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Individualistische Theorien und die Ordnung der Gesellschaft

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Zintl, R. (1983). Individualistische Theorien und die Ordnung der Gesellschaft. Untersuchungen zur politischen Theorie von James M. Buchanan und Friedrich A. v. Hayek. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45410-5
Zintl, Reinhard. Individualistische Theorien und die Ordnung der Gesellschaft: Untersuchungen zur politischen Theorie von James M. Buchanan und Friedrich A. v. Hayek. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45410-5
Zintl, R (1983): Individualistische Theorien und die Ordnung der Gesellschaft: Untersuchungen zur politischen Theorie von James M. Buchanan und Friedrich A. v. Hayek, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45410-5

Format

Individualistische Theorien und die Ordnung der Gesellschaft

Untersuchungen zur politischen Theorie von James M. Buchanan und Friedrich A. v. Hayek

Zintl, Reinhard

Ordo Politicus, Vol. 22

(1983)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Teil I: Grundlagen 9
1. Einführung 9
1.1. Zum Thema 9
1.2. Einige Erläuterungen 13
1.3. Überblick 16
2. Individualistische Ordnungstheorien 18
2.0. Vorbemerkung 18
2.1. Allgemeine Charakterisierung 19
2.1.1. „Ordnung“, „Ordnungstheorie“, „Analyse von Ordnungen“ 19
2.1.2. Die individualistische Position 21
2.2. Individualistische Kriterien: Systematik 24
2.2.1. Zur Unterscheidung zwischen individualistischen und nichtindividualistischen Ordnungstheorien 24
2.2.2. Zur Unterscheidung zwischen liberalen Ordnungstheorien und Vertragstheorien 27
2.2.3. Zur Unterscheidung zwischen „echten“ und „unechten“ Vertragstheorien 29
2.3. Die Form der Analyse 34
2.3.1. Theoretischer und methodologischer Individualismus 34
2.3.2. Annahmen und Folgerungen 37
2.4. Die argumentative Verknüpfung von Kriterien und Analyse 42
2.5. Auswahl und Diskussionsebenen 47
Teil II: Die Konstruktion von Ordnungsentwürfen auf der Basis individueller Präferenzen 50
3. Die Grundzüge der Argumentation 50
3.0. Vorbemerkung 50
3.1. Die normative Theorie kollektiver Auswahl und der Platz der Vertragsfigur 51
3.2. Annahmen 55
3.2.1. Die Eigenschaften von Individuen 55
3.2.2. Der vorvertragliche Zustand 59
3.3. Folgerungen 64
3.3.1. „Vertrag I“: Individualrechte und protektiver Staat 64
3.3.2. „Vertrag II“: Der produzierende Staat 72
4. Kritik: Annahmen und versteckte Annahmen 86
4.0. Fragestellung und Vorgehen 86
4.1. Zusatzannahmen und Präzisierungen 89
4.1.1. Das Konzept der Freiwilligkeit in Vertragstheorien 89
4.1.2. Voraussetzungen für einen Minimalkonsens 95
4.1.3. Voraussetzungen für „freies Eigentum“ und einen „minimalen Staat“ 100
4.2. Zum Realitätsgehalt der Zusatzannahmen 117
4.2.1. Realitätsnähe und Tauglichkeit 117
4.2.2. Handlungslogik und alternative Annahmen 119
4.3. Zwischenbilanz 124
5. Folgerungen 125
5.0. Vorbemerkung 125
5.1. Ungangbare Wege und alternative Möglichkeiten 125
5.2. Die Fruchtbarkeit individualistisch-rationalistischer Analyse 134
5.2.1. Die Grenzen des Wunschdenkens 134
5.2.2. Die Eröffnung von Spielräumen 137
5.2.3. Die Erfassung von Entwicklungsprozessen 143
5.3. Abschließende Bemerkungen zum Beitrag individualistisch-rationalistischer Theorien zur Diskussion von Ordnungsentwürfen 146
Teil III: Die Konstruktion von Ordnungsentwürfen unter dem Kriterium individueller Freiheit 148
6. Die „Verfassung der Freiheit“ 148
6.0. Einführung 148
6.1. Das Kriterium: Individuelle Freiheit 151
6.1.1. Kontext: Individuum und Gesellschaft 151
6.1.2. Individuelle Freiheit 155
6.2. Analyse: Die Berücksichtigung individueller Wünsche in einer freiheitlichen Verfassung 159
6.2.1. Die Unterscheidung zwischen abstrakter und spontaner Ordnung 159
6.2.2. Die spontane Ordnung in einer freiheitlichen abstrakten Ordnung 162
6.3. Der Entwurf 167
6.3.1. Der Privatbereich 167
6.3.2. Die Politik 169
7. Die erste Ebene der Kritik: Zur Reduzierung des freiheitlichen Programms 172
7.0. Zusammenhang der Argumentation 172
7.1. Wettbewerb und Freiheit 174
7.1.1. „Freier“ Wettbewerb als notwendige und hinreichende Bedingung für Freiheit 174
7.1.2. Sind Eigentums- und Vertragsfreiheit ausreichend, um Zwang zu verhindern? 175
7.1.3. Ist „freier“ Wettbewerb notwendig, um individuelle Freiheit zu sichern? 182
7.2. „Negative Freiheit“ – ausgesprochene und unausgesprochene Bedeutung 186
7.3. Die Rolle des Fortschritts 190
7.4. Folgerungen aus der immanenten Untersuchung 194
8. Die zweite Ebene der Kritik: Bedingungen der Realisierbarkeit von Ordnungen 196
8.0. Vorbemerkung 196
8.1. Gefährdungen einer freien Gesellschaft aus der Sicht einer libertären Theorie: Gründe und Therapie 198
8.2. Die Gefährdung freiheitlicher Regeln als endogenes Problem 203
8.2.1. Allgemeines 203
8.2.2. Zur Charakterisierung der Ziele, die eine freiheitliche Ordnung „gefährden“ können 205
8.2.3. Die Befriedungswirkung gerechter Regeln 209
8.3. Die Geltung von Spielregeln als gerecht 216
8.4. Aufgaben einer liberalen Theorie 219
Teil IV: Schlußbemerkungen 223
9. Schlußbemerkungen 223
Literaturverzeichnis 228