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Planung und Rechnungswesen in der Betriebswirtschaftslehre

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Bergner, H. (Ed.) (1981). Planung und Rechnungswesen in der Betriebswirtschaftslehre. Festgabe für Gert v. Kortzfleisch zum 60. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44946-0
Bergner, Heinz. Planung und Rechnungswesen in der Betriebswirtschaftslehre: Festgabe für Gert v. Kortzfleisch zum 60. Geburtstag. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44946-0
Bergner, H (ed.) (1981): Planung und Rechnungswesen in der Betriebswirtschaftslehre: Festgabe für Gert v. Kortzfleisch zum 60. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44946-0

Format

Planung und Rechnungswesen in der Betriebswirtschaftslehre

Festgabe für Gert v. Kortzfleisch zum 60. Geburtstag

Editors: Bergner, Heinz

Abhandlungen aus dem Industrieseminar der Universität Mannheim, Vol. 30

(1981)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Heinz Bergner: Gert von Kortzfleisch 7
A. 7
B. 9
C. 10
Planung in der Betriebswirtschaftslehre 17
Heiner Müller-Merbach: Die Konstruktion von Input-Output-Modellen 19
A. Input-Output-Modelle in der Produktionstheorie 19
B. Das Grundschema von Input-Output-Prozessen und von deren Modellen 23
C. Elementare Input-Output-Prozesse und ihre Modellierung 29
I. Elementare Input-Output-Prozesse mit Input-seitig oder Output-seitig definierten inneren Mengenströmen 30
1. Der elementare Input-Output-Prozeß vom Typ F : Ο (Beispiel: Starre Kuppelproduktion) 32
a) Ein Zahlenbeispiel für den Typ F : Ο 32
b) Das Mengenmodell für das Zahlenbeispiel 33
c) Die Mengenrechnung am Zahlenbeispiel 33
d) Die allgemeine Formulierung des Mengenmodells für den Typ F : Ο 34
e) Mengenrestriktionen 34
f) Das Erlösmodell für das Zahlenbeispiel 35
g) Die Erlösrechnung am Zahlenbeispiel 35
h) Die allgemeine Formulierung des Erlösmodells für den Typ F : Ο 36
i) Erlösanforderungen 36
j) Charakteristische Fälle des Typs F : Ο aus der Wirtschaftspraxis 36
k) Die Behandlung des Typs F : Ο in der Produktionstheorie 38
l) Zusammenfassende Aussagen zum Typ F : Ο 39
2. Der elementare Input-Output-Prozeß vom Typ Ο : F (Beispiel: Starre Mischrezepturen, Stücklisten) 39
a) Ein Zahlenbeispiel für den Typ Ο : F 39
b) Das Mengenmodell für das Zahlenbeispiel 40
c) Die Mengenrechnung am Zahlenbeispiel 40
d) Die allgemeine Formulierung des Mengenmodells für den Typ Ο : F 41
e) Mengenrestriktionen 41
f) Das Kostenmodell für das Zahlenbeispiel 42
g) Die Kostenrechnung am Zahlenbeispiel 42
h) Die allgemeine Formulierung des Kostenmodells für den Typ Ο : F 42
i) Kostenbegrenzungen 43
j) Charakteristische Fälle des Typs Ο : F aus der Wirtschaftspraxis 43
k) Die Behandlung des Typs Ο : F in der Produktionstheorie 44
l) Zusammenfassende Aussagen zum Typ Ο : F 45
II. Elementare Input-Output-Prozesse mit weder Input-seitig noch Output-seitig definierten inneren Mengenströmen 45
1. Der elementare Input-Output-Prozeß vom Typ Ο : Ο (Beispiel: Transportprobleme) 46
a) Ein Zahlenbeispiel für den Typ Ο : Ο 46
b) Das Mengenmodell für das Zahlenbeispiel 47
c) Die Mengenrechnung am Zahlenbeispiel 47
