Probleme der Datenermittlung 178
11.6. Bestimmung der Prozesskostensätze 179
11.6.1. Personalkostensatz 179
11.6.2. Sachkostensatz 180
11.6.3. Prozesskostensätze 181
11.6.4. PC-Umsetzung 183
11.7. Probleme des speziellen Verfahrens 184
12. Gesamtwürdigung der Prozesskostenrechnung 187
Literaturverzeichnis 189
Index 203