Menu Expand

Datenschutz der katholischen Kirche im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Selbstbestimmung und europäischem Datenschutzrecht

Cite BOOK

Style

Hermes, M. (2023). Datenschutz der katholischen Kirche im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Selbstbestimmung und europäischem Datenschutzrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58732-2
Hermes, Michaela. Datenschutz der katholischen Kirche im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Selbstbestimmung und europäischem Datenschutzrecht. Duncker & Humblot, 2023. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58732-2
Hermes, M (2023): Datenschutz der katholischen Kirche im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Selbstbestimmung und europäischem Datenschutzrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-58732-2

Format

Datenschutz der katholischen Kirche im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Selbstbestimmung und europäischem Datenschutzrecht

Hermes, Michaela

Internetrecht und Digitale Gesellschaft, Vol. 41

(2023)

Additional Information

Book Details

Pricing

About The Author

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn absolvierte Michaela Hermes ihr erstes juristisches Staatsexamen in Bonn, ihr zweites in Berlin. Seit 1997 ist sie als selbstständige Rechtsanwältin tätig. 2009 erwarb sie den »Master of Laws« (LL.M.) Medizinrecht an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie ist Fachanwältin für Medizinrecht und war ab 2010 in einer überörtlichen, medizinrechtlich ausgerichteten Kanzlei tätig. Seit 2021 ist sie für die Erzdiözese München und Freising im Datenschutz tätig.

