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Wagener, F. (1974). Neubau der Verwaltung. Gliederung der öffentlichen Aufgaben und ihrer Träger nach Effektivität und Integrationswert. 2. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42242-5
Wagener, Frido. Neubau der Verwaltung: Gliederung der öffentlichen Aufgaben und ihrer Träger nach Effektivität und Integrationswert. (2).Duncker & Humblot, 1974. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42242-5
Wagener, F (1974): Neubau der Verwaltung: Gliederung der öffentlichen Aufgaben und ihrer Träger nach Effektivität und Integrationswert, 2,Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42242-5

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Neubau der Verwaltung

Gliederung der öffentlichen Aufgaben und ihrer Träger nach Effektivität und Integrationswert

Wagener, Frido

Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Vol. 41

(1974)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Vorwort zur zweiten Auflage VI
Inhaltsverzeichnis VII
Verzeichnis der Übersichten XIX
Teil I: Ausgangslage 1
1. Notwendigkeit der Untersuchung 1
2. Beurteilungsmerkmale für die Untersuchung 3
a) Effektivität 4
b) Integrationswert 6
c) Grenzen der Beurteilungsmöglichkeit 8
3. Gang der Untersuchung 9
4. Interdisziplinäre Untersuchungsmethode 11
a) Geschichte 12
b) Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft 13
c) Politische Wissenschaft 15
d) Wirtschaftswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre 16
e) Soziologie 18
f) Verwaltungswissenschaft 18
5. Ziel der Untersuchung 19
Teil II: Tendenzen der sozialökonomischen Entwicklung und ihre Auswirkungen 21
1. Bevölkerungsentwicklung 21
a) Natürliches Wachstum und Wanderungssaldo 22
b) Erwerbsbevölkerung 24
c) Regionale Bevölkerungsverteilung 25
2. Wirtschaftsentwicklung 27
3. Verkehrsentwicklung 29
a) Kraftfahrzeuge 29
b) Öffentlicher Personennahverkehr 31
c) Eisenbahn, Luftverkehr 32
d) Fernsprechverkehr 33
4. Auswirkungen auf das Verhalten der Menschen 34
a) Wohnung 34
b) Erholung 35
c) Verkehr 35
d) Einkauf 36
5. Zusammenfassung der wichtigsten Tendenzen 36
6. Aufgaben, Finanzen und Personal einer zukünftigen Verwaltung 38
a) Offenhalten für mehrere Entwicklungen 38
b) Finanzieller Gesamtrahmen 41
c) Ausweitung der Aufgaben 44
d) Entwicklung der Personalzahlen 48
e) Spezialisierung des Personals 51
f) Wesentliche Entwicklungstendenzen der Verwaltung 54
Teil III: Deutsche Verwaltung heute 55
1. Grundriß des Verwaltungsaufbaues 55
a) Bundesverwaltung 56
b) Länderverwaltung 57
c) Kommunale Verwaltung 58
2. Zahl und Bedeutung der Verwaltungseinheiten 62
a) Gesamtvergleich zwischen den drei Verwaltungsebenen 62
b) Größenordnungen ausgewählter Bundesverwaltungen 64
c) Größenordnungen ausgewählter Länderverwaltungen 66
d) Größenordnungen der Kommunalverwaltungen 74
e) Wesentliche Ergebnisse der Größenordnungsvergleiche 82
3. Verhältnis der Gerichtsorganisation zum Verwaltungsaufbau 83
4. Mängel der heutigen Verwaltung 86
a) Mangelnde Anpassungsfähigkeit 86
b) Mängel der Aufgabenerfüllung 87
c) Mängel im organisatorischen Aufbau 90
d) Mängel im Personalwesen und in der Verwaltungsführung 93
e) Zusammenfassende Aufzählung wesentlicher Mängel 96
5. Ergebnisse der Teile II und III der Untersuchung 97
Teil IV: Reformpläne und Reformen 99
1. Wichtige Veränderungen der preußischen Verwaltung vor dem ersten Weltkrieg 99
a) Reformen unter Stein und Hardenberg 100
b) Gneistsche Verwaltungsreform 102
c) Reformbestrebungen um 1910 103
d) Zusammenfassung 104
2. Wichtige Pläne und Reformen zwischen den Weltkriegen 104
a) Verwaltungsreformplan von Drews 105
b) Beamtenabbau 107
c) Kommunale Territorialreformen 107
d) Pläne zur Reichsreform 109
e) Hebung der Verwaltungskraft kreisangehöriger Gemeinden 109
f) 20 000-Einwohner-Städte 110
g) Hauptdorfbereiche 111
h) Zusammenfassung 112
3. Reformpläne und Reformen in der Aufbauphase der Verwaltung der Nachkriegszeit 113
a) Erste Nachkriegsentwicklung, Reformplan in Hessen 113
b) Ämter in Schleswig-Holstein 115
c) Abschaffung der Länder in der Deutschen Demokratischen Republik 117
d) Landschaftsverbände in Nordrhein-Westfalen 118
e) Länderreform, Luther-Gutachten 122
f) Staatsvereinfachungsplan in Bayern 124
g) Verwaltungsvereinfachungsplan in Baden-Württemberg 127
h) Reformplan für die Bezirksregierungen in Nordrhein-Westfalen, Arnsberger Gutachten 132
i) Verwaltungsreformplan für Schleswig-Holstein 138
j) Sachverständigenkommission beim Bundesministerium des Innern 142
k) Zusammenfassung 145
4. Durchgeführte Reformen nach der Konsolidierung der Nachkriegsverwaltung 147
a) Verband Großraum Hannover 147
b) Göttingen-Gesetz 149
c) Siegen-Gesetz 152
d) Landeswohlfahrtsverbände in Baden-Württemberg 157
e) Sonderstellung für größere kreisangehörige Städte 158
f) Reform der Amtsverwaltung in Schleswig-Holstein 159
g) Kommunale Zusammenarbeit 161
h) Neugliederung der Arbeitsverwaltung 163
i) Zusammenfassung 166
5. Einfluß der Planung auf Verwaltungsreformvorschläge 167
a) SARO-Gutachten 167
b) Deutscher Juristentag 1964 169
c) Regionen und Regionalplanung 171
d) Zentrale Orte 178
e) Zusammenfassung 182
6. Allgemeine Verwaltungsreformpläne nach 1964 183
a) Verwaltungsvereinfachung in Rheinland-Pfalz 183
b) Verwaltungsreformpläne in Hessen 189
c) Sachverständigenkommissionen in Nordrhein-Westfalen 193
d) Sachverständigenkommission in Niedersachsen 201
e) Reformbestrebungen in Schleswig-Holstein, Bayern, Baden-Württemberg und im Saarland 205
f) Anregungen zur Neugliederung der Länder 210
g) Zusammenfassung 211
7. Reformpläne für die Verwaltung von Bahn und Post 214
a) Reformpläne für die Bundesbahnverwaltung 214
b) Reformpläne für die Bundespostverwaltung 217
c) Zusammenfassung 219
8. Gutachten über die Finanzreform 220
9. Entwicklungsrichtungen und ungeklärte Fragen der Reformpläne und Reformen 222
a) Trends auf der Grundlage herrschender Meinungen 222
b) Streitpunkte 225
c) Nicht ausreichend behandelte Fragen 227
Teil V: Ausländische Verwaltungsorganisationen und ihre Veränderungen 229
1. Großbritannien 230
a) Grundeinheiten der britischen Verwaltung 230
b) Die Groß-London-Verwaltung 232
c) Reformkommissionen 232
d) Reformvorschlag des Kommunalministeriums 235
e) Regionen zur Wirtschaftsstrukturverbesserung 238
f) Zusammenfassung 239
2. Niederlande 239
3. Schweden 241
4. Finnland 243
5. Israel 244
6. Frankreich 245
a) Gemeinden und Städte 245
b) Interkommunale Zusammenarbeit und Stadtgemeinschaften 246
c) Departements 247
d) Regionen zur Verbesserung der Wirtschaftsstruktur 248
e) Zusammenfassung 250
7. Vereinigte Staaten von Amerika 250
a) Gemeinden und Sonderdistrikte 251
b) Counties 252
c) Großstadtprobleme 254
d) Modernisierungsplan für die Kommunalverwaltung 256
e) Zusammenfassung 257
8. Dänemark 257
9. Tschechoslowakei 258
10. Größe der Verwaltungseinheiten in weiteren Ländern 260
a) Länder mit großen untersten Verwaltungseinheiten 260
b) Länder mit kleinen untersten Verwaltungseinheiten 261
11. Richtung der Veränderungen ausländischer Verwaltungsorganisationen 261
a) Unterste Verwaltungseinheiten 262
b) Hauptebenen der Kommunalverwaltung 263
c) Einheit der Verwaltung 263
d) Stadt und Umland 263
e) Regionen 264
Teil VI: Methoden und Maßstäbe für Verwaltungsreformen 265
1. Bisher angewandte Methoden der Untersuchung 265
2. Vergleich der Projektionen der deutschen und ausländischen Entwicklung der Verwaltung 266
a) Nationale Sonderprobleme 266
b) Übereinstimmungen 267
c) Unterschiedlich beantwortete Fragen 268
d) Offene Fragen 269
e) Grenzen der Aussagegenauigkeit der Methoden der Projektion und des Vergleichs 269
3. Methoden und Maßstäbe bisher behandelter Reformpläne und Reformen 270
a) Ungenügende Überlegungen zur Methode 271
b) Pauschale Annahmen über die Richtung von Reformen 272
c) Überlagernde Motivationen für Reformen 273
d) Konkrete Prüfungsmaßstäbe ohne methodische Gesamtkonzeption 276
e) Prämissenkataloge aus Verwaltungsreformplänen 280
f) Zusammenfassung 284
4. Katalog aller genannten Maßstäbe nach der Häufigkeit der Nennung 284
a) Einheit der Verwaltung 285
b) Zumutbare Entfernung zum und vom Verwaltungssitz 285
c) Einfachheit und Übersichtlichkeit des Verwaltungsaufbaues 286
d) Abgrenzung nach Planungsräumen 286
e) Leistungsfähigkeit 287
f) Abgrenzung nach Einzugsgebieten 287
g) Deckungsgleichheit mit Wirtschaftsräumen 287
h) Berücksichtigung des Versorgungsnahbereichs zentraler Orte 288
i) Hoher Spezialisierungsgrad des Personals 288
j) Gute Überschaubarkeit der Verwaltungseinheit 288
k) Wirtschaftlichkeit 289
l) Berücksichtigung des Zusammengehörigkeitsgefühls der Bevölkerung 289
m) Einräumigkeit der Verwaltung 290
n) Finanzielle, personelle und strukturelle Ausgleichsmöglichkeit im Rahmen einer Verwaltungseinheit 290
o) Optimale Einwohnerbereiche für Verwaltungsaufgaben und technische Verwaltungshilfsmittel 290
p) Beschäftigung von hauptamtlichem Personal 291
q) Verminderung von Personal, Kosten und Aufgaben 291
r) Einsparung von Verwaltungsebenen 291
s) Berücksichtigung von Naturräumen 291
t) Deckungsgleichheit mit Siedlungsräumen 291
u) Festigung der Demokratie 292
v) Regionalplanungsbezirk ohne Regionalverwaltung 292
w) Größtmögliche Dezentralisation von Verwaltungsaufgaben 292
x) Größe der Verwaltungseinheiten in anderen Ländern 292
y) Günstige Zahl untergeordneter Verwaltungseinheiten 292
5. Kritische Würdigung und Gliederung der Maßstäbe 292
a) Maßstäbe mit sich wechselseitig ausschließender Zielrichtung 293
b) Maßstäbe ohne Verwirklichungschance 295
c) Ungeeigneter Vergleichsmaßstab 296
d) Verbleibende Maßstäbe 297
e) Gliederung der Maßstäbe nach zusammengehörigen Gruppen 297
f) Gliederung des Hauptmaßstabes „Wirtschaftlichkeit“ 299
g) Gliederung des Hauptmaßstabes „Leistungsfähigkeit“ 303
h) Gliederungen des Hauptmaßstabes „Festigung der Demokratie“ 305
i) Unvollständiges Schema von Maßstäben für den optimalen Aufbau der Verwaltung 306
6. Vervollständigung der Maßstäbe für den optimalen Aufbau der Verwaltung 307
a) Vervollständigung der Hauptmaßstäbe 307
b) Vervollständigung der Teilmaßstäbe 308
c) Gliederung nach Effektivität und Integrationswert 311
d) Vervollständigtes Schema von Maßstäben für den optimalen Aufbau der Verwaltung 312
7. Bewertung der Maßstäbe im Verhältnis zueinander 314
a) Notwendigkeit und Methode der Bewertung 314
b) Bewertung der Maßstäbe „Wirtschaftlichkeit“ und „Leistungsfähigkeit“ 316
c) Bewertung der Maßstäbe „Festigung der Demokratie“ und „Sicherung der Rechtmäßigkeit“ 318
d) Schema der bewerteten Maßstäbe für den optimalen Aufbau der Verwaltung 320
8. Quantifizierung einzelner Maßstäbe 320
a) Maßstäbe ohne Quantifizierungsprobleme 321
b) Quantifizierung von Maßstäben mit Hilfe von Annahmen 321
c) Maßstäbe mit nur teilweise möglicher Quantifizierung 323
9. Zwischenergebnis 326
Teil VII: Bestimmungen von optimalen Einwohnerbereichen für Verwaltungsaufgaben und ihre Träger 328
1. Methode zur Quantifizierung optimaler Einwohnerbereiche für Verwaltungsaufgaben 328
a) Aufgabenliste 328
b) Bestimmung optimaler Einwohnerbereiche für jede Aufgabe 329
c) Übereinstimmende Bewertungsgrundlagen für die Einzelbestimmung 330
d) „Bündelung“ der Aufgaben 331
e) Einfluß der unterschiedlichen Bevölkerungsdichte 331
f) Wertigkeit der Aufgaben im Verhältnis zueinander 332
g) Arithmetisches Mittel 332
2. Liste der wichtigsten Aufgaben der öffentlichen Verwaltung 333
3. Bestimmung von Einwohnerbereichen nach der Zahl der Benutzer oder Betreuten 336
a) Grund- und Hauptschulen 336
b) Sonderschulen 340
c) Sonderschulen für Gehörlose 340
d) Blindenbildungsanstalten 341
e) Sonderschulen für Sehbehinderte 342
f) Erziehungsheime 342
g) Berufsschulen 343
h) Realschulen 345
i) Gymnasien 346
j) Universitäten, Hochschulen 348
k) Sportplätze, Turnhallen 351
l) Freibäder, Hallenbäder 352
m) Krankenhäuser der allgemeinen Krankenversorgung 354
n) Landeskrankenhäuser für Psychiatrie 358
o) Spezialkrankenhäuser 359
p) Landespflegeanstalten 359
q) Jugendpsychiatrische Kliniken 360
r) Tageseinrichtungen für geistig behinderte Kinder 361
s) Altenheime 361
t) Friedhöfe 364
u) Verkehrsflughäfen, Regionalflughäfen, Landeplätze 365
v) Theater 366
w) Großmärkte 367
x) Wehrverwaltung 369
4. Bestimmung von Einwohnerbereichen nach der Zahl einzusetzender Spezialisten 371
a) Amtsgerichte, Landgerichte, Oberlandesgerichte 371
b) Verwaltungsgerichte 373
c) Standesämter 374
d) Gemeinedeschwesternstationen 375
e) Öffentliche Büchereien 377
5. Bestimmung von Einwohnerbereichen nach der Notwendigkeit von Arbeitsgruppen (Teams) 378
a) Gesundheitsverwaltung 379
b) Sozialverwaltung 382
c) Jugendhilfe 385
d) Kindergärten 389
e) Überörtliche Heimaufsicht (Landesjugendämter) 390
f) Lastenausgleich 390
g) Kataster- und Vermessungsämter 393
h) Vermessungsverwaltung in der Mittelinstanz 397
i) Schulämter 397
j) Schulaufsicht in der Mittelinstanz 398
k) Ordnungsrechtliche Angelegenheiten, Staatshoheitsangelegenheiten, Enteignung 400
l) Kommunal- und Sparkassenaufsicht, Gemeindeprüfungsämter in der Mittelinstanz 401
m) Wasserrecht und Wasserwirtschaft in der Mittelinstanz 402
n) Veterinärverwaltung 403
o) Lebensmitteluntersuchungsämter 405
p) Bauaufsicht 406
q) Planungsdiensstellen 408
r) Dienststellen für Wirtschaftsförderung, wirtschaftliche Strukturverbesserung, Preisüberwachung 412
s) Arbeitsverwaltung 414
t) Finanzverwaltung 415
u) Gewerbeaufsicht 417
v) Ortskrankenkassen 419
w) Industrie- und Handelskammern 421
x) Handwerkskammern 422
y) Oberpostdirektionen 423
6. Bestimmung von Einwohnerbereichen nach der Notwendigkeit von Einsatzeinheiten 424
a) Polizei 425
b) Feuerwehr 427
c) Katastrophenschutz 430
7. Bestimmung von Einwohnerbereichen nach betriebswirtschaftlichen Überlegungen 432
a) Wasserversorgung 432
b) Kanalisation und Abwasserklärung 434
c) Abfallbeseitigung 436
d) Schlachthöfe 439
e) Straßenverkehrsverwaltung 441
f) Öffentlicher Personennahverkehr 442
g) Sparkassen 445
h) Rundfunk- und Fernsehanstalten 447
8. Bestimmung von Einwohnerbereichen nach Längen und Flächen 449
a) Straßenbau und Straßenunterhaltung 449
b) Gewässerunterhaltung 454
c) Bundesbahndirektionen 455
d) Naturparke, Erholungsgebiete, Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete 456
e) Entwicklungsräume 458
f) Räume für regionale Wirtschaftspolitik 459
g) Regionalmärkte 460
h) Räume der Elektrizitätswirtschaft 461
9. „Bündelung“ der Ergebnisse nach der Zusammengehörigkeit von Einwohnerbereichen und Verwaltungsaufgaben 462
a) Grobe Gliederung der Einwohnerbereiche nach ihrer Größe 463
b) Ergänzung und Korrektur der Grobgliederung nach abweichenden funktionalen Zusammenhängen 467
c) Mindestgrößenordnung für Gemeinden 469
d) Optimale Größenordnung für Kreise 472
e) Optimale Größenordnung für Regionalverbände und Regierungsbezirke 475
f) Optimale Größenordnung für Länder 479
g) Zusammenfassung und graphische Darstellung der Ergebnisse 481
10. Bestimmung von optimalen Einwohnerbereichen für technische Verwaltungshilfsmittel 483
a) Methode zur Quantifizierung optimaler Einwohnerbereiche für den Einsatz technischer Verwaltungshilfsmittel 483
b) Interne Aufgabenerfüllung und technische Verwaltungshilfsmittel 484
c) Technische Hilfsmittel zum Einsatz in Verwaltungseinheiten jeder Größe (Schreibmaschine, Telefon, Kraftwagen) 487
d) Vervielfältigungsmaschinen und -geräte 488
e) Adressiermaschinen 490
f) Postbearbeitungsmaschinen 491
g) Buchungsmaschinen 492
h) Schreibdienst 494
i) Fernschreiber 495
j) Mikrofilm 497
k) Elektronische Datenverarbeitungsanlagen 498
11. Betriebswirtschaftlich günstige Einsatzmöglichkeiten technischer Hilfsmittel bei Verwaltungseinheiten verschiedener Größenordnung 501
12. Quantifizierung des Teilmaßstabes „Abgrenzung nach günstigen Einwohnerbereichen“ 504
Teil VIII: Bewertender Vergleich des heutigen Aufbaues der Verwaltung mit den gefundenen Maßstäben 505
1. Grad der Verwirklichung des Hauptmaßstabes der Wirtschaftlichkeit 505
a) Teilmaßstab: Abgrenzung nach günstigen Einwohnerbereichen 506
b) Teilmaßstab: Einsparung von Verwaltungsebenen 507
c) Teilmaßstab: Günstige Zahl untergeordneter Verwaltungseinheiten 507
Teil IX: Modell eines neuen Aufbaues der Verwaltung für die mittlere Zukunft 527
1. Unterschiedliche Bevölkerungsdichten in der Bundesrepublik 528
a) Räume mit zukünftig unterdurchschnittlicher Bevölkerungsdichte 528
b) Räume mit zukünftig durchschnittlicher Bevölkerungsdichte 529
2. Konkretes Modell eines neuen Aufbaues der Verwaltung 529
a) Land I: „Norddeutschland“ 530
b) Land II: „Rheinland-Westfalen“ 531
c) Land III: „Rheinland-Hessen“ 532
d) Land IV: „Baden-Württemberg“ 533
e) Land V: „Bayern“ 534
f) Graphische Darstellung des Modells 535
3. Zusammenfassende Wiederholung der quantifizierten Maßstäbe für einen optimalen Verwaltungsaufbau 535
a) Quantifizierte Maßstäbe für die optimale Gliederung von Ländern 535
b) Quantifizierte Maßstäbe für die optimale Gliederung von Bezirks- und Regionalverwaltungen 535
c) Quantifizierte Maßstäbe für die optimale Gliederung von Kreisen 536
d) Quantifizierte Maßstäbe für die optimale Gliederung von Gemeinden 537
4. Grad der Verwirklichung der Maßstäbe durch das Modell eines neuen Aufbaues der Verwaltung 538
a) Vergleich der Maßstäbe mit dem Zukunftsmodell der Verwaltung 538
b) Berücksichtigung der „Doppeleffekt“-Maßstäbe 544
c) Zusammenfassung der Verwirklichungsziffern 545
5. Ergebnisse der Prüfung des Aufbaues der Verwaltung nach einem Fünf-Länder-Fünf-Stufen-Modell 548
Teil X: Zusammenfassung und Ergebnis der Untersuchung 550
1. Rahmenplan für die Veränderung der Gesamtverwaltung 550
2. Anhaltspunkte für die Richtung der Veränderung 550
3. Wachstum und Abnahme der öffentlichen Aufgaben 552
4. Mängel der heutigen Verwaltung 552
5. Trends zur Reform der deutschen Verwaltung 553
6. Mangel an nachprüfbaren Reformmaßstäben 554
7. Maßstäbe für den Neubau der Verwaltung 554
8. Bewertung und Quantifizierung der Maßstäbe 555
9. Geringer Wirkungsgrad des heutigen Verwaltungsaufbaues 556
10. Hoher Wirkungsgrad des zukünftigen Verwaltungsaufbaues 557
Literatur 558
Sachverzeichnis 574