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Politische Formen für fragmentierte Gesellschaften

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Schumacher, U. (1994). Politische Formen für fragmentierte Gesellschaften. Das Beispiel Südafrika. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47972-6
Schumacher, Ulrike. Politische Formen für fragmentierte Gesellschaften: Das Beispiel Südafrika. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47972-6
Schumacher, U (1994): Politische Formen für fragmentierte Gesellschaften: Das Beispiel Südafrika, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47972-6

Format

Politische Formen für fragmentierte Gesellschaften

Das Beispiel Südafrika

Schumacher, Ulrike

Beiträge zur Politischen Wissenschaft, Vol. 73

(1994)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Verzeichnis der Tabellen, Schaubilder und Karten 11
Tabellen 11
Schaubilder 12
Karten 12
Verzeichnis der Abkürzungen südafrikanischer Begriffe 13
1. Kapitel: Problemstellung 15
A. Historische Vorformung 16
B. Fragestellung: Politikwissenschaft als Verfassungstechnologie 38
2. Kapitel: Die mehrfach fragmentierte Gesellschaft 51
A. Formale Merkmale der Fragmentierung 53
I. Die sozialstatistische Ausdifferenzierung der Gesellschaft 53
II. Vorformungen des politischen Verhaltens 69
III. Wirtschaftliche und soziale Konfliktfelder 75
B. Perzeptionsmerkmale der Fragmentierung 78
I. Vertrauensbezüge 78
II. Einschätzung der eigenen Situation 85
III. Religiosität 91
IV. Aspekte des Wertesystems 98
V. Veränderungen der Wertestrukturen im Zeitablauf 106
VI. Einstellungen zur Wirtschaftsordnung 108
VII. Gesellschaftliche und politische Ordnung 113
VIII. Politische Grundeinstellungen 117
C. Schlußfolgerungen 121
3. Kapitel: Die Umsetzung der Konfliktstruktur im Parteiensystem 127
A. Die Ausgangssituation 127
B. Die verfassungspolitischen Konzeptionen 130
I. Die regierende Nationalpartei (NP) 130
II. Die Democratic Party (DP) 136
III. Die Konservative Partei (KP) 138
IV. Parteien und Bewegungen am rechten Rand des Parteienspektrums 141
V. Der African National Congress (ANC) 145
VI. Die South African Communist Party (SACP) 164
VII. Der Pan Africanist Congress of Azania (PAC) und das Black Consciousness/Azapo 169
VIII. Die Inkatha Freedom Party (IFP) 173
IX. Sonstige politische Gruppierungen 180
C. Die Stellung der Parteien zueinander 182
4. Kapitel: Möglichkeiten einer demokratischen Verfassung für Südafrika 187
A. Kriterien demokratischer Regierungsweise 187
B. Das erste konstitutive Element: Die Wirkungsweise von Wahlsystemen 209
I. Zur Bedeutung von Wahlsystemen 209
II. Mehrheitswahlsysteme 211
III. Verhältniswahlsysteme 216
IV. Schlußfolgerungen 221
C. Das zweite konstitutive Element: Die Beziehung zwischen Exekutive und Legislative 223
I. Das Westminster-Modell 223
II. Das Westminster-Modell mit Proporz 231
III. Das konkordanzdemokratische oder consociationale Modell 232
IV. Die präsidiale Form 237
V. Das Modell bipolarer Exekutive 242
VI. Schlußfolgerungen 246
D. Das dritte konstitutive Element: Formen dezentraler politischer Ordnung 247
I. Funktion dezentraler Ordnung 252
II. Formen föderativer Ordnung 258
III. Formen der Abgrenzung der Subsysteme in Südafrika 266
IV. Die Autonomie der Subsysteme 278
V. Die Mitwirkung der Subsysteme an der Willensbildung des Zentralsystems 281
VI. Schlußfolgerungen 283
5. Kapitel: Das Konzept einer Verfassung für ein demokratisches Südafrika 287
A. Die politikwissenschaftlichen Inhalte einer Verfassung 287
B. Die Organisation des politischen Systems 290
C. Verfassungsrechtliche Absicherung 294
D. Regeln zur Parteienlage 298
6. Kapitel: Südafrika in einer historischen Krisis? 303
Literaturverzeichnis 311
A. Monographien/Sammelwerke 311
B. Aufsätze in Sammelwerken und Zeitschriften, Periodika und Lexika 321
C. Zeitungsartikel 330
D. Meinungsumfragen, Statistiken und Jahrbücher 333
E. Broschüren und Veröffentlichungen von Parteien, Bewegungen, etc. 334
G. Gesetzestexte, UNO-Resolutionen, Deklarationen, Gerichtsurteile, etc. 337