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Die Erfassung und Nutzung von Informationen über den Sortimentsverbund in Handelsbetrieben

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Merkle, E. (1981). Die Erfassung und Nutzung von Informationen über den Sortimentsverbund in Handelsbetrieben. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44912-5
Merkle, Erich. Die Erfassung und Nutzung von Informationen über den Sortimentsverbund in Handelsbetrieben. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44912-5
Merkle, E (1981): Die Erfassung und Nutzung von Informationen über den Sortimentsverbund in Handelsbetrieben, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44912-5

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Die Erfassung und Nutzung von Informationen über den Sortimentsverbund in Handelsbetrieben

Merkle, Erich

Schriften zum Marketing, Vol. 11

(1981)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Verzeichnis der Schaubilder XI
1. Der Sortimentsverbund als Mess- und Gestaltungsproblem von Handelsbetrieben 1
1.1. Das Phänomen Sortimentsverbund 1
1.1.1. Der Sortimentsverbund als Teil des Nachfrageverbundes 1
1.1.2. Die Behandlung des Sortimentsverbundes in der Literatur 8
1.1.3. Bestimmungsfaktoren des Sortimentsverbündes 15
1.2. Der Gang der Untersuchung 26
1.2.1. Überlegungen zur Forschungsstrategie 26
1.2.2. Gegenstand und Ablauf der Untersuchung 29
2. Verfahren zur Quantifizierung von Verbundbeziehungen als Grundfrage der Messung des Sortimentsverbundes 32
2.1. Zur Frage der Struktur von Verbundbeziehungen 32
2.2. Die Bestimmung der Verbundintensität 38
2.2.1. Die Bestimmung der Verbundintensität im Falle unterschiedlicher Skalierungsniveaus 38
2.2.1.1. Die Bestimmung der Verbundintensität im Falle nominalskalierter Daten 38
2.2.1.2. Die Bestimmung der Verbundintensität im Falle ordinalskalierter Daten 39
2.2.1.3. Die Bestimmung der Verbundintensität im Falle intervall- und verhältnisskalierter Daten 40
2.2.2. Überlegungen zur Eignung von in der Literatur vorgeschlagenen Verbundenheitsmaßen 40
2.3. Die Aufbereitung nominalskalierter Verbundinformationen in Frequenzmatrizen 45
2.3.1. Der Fall des Kaufs zweier Güter 45
2.3.2. Der Fall von Mehr-Güterkäufen 47
2.4. Die Verarbeitung von nominalskalierten Verbundkaufinformationen 52
2.4.1. Eine Vorselektion geeigneter Meßmodelle 53
2.4.2. Die Überprüfung der Eignung ausgewählter Verbundkoeffizienten 57
2.4.2.1. Zur Frage der Konstruktion realitätsnaher Wertekonstellationen 57
2.4.2.2. Die Aussagekraft von Verbundkoeffizienten 64
2.4.2.2.1. Verbundkoeffizienten als Indikatoren des Kaufverhaltens 64
2.4.2.2.2. Verbundkoeffizienten als Mittel der Sortimentsstrukturanalyse 72
2.4.2.2.3. Verbundkoeffizienten als Indikatoren von Substitutions- bzw. Komplementaritätsbeziehungen von Gütern 77
2.4.3. Implikationen der Eignungsprüfungen 81
2.4.4. Ein einfaches robustes Meßmodell 84
3. Absatzplanung und -kontrolle unter Berücksichtigung von Verbundinformationen 89
3.1. Möglichkeiten des Einsatzes von Verbundinformationen in verschiedenen Bereichen der Sortimentsplanung 89
3.2. Modelle zur Abbildung von Produktinterdependenzen 93