Abstract

Das europäische Datenschutzrecht ist mit Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Jahr 2018 auf ganz neue Füße gestellt worden. Obwohl man im Kontext des Datenschutzes nicht als erstes an die Kirchen denkt, haben diese - so auch die katholische Kirche - parallel dazu ein eigenes Datenschutzreglement aufgesetzt. Dadurch gewinnt der bisher schon bestehende Dualismus von Staat und Kirche auf nationalstaatlicher Ebene eine weitere, eine europäische, Dimension hinzu. Welchen Spielraum gewährt die DSGVO für das kirchliche Selbstbestimmungsrecht? Wie stark ist der Harmonisierungsdruck der DSGVO auf die katholische Kirche? Die Arbeit widmet sich der rechtlichen Umsetzung einer DSGVO-konformen Ausgestaltung und der Durchsetzung des katholischen Datenschutzrechts. Hierbei schlägt die Arbeit die Brücke vom deutschen Verfassungsrecht zum europäischen Rechtsrahmen für den Datenschutz und vertieft dann die Umsetzung im Kirchenrecht bzw. kirchlichen Datenschutzrecht.»Data Privacy in the Catholic Church at the Crossroads of the Freedom of Religious Societies and European Data Privacy Regulations«: With the introduction of the General Data Protection Regulation (GDPR) the European Data Privacy framework has been revamped. This book describes the implementation of the European Data Privacy rules within the Catholic church. Against the backdrop of the German constitutional framework the author puts this in the context of the European Data Privacy legal framework and describes the specifics of the implementation within the Data Privacy regime of the Catholic church.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Teil 1: Einführung 19
A. Einleitung 19
I. Problemaufriss 20
II. Gang der Untersuchung 21
III. Praktische Relevanz 23
1. Kirche in Zahlen 23
2. Digitale Kirche 23
B. Rechtsstruktur der Kirche 25
I. Souveränitätsanspruch 26
II. Verfassungsprägende Rechtstexte 27
III. Strukturprinzipien 28
IV. Abgrenzungsparameter zur weltlichen Macht 29
1. Dualismus zwischen weltlicher und religiöser Macht 29
2. Kooperationsmodell 29
Teil 2: Rechtsrahmen 32
A. Rechtsrahmen – Deutschland 32
I. Kompetenzbegründende Normen 32
1. Art. 140 GG i. V. m. Art. 137 Abs. 3 WRV 33
a) Dogmatische Einordnung 33
b) Rechtssetzungsbefugnis 34
aa) Aus Art. 140 GG i. V. m. Art. 137 Abs. 3 S. 1 WRV 35
bb) Aus dem Körperschaftsstatus 36
2. Gewährleistungsinhalt des Selbstbestimmungsrechts nach Art. 140 GG i. V. m. Art. 137 Abs. 3 S. 1 WRV 37
a) Datenschutzregelungen als selbstständiges „Ordnen“ und „Verwalten“ 37
b) „Eigene Angelegenheiten“ 38
aa) Das Selbstverständnis der Kirchen als Einflussfaktor „eigener Angelegenheiten“ 38
bb) Datenschutz als „eigene Angelegenheit“ 40
(1) Das „Katholische“ am Datenschutz 41
(2) Verankerung des kirchlichen Datenschutzes 42
(3) C. 220 CIC 43
(a) C. 220 CIC als Naturrecht 44
(b) Lehramtlichen Verkündigungen 45
(c) Schutzgut des c. 220 CIC 47
(aa) Verhältnis zum Beichtgeheimnis der cc. 983, 984 CIC 48
(bb) Eingriff 49
cc) Bewertung und Zwischenergebnis 50
3. Schranke des Art. 137 Abs. 3 S. 1 WRV 51
a) „Für alle geltendes Gesetz“ 51
b) BDSG ein „für alle geltendes Gesetz“? 54
aa) bisherige Rechtslage 54
bb) neue Rechtslage 57
c) Zwischenergebnis 58
4. Datenschutzrechtliche Anforderungen aus Konkordaten / Staatskirchenverträgen 58
II. Die informationelle Selbstbestimmung 59
1. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gem. Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG 60
2. Schutzbereich des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung 62
a) Abwehrdimension der informationellen Selbstbestimmung 63
b) Gewährleistungsdimension der informationellen Selbstbestimmung 63
c) Eingriff 64
3. Bindung der Kirche an das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung 64
a) Die Grundrechtsbindung der Kirchen im Allgemeinen 64
aa) Bindung über abgeleitete staatliche Hoheitsgewalt 65
bb) Keine Bindung über die Schrankenklausel des Art. 137 Abs. 3 S. 1 WRV 66
b) Bindung an die informationelle Selbstbestimmung 67
aa) Bindung über die Menschenwürde 67
bb) Reichweite der Bindung 69
cc) Diskussion 70
dd) Auffassung der Kirche 71
ee) Zwischenergebnis 72
III. Ergebnis zu Abschnitt A 73
B. Rechtsrahmen – Europa 75
I. Kompetenzverteilung 76
II. Die korporative Religionsfreiheit im Unionsrecht 77
III. Vielfalt der mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen 79
IV. Art. 4 EUV 81
1. Einleitung 81
2. Achtung der nationalen Identität der Mitgliedstaaten 81
a) Nationale Identität als Rahmenbegriff 82
b) Konturierung durch nationales Verfassungsrecht 83
aa) Meinungsspektrum in der Literatur 83
bb) Rekurs auf die Rechtsprechung 84
cc) Abwägbarkeit des Identitätenschutzes 85
dd) Bewertung 86
3. Rechtsfolge aus Art. 4 Abs. 2 EUV 86
a) Meinungsspektrum 86
b) Bewertung und Stellungnahme 87
V. Art. 17 AEUV 89
1. Genese des Art. 17 AEUV 90
a) Die Entwicklung bis zum Vertrag von Amsterdam 1997 90
b) Datenschutzrichtlinie als Weckruf für die Kirchen 92
c) Der „Kirchenartikel“ 92
d) Einordnung und Bedeutung der Amsterdamer Erklärung 93
e) Von der Amsterdamer Kirchenerklärung zum europäischen Staatskirchenartikel 94
f) Bewertung 95
2. Regelungsgehalt des Art. 17 AEUV 96
a) Überblick 96
b) „Kirchen und religiöse Vereinigungen oder Gemeinschaften“ 98
c) Der Begriff des „Status“ 98
aa) Statusidentifizierung nach Rechtsstatus 99
bb) Statusidentifizierung nach Tätigkeitsbereichen 100
cc) Bewertung 100
d) Rechtsnatur des Art. 17 AEUV 101
aa) Kein Abwehrrecht 102
bb) Mitgliedstaatlicher Kompetenzvorbehalt 102
e) Achtung und unterbliebene Beeinträchtigung des Status 104
aa) Achtungsgebot 104
bb) Beeinträchtigungsverbot 105
f) Abwägungsprärogative 106
g) Diskussion und Bewertung 107
aa) Europäische Auslegungsmethodik 108
bb) Wortlaut 109
cc) Genese 109
dd) Telos 109
ee) Konkretisierung der Abwägungsoffenheit für das Datenschutzrecht 111
3. Unitarismusdruck durch den EuGH 113
a) EuGH-Rechtsprechung 114
b) Referenz des EuGH zu Art. 17 AEUV 116
c) Spannungsverhältnis zu Art. 17 Abs. 1 AEUV 117
aa) Auffassung der Literatur 118
bb) Diskussion und Bewertung 120
cc) Zwischenergebnis 124
VI. Ergebnis zu Abschnitt B 126
Teil 3: Datenschutzrechtliche Umsetzung 129
A. Europäisches Sekundärrecht 129
I. DSGVO 129
II. Überblick 129
III. Genese des Art. 91 DSGVO 131
IV. Rückkopplung an Art. 17 AEUV 133
V. Zusammenspiel mit Art. 140 GG i. V. m. Art. 137 WRV 135
VI. Kirchliches Recht aus europäischer Sicht 136
1. Öffnungsklauseln für Mitgliedstaaten 136
a) Unmittelbare Geltung 137
b) Anwendungsvorrang 137
2. Die Öffnungsklausel des Art. 91 DSGVO 138
a) Fakultative Öffnungsklausel 138
b) Öffnungsklausel mit Fußfessel 139
c) Richtliniencharakter 140
d) Regelungsdualismus 141
aa) Privatrechtliches Handeln der Kirchen als kircheneigene Angelegenheit 142
bb) Privatrechtliches Handeln der Kirchen bei nicht kircheneigenen Angelegenheiten 144
3. Umsetzung 145
a) In Deutschland 145
b) In anderen europäischen Mitgliedsstaaten 147
VII. Regelungsgehalt des Art. 91 Abs. 1 DSGVO 150
1. „Bestehende Datenschutzvorschriften“ 150
2. „Umfassende Regeln“ 153
a) Überblick über den Diskussionsstand 153
b) Diskussion und Bewertung 156
3. „in Einklang“ 158
a) Enge Auslegung 158
b) Weite Auslegung 158
4. Auslegung „in Einklang“ 160
a) Grammatikalische Auslegung 161
b) Historische Auslegung 162
c) Systematische Auslegung 163
d) Teleologische Auslegung 164
aa) Ziel eines Ausgleichs mittels „praktischer Konkordanz“ 164
(1) Europäische Perspektive 165
(2) Mitgliedstaatliche Perspektive 166
(3) Fazit der „praktischen Konkordanz“ 167
(4) Relativierung durch „effet utile“ 168
bb) Ziel der Harmonisierung im Binnenmarkt 169
e) Stellungnahme und Zwischenergebnis 171
f) Konsequenzen des Einklanggebotes 173
VIII. Regelungsgehalt des Art. 91 Abs. 2 DSGVO 175
1. Staatliche Aufsicht 176
2. Unabhängige Aufsichtsbehörde „spezifischer Art“ 177
a) Kircheninterne Aufsicht 177
b) Unabhängigkeit 178
c) Kritik an der kirchlichen Aufsicht 179
d) Diskussion und Bewertung 180
aa) Institutionelle Unabhängigkeit 180
bb) Bestellung durch den Diözesanbischof 182
cc) Unabhängigkeit durch ausreichende Ressourcendecke 183
dd) Abhilfebefugnisse der Aufsichtsbehörde 184
ee) KDS-VwVfG 184
ff) Zusammenfassende Bewertung 185
3. Kohärenzverfahren 186
a) Kohärenzverfahren nach Art. 63 DSGVO 186
b) Beteiligung über § 18 Abs. 1 S. 4 BDSG 186
4. Formen der Zusammenarbeit zwischen kirchlichen und staatlichen Aufsichtsbehörden 189
IX. Ergebnis zu Abschnitt A 190
B. Katholisches Kirchenrecht 191
I. Normsetzungskompetenz des Diözesanbischofs 192
II. Grundlegung des Kirchenrechts 194
1. Die Lehre von Klaus Mörsdorf 194
2. Fortentwicklung durch Winfried Aymans 195
III. Kirchliche Regelungen des Datenschutzrechts 196
1. Überblick über Struktur und Aufbau des KDG 198
2. Ausgewählte Einzelfragen des kirchlichen Datenschutzrechts 202
a) „Treu und Glauben“ des Art. 5 Abs. 1 lit. a) Alt. 2 DSGVO 202
b) Datengeheimnis 204
c) Einwilligung 206
aa) Schriftformerfordernis 207
bb) Medienprivileg 209
cc) Minderjährigenschutz 210
d) Betriebliche Datenschutzbeauftragte 212
aa) Benennung nach § 36 KDG 213
(1) Übernahme DSGVO und eigene Akzente 213
(2) Bewertung 214
bb) Rechtsstellung nach § 37 KDG 215
cc) Kündigungsschutz nach § 37 Abs. 4 KDG 215
e) Videoüberwachung 216
f) Drittlandtransfer 219
aa) Schrems-II-Entscheidung 219
bb) Auswirkungen auf Verantwortliche und Auftragsverarbeiter 220
cc) Bewertung 221
3. Handlungsempfehlungen: Reformmöglichkeiten des KDG 222
a) Schriftform des § 8 Abs. 2 KDG 222
b) Medienprivileg des § 55 KDG 222
c) Einwilligung Minderjähriger 223
d) Betrieblicher Datenschutzbeauftragter 223
e) Drittlandtransfer 224
4. Bewertung des KDG 224
5. Impulse 227
IV. Exkurs: Datenübermittlung bei sexuellem Missbrauch durch Kleriker 229
1. Die Situation 229
2. Kirchliche und staatliche Deliktsnormen 232
3. Strafanzeige 233
a) Rechtsprechung des IDSG 235
b) Verarbeitungsgrundlagen 235
4. Kirchenrechtliches Verfahren in Missbrauchsfällen 236
a) Kirchenrechtliche Voruntersuchung 236
b) Anzeige an die Glaubenskongregation 238
aa) Personenbezogene Daten für die Glaubenskongregation 239
bb) Zwischenergebnis 240
c) Datenschutzrechtliche Analyse 240
aa) Spezielle kirchenrechtliche Vorschriften der Geheimhaltung 240
bb) Aufhebung des päpstlichen Geheimnisses 242
cc) Öffentlichkeit und Transparenz 243
dd) Betroffenenrechte bei der Datenweitergabe 244
(1) Datenschutz im Bistum 244
(2) Datenschutz im Vatikan 246
5. Zwischenergebnis 249
V. Ergebnis zu Abschnitt B 250
C. Die kirchliche Durchsetzung des Datenschutzes 252
I. Sanktionsmöglichkeiten 252
1. Untersuchungs- und Abhilfebefugnisse der Datenschutzaufsicht 253
a) Vergleich mit den Regelungen der DSGVO 253
b) Meldung an die Datenschutzaufsicht 254
c) Bewertung 254
2. Bußgelder 255
a) Höhe 255
b) Bußgeldpflichtiger 257
aa) § 3 Abs. 1 KDG 257
bb) Adressat 258
II. Vollstreckung 261
1. Kirche und staatliches Gewaltmonopol 261
2. Regelung des § 51 Abs. 7 KDG 262
3. KDS-VwVfG 262
a) Rechtskraft der Bußgeldbescheide 263
b) Durchsetzung und Vollstreckung von Bußgeldbescheiden 265
4. Vollzugsdefizit 265
a) Unionsrechtliche Vorgaben 265
b) Vollstreckungshilfe 267
5. Zwischenergebnis 269
III. Rechtsschutz 269
1. Einrichtung Kirchlicher Datenschutzgerichte 270
a) Kanonisches Prozessrecht 270
b) Keine Tradition einer eigenen Verwaltungsgerichtsbarkeit 271
c) Systematische Einordnung der Datenschutzgerichte 272
2. Legitimation kirchlicher Datenschutzgerichtsbarkeit 274
a) Europäisches Recht 274
b) Deutsches Verfassungsrecht 276
c) Kirchliches Recht 276
3. Zuständigkeit der Datenschutzgerichte 276
a) Allgemein 276
b) Zuständigkeit für Schadensansprüche nach § 50 KDG 278
4. Anforderungen nach Art. 47 GRCh 280
a) Richterliche Unabhängigkeit und Unparteilichkeit 280
b) Richterliche Neutralität 283
c) Verbot der Entziehung des gesetzlichen Richters 283
d) Anspruch auf rechtliches Gehör 284
e) Instanzenzug 285
f) Kein Eilverfahren 286
g) Keine Erschwerung des Zugangs 286
h) Zwischenergebnis 287
5. Vorlage durch das Datenschutzgericht an den EuGH nach Art. 267 AEUV 287
a) Kirchenrechtliche Vorlageverpflichtung 288
aa) Anspruch auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG) 288
bb) Aussetzungspflicht 289
b) Europarechtliche Vorlageberechtigung 290
aa) Kirchengerichte als Gerichte im Sinne des Unionsrechts 290
bb) Diskussion und Bewertung 291
cc) Zwischenergebnis 293
6. Prozessuale Fragen 294
a) Umfang und Intensität der staatlichen gerichtlichen Prüfung 294
aa) Rechtsprechung der deutschen Gerichte 295
bb) Auffassung der Literatur 297
cc) Neue Entwicklungen durch den EuGH in Rechtssachen „Egenberger“ und „Chefarzt“ 297
dd) Bewertung und Diskussion 298
b) Vollstreckbarkeit der Beschlüsse des Datenschutzgerichtes 300
IV. Ergebnis von Abschnitt C 301
Teil 4: Gesamtergebnis 305
Anhang ausgewählter Rechtsquellen 313
A. Europäisches Recht 313
B. Deutsches Verfassungsrecht 314
C. Kirchliches Recht 315
Literaturverzeichnis 316
Sachwortverzeichnis 350