d) Die allgemeine Formulierung des Mengenmodells für den Typ Ο : Ο 48
e) Mengenrestriktionen 48
f) Das Wertmodell für das Zahlenbeispiel 49
g) Die Wertrechnung am Zahlenbeispiel 49
h) Die allgemeine Formulierung des Wertmodells für den Typ Ο : Ο 50
i) Wertbeschränkungen 50
j) Charakteristische Fälle des Typs Ο : Ο aus der Wirtschaftspraxis 51
k) Die Behandlung des Typs Ο : Ο in der Produktionstheorie 52
l) Zusammenfassende Aussagen 52
2. Der elementare Input-Output-Prozeß vom Typ V : Ο (Beispiel: Elastische Kuppelproduktion) 53
a) Ein Zahlenbeispiel für den Typ V : Ο 53
b) Das Mengenmodell für das Zahlenbeispiel 54
c) Die Mengenrechnung am Zahlenbeispiel 54
d) Die allgemeine Formulierung des Mengenmodells für den Typ V : Ο 55
e) Mengenrestriktionen 55
f bis i) Das Wertmodell für den Typ V : Ο 56
j) Charakteristische Fälle des Typs V : Ο aus der Wirtschaftspraxis 56
k) Die Behandlung des Typs V : Ο in der Produktionstheorie 56
l) Zusammenfassende Aussagen 57
3. Der elementare Input-Output-Prozeß vom Typ Ο : V (Beispiel: Elastische Mischrezepturen) 57
a) Ein Zahlenbeispiel für den Typ Ο : V 58
b) Das Mengenmodell für das Zahlenbeispiel 58
c) Die Mengenrechnung am Zahlenbeispiel 59
d) Die allgemeine Formulierung des Mengenmodells für den Typ Ο : V 60
e) Mengenrestriktionen 61
f bis i) Das Wertmodell für den Typ Ο : V 61
j) Charakteristische Fälle des Typs Ο : V aus der Wirtschaftspraxis 61
k) Die Behandlung des Typs Ο : V in der Produktionstheorie 62
l) Zusammenfassende Aussagen 63
III. Der elementare Input-Output-Prozeß vom Typ Ο : V Input-Stoff und/oder Output-Stoff 63
IV. Zusammenfassung zu den elementaren Input-Output-Prozessen 65
D. Kombinative Input-Output-Prozesse und ihre Modellierung 65
I. Der kombinative Input-Output-Prozeß vom Typ CF : Ο (Beispiel: Verschnittprobleme) 66
a) Ein Zahlenbeispiel für den Typ CF : Ο 66
b) Das Mengenmodell für das Zahlenbeispiel für den Typ CF : Ο 68
c) Die Mengenrechnung am Zahlenbeispiel 69
d) Die allgemeine Formulierung des Mengenmodells für den Typ CF : Ο 69
e) Mengenrestriktionen 70
f) Das Wertmodell für das Zahlenbeispiel 70
g) Die Wertrechnung am Zahlenbeispiel 71
h) Die allgemeine Formulierung des Wertmodells für den Typ CF : Ο 71
i) Wertbegrenzungen 72
j) Charakteristische Fälle des Typs CF : Ο aus der Wirtschaftspraxis 72
k) Die Behandlung des Typs CF : Ο in der Produktionstheorie 74
l) Zusammenfassende Aussagen 75
II. Der kombinative Input-Output-Prozeß vom Typ Ο : CF (Beispiel: Kombination von Fertigungsverfahren) 76
a) Ein Zahlenbeispiel für den Typ Ο : CF 76
b) Das Mengenmodell für das Zahlenbeispiel 77
c) Die Mengenrechnung am Zahlenbeispiel 78
d) Die allgemeine Formulierung des Mengenmodells für den Typ Ο : CF 78
e) Mengenrestriktionen 79
f) Das Wertmodell für das Zahlenbeispiel 79
g) Die Wertrechnung am Zahlenbeispiel 80
h) Die allgemeine Formulierung des Wertmodells 80
i) Wertbegrenzungen 81
j) Charakteristische Fälle des Typs Ο : CF aus der Wirtschaftspraxis 81
k) Die Behandlung des Typs Ο : CF in der Produktionstheorie 82
l) Zusammenfassende Aussagen 82
E. Mehrstufige, gemischttypige, zyklische und nichtlineare Input-Output-Prozesse 83
I. Mechanische Fertigung und Stücklisten-Strukturen 84
II. Ein mehrstufiger chemischer Produktionsprozeß mit Zyklus 87
III. Ein Kuppelproduktionsprozeß 90
IV. Produktionsfunktion für Makro-Betrachtungen 94
V. Die Verknüpfung volkswirtschaftlicher Sektoren durch Input-Output-Modelle nach Leontief 96
1. Das Input-Output-Modell auf der Basis einer konstanten Input-Technologie 97
2. Das Input-Output-Modell auf der Basis einer konstanten Output-Technologie 100
3. Zusammenfassender Vergleich von konstanter Input-Technologie und konstanter Output-Technologie 104
VI. Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung 104
F. Die Verbindung von Repetierfaktoren und Potentialfaktoren in Input-Output-Prozessen und ihre Modellierung 107
I. Die gleichartige Behandlung von Potentialfaktoren und Repetierfaktoren 107
II. Die Behandlung von Potentialfaktoren als Begrenzungen von Mengenströmen 109
G. Empfehlungen zur Vorgehensweise bei der Modellierung von Input-Output-Prozessen 110
Franz Steffens: Bausteine dynamischer Produktionssysteme 115
A. Einleitung 115
B. Prozeß und Bestandsentwicklung 119
C. Punktproduktion und räumlich verteilte Produktion 124
D. Dynamisches Produktionssystem 139
Zusammenfassung 143
Literatur 144
Erich Zahn: Entwicklungstendenzen und Problemfelder der strategischen Planung 145
A. Allgemeine Entwicklungstendenzen 145
I. Zum Wesen der strategischen Planung 145
II. Zum Wandel der strategischen Planung 148
III. Zur Wertschätzung der strategischen Planung 152
B. Ausgewählte Problemfelder 156
I. Rationalität und Planung 157
II. Problemfelder im Planungssystem 161
1. Bereiche des strategischen Planungssystems i. w. S. 162
2. Bereiche des strategischen Planungssystems i. e. S. 170
ΙII. Problemfelder im Planungsprozeß 176
1. Umweltanalyse 179
2. Strategieentwicklung 183
Literaturverzeichnis 187
Hermann Krallmann: Strategische Entscheidungsunterstützungssysteme im Unternehmen 191
A. Einführung 191
B. Notwendigkeit eines EUS 192
I. Unternehmensexterne Charakteristika 192
1. Komplexität 192
2. Diskontinuität 193
3. Exponentialität 193
II. Unternehmensinterne Charakteristika 193
1. Organisatorische Schwerfälligkeit 193
2. „Menschlicher" Engpaß 194
3. Entscheidungskomplexität 194
III. Integrationsaspekte und Konsequenzen 195
C. Anforderungen an ein EUS 196
I. Software-Entwurf 196
1. Strukturierungsprinzipien 196
2. Softwarequalität 198
II. Operationalität und Praktikabilität 199
1. Flexibilität 199
2. Transparenz und Akzeptanz 200
3. Rechner gestützte Methoden- und Datenintegration 200
4. Ergebnisgeneratoren 200
III. Endbenutzerfreundlichkeit 201
1. Kommando- und Planungssprachen 201
2. Endbenutzerbedienung 202
D. Gestaltung eines EUS 203
I. Bausteine 203
1. Datenbanksysteme 203
a) Datenablauforganisation 204
b) Trends der DB-Entwicklung 206
2. Methoden-/Modellbanksysteme 207
II. Integrationskonzept 210
E. Implementierung eines EUS 211
I. Beschreibung des Praxisprojektes 211
1. Einführung 211
2. Darstellung der Problemsituation 212
3. Istanalyse 213
4. Modellbeschreibung 214
5. Modellanwendung 216
6. Ergebnisse 218
II. Fazit 219
Literaturverzeichnis 220
Günther Schanz: Individuelle Freiheit und Strukturplanung in