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Schimanke, D. (1978). Verwaltungsreform Baden-Württemberg. Verwaltungsinnovation als politisch-administrativer Prozeß. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44086-3
Schimanke, Dieter. Verwaltungsreform Baden-Württemberg: Verwaltungsinnovation als politisch-administrativer Prozeß. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44086-3
Schimanke, D (1978): Verwaltungsreform Baden-Württemberg: Verwaltungsinnovation als politisch-administrativer Prozeß, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44086-3

Format

Verwaltungsreform Baden-Württemberg

Verwaltungsinnovation als politisch-administrativer Prozeß

Schimanke, Dieter

Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Vol. 71

(1978)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Verzeichnis der Tabellen XIII
Verzeichnis der Karten und Schaubilder XIV
Verzeichnis der Abkürzungen XV
Teil A: Entscheidungsprozeß bei Verwaltungsinnovationen als Forschungsgegenstand 1
I. Problemstellung 1
II. Theoretischer Bezugsrahmen 2
1. Zur Vereinbarkeit unterschiedlicher Theorieansätze 6
2. Komplexe Entscheidungsprozesse 8
III. Verwaltung und Innovation 11
1. Konzepte von Innovation 12
2. Innovation und Verwaltungswissenschaft 17
IV. Fragestellungen und Hypothesenbildung 20
1. Zur Lernfähigkeit von politisch-administrativen Systemen 20
2. Wahrnehmung von Strukturmängeln 21
3. Einwirkungen der Verwaltungsumwelt auf Innovationsprogramme 21
4. Inneradministrative Voraussetzungen zur Durchführung von Innovationen 22
5. Rechtsstruktur 22
6. Legitimation 22
7. Innovationsprozesse als kollektive Entscheidungsprozesse 23
V. Untersuchungsfeld und Methode 24
1. Auswahl des Untersuchungsfeldes 24
2. Eingrenzung des Untersuchungsfeldes 26
3. Erhebungsmethoden, insbesondere: Dokumentenanalyse 29
VI. Ziele und Inhalte der Gebietsreformen 34
1. Grundlagen der Gebietsreform 34
2. Normative Grundannahmen und allgemeine Ziele 36
3. Problemfelder und Maßnahmen 37
a) Gebietsvergrößerung und -zuschnitt von Gemeinden und Kreisen 38
aa) Modellentwicklungen 38
bb) Praxis der Gebietsreform 40
b) Neue Organisationsformen 43
aa) Zweistufenmodelle auf Gemeindeebene 44
bb) Untergliederung der Gemeinden und Städte 44
cc) Kreisangehörige größere Städte 46
dd) Stadt/Umland-Lösungen 46
c) Funktionalreform 47
4. Verlauf der Verwaltungsreformen 50
5. Verfassungsgerichtliche Kontrolle 51
Teil Β: Historische Entwicklungslinien von Verwaltungsaufbau und Verwaltungsreform in Württemberg, Hohenzollern und Baden 53
I. Historische Entwicklungslinien von Verwaltungsaufbau und Verwaltungsreform 53
II. Zusammenfassende Betrachtung 63
Teil C: Inhalte und Ablauf der Verwaltungsreform in Baden-Württemberg 1966-1976 65
I. Regelungen zur Verbesserung der gemeindlichen Zusammenarbeit 67
II. Maßnahmen zur Gebietsreform 76
1. Die Kreisreform in Baden-Württemberg 76
a) Landesebene 76
b) Die Kreisreform in den Landkreisen Tübingen und Hechingen 95
2. Die Gemeindereform in Baden-Württemberg 106
a) Die Gemeindereform bis 1972 106
b) Die Gemeindereform nach der Landtagswahl 1972 118
c) Die Gemeindereform im Landkreis Tübingen 134
d) Die Gemeindereform im Landkreis Hechingen 148
III. Die Reorganisation der staatlichen Behörden und der Gerichte 161
a) Institutionaireform 161
b) Funktionalreform 166
Teil D: Merkmale des Entscheidungsprozesses 169
I. Initiative zur Verwaltungsrcform 171
1. Das politisch-administrative System Baden-Württemberg 171
2. Baden-Württemberg im System der Bundesrepublik Deutschland 176
II. Einflüsse der einzelnen Umweltsegmente 179
1. Parlament 180
a) Verlaufsformen der parlamentarischen Einflußnahme 181
aa) Parlament als Gesetzgeber 181
bb) Weitere parlamentarische Instrumente 186