3.2.1. Planungs- und Prognosemodelle ausgehend von Einzelproduktinformationen 93
3.2.1.1. Lineare Modelle zur Abbildung von Produktinterdependenzen 93
3.2.1.2. Loglineare Modelle zur Abbildung von Produktinterdependenzen 97
3.2.2. Planungs- und Prognosemodelle ausgehend von Matrizen der Produktinterdependerizen 101
3.2.2.1. Die Eignungmultivariater Methoden zur Darstellung von Produktinterdependenzen 101
3.2.2.1.1. Faktorenanalyse 102
3.2.2.1.2. Mehrdimensionale Skalierung 103
3.2.2.1.3. Clustertechniken 105
3.2.2.2. Die Verbund-Profilanalyse 108
3.2.2.2.1. Grundzüge der Verbund-Profilanalyse 108
3.2.2.2.2. Methodische Hilfsmittel der Profilanalyse 112
3.2.2.2.3. Anwendungsbeispiele der Profilanalyse 118
3.2.2.3. Die Analyse der Verbundstruktur mit Hilfe der MDS 123
3.2.2.3.1. Verbundorientierte Sortimentsgliederung 123
3.2.2.3.2. Verbundstrukturinformationen als Hilfsmittel zur Zuordnung von Lagerplätzen 136
3.2.2.3.3. Verbundstrukturinformationen als Hilfsmittel zur innerbetrieblichen Standortwahl 141
3.2.2.4. Weitere Auswertungsmöglichkeiten 143
3.3. Die Messung des Sortimentserfolges unter Berücksichtigung der Produktinterdependenzen 144
3.3.1. Die traditionelle Sortimentserfolgsrechnung 144
3.3.2. Die verbundorientierte Sortimentserfolgsrechnung 149
3.3.2.1. Das Verfahren der verbundorientierten Sortimentserfolgsrechnung 149
3.3.2.2. Die Bestimmung der Richtung der Ausstrahlungseffekte 152
3.3.2.3. Die Aussagekraft der Verbunderfolgsrechnung 160
3.3.3. Die verbundorientierte Sortimentserfolgsrechnung als Planungsinstrument 163
4. Die Verbundanalyse in einem konkreten Fall 167
4.1. Zum Untersuchungsobjekt 167
4.2. Ziel und Ablauf der Untersuchung 168
4.2.1. Die Ziele der Untersuchung 168
4.2.2. Der Untersuchungsplan 173
4.2.3. Zum Untersuchungsansatz 177
4.3. Die Erfassung und Aufbereitung der empirischen Kaufverbundenheitswerte 187
4.3.1. Gegenstand und Ergebnisse einer Voruntersuchung 187
4.3.2. Die Datenerfassung im Rahmen der Hauptuntersuchung 188
4.3.3. Die in die Untersuchung einbezogenen Warengruppen 190
4.4. Die Auswertung der empirischen Daten 197
4.4.1. Stufenweise Interpretation von Verbundinformationen 197
4.4.1.1. Die Interpretation aggregierter Verbundinformationen 197
4.4.1.1.1. Untersuchungen zur Konstanz des Kaufverhaltens 197
4.4.1.1.2. Detailauswertungen nach Einzelzeiträumen 212
4.4.1.1.3. Auswertungen nach Sortimentsschwerpunkten 219
4.4.1.1.4. Der Verbund zwischen Sortimentsgruppen als Kennzahl 227
4.4.1.2. Die Interpretation von Verbundinformationen einzelner Sortimentstelle 231
4.4.1.2.1. Die Auswirkungen von Plazierungsänderungen auf das Verbundkaufverhalten 231
4.4.1.2.2. Verbundprofile zur Beurteilung einzelner Warengruppen 236
4.4.2. Die MDS-Strukturanalyse zur Untersuchung der Verbundmatrix 241
4.4.2.1. Praktische Erfahrungen mit Verfahren der MDS im Rahmen der Verbundanalyse 241
4.4.2.2. Auswertungsbeispiele der MDS-Strukturanalyse 244
4.4.2.3. Simultanvergleiche mit INDSCAL 248
4.4.3. Profilanalysen mit Hilfe von Clustertechniken 252
4.4.4. Ein Versuch zur quantitativen Bestimmung des Verbunderfolgs von Aktionsangeboten 254
4.5. Schlußbemerkungen 260