b) Differenzierung der Parlamentsstruktur 190
aa) Plenum — Ausschuß 190
bb) Fraktionen 191
cc) Abgeordnete 193
c) Zusammenfassung 195
2. Parteien 195
3. Beteiligung der Betroffenen 198
a) Die rechtlich vorgesehenen Anhörungsverfahren 198
b) Andere Beteiligungsformen 200
4. Verbände 204
5. Externer Sachverstand 207
III. Der inneradministrative Entscheidungsprozeß 213
1. Die Programmentwicklung auf der Ministerialebene 214
a) Innenministerium 214
aa) Programmentwickelnde Einheiten im Innenministerium 215
bb) Beteiligung anderer Abteilungen 216
cc) Beteiligung und Einfluß der politischen Spitze 217
b) Staatsministerium 220
c) Interministerielle Ebene 221
aa) Inhaltliche Überschneidungen von Fachprogrammen 222
bb) Politisch begründete Einflußnahme 224
cc) Organisationsformen des interministeriellen Entscheidungsprozesses 226
dd) Instrumente des interministeriellen Entscheidungsprozesses 227
2. Der Ministerrat 228
a) Regierungsinterne Konsensbeschaffung und Konfliktregelung 230
b) Das Koalitionskabinett 233
c) Externe Legitimation 234
3. Beteiligung der Verwaltungsebenen, insbesondere der Regierungspräsidien, an der Programmentwicklung und -durchführung 236
a) Allgemeine Programmentwicklung 236
b) Stellung im Prozeß der Programmentwicklung 238
c) Programmbeiträge der Regierungspräsidien 241
d) Die Funktion der Regierungspräsidien bei der Programmdurchführung 241
4. Inneradministrative Widerstände 243
a) Ministerialebene 244
b) Mittlere und untere Verwaltungsebene 248
c) Grenzen der Wirksamkeit administrativer Instrumente 250
IV. Recht und Verwaltungsreform 251
1. Der rechtliche Rahmen für die Kommunalreform 252
a) Materielles Verfassungsrecht 252
b) Verfahrensregeln 253
2. Recht als strukturbildendes Merkmal von politisch-administrativen Handlungsprogrammen 256
3. Zwischenergebnis 258
V. Handlungsformen und -instrumente der Programmentwicklung 259
1. Verwaltungsmittel 259
a) Administrative Organisation 260
b) Finanzmittel 262
c) Personal 263
d) Legal-autoritative Mittel 264
e) Sachliche Mittel 265
f) Funktioneller Ablauf 266
2. Handlungsformen 267
a) Rechtsprogramme 267
b) Pläne, Modelle und sonstige Programme 268
c) Berichte 269
d) Insbesondere: Zielplanungsgrundsätze 270
e) Teilprogramme und vorläufige Programme 272
VI. Dysiunktionale Folgen 273
1. Dimensionen dysfunktionaler Folgen 273
a) Alte Programmelemente 273
b) Mangelnde Abstimmung zwischen den Teilprogrammen 275
c) Konfligierende Ziele 276
d) Abschätzung der Wirksamkeit von eingesetzten Mitteln 277
e) Änderungen im Laufe des Entscheidungsprozesses 278
2. Vermeidbarkeit von dysfunktionalen Folgen? 279
Teil E: Einige analytische Kategorien zum politisch-administrativen Entscheidungsprozeß bei Innovationsentscheidungen 281
I. Bedingungen von Verwaltungsinnovationen 281
1. Objektbereich 281
2. Hintergrund für Verwaltungsinnovationen 283
3. Verwaltungsorganisation und Innovation 285
4. Allgemeine Prozeßprobleme der Verwaltungsinnovation 286
a) Zur Situation von Innovationsentscheidungen 286
b) Macht und Konflikt 287
5. Recht und Verwaltungsinnovation 288
II. Verlaufsmuster von Innovationsentscheidungsprozessen in politisch-administrativen Systemen 290
1. Komplexe Entscheidungsprozesse und Programmentwicklung 290
2. Initiative zur Verwaltungsinnovation 292
3. Programmentwicklung und -durchführung 293
a) Externe Unterstützung 293
b) Externe Einflüsse und Widerstände 294
c) Hierarchie und Innovationsentscheidung 294
d) Interne Widerstände 296
e) Konfligierende Programme 297
4. Zur Zielerreichung von Innovationsprogrammen 298
5. Dysfunktionale Folgen 299
6. Rationalitätsgesichtspunkte politisch-administrativen Entscheidungshandelns 300
Anhang: Zielplanungsgrundsätze 302
Literaturverzeichnis 309
Ortsregister 337
Sachregister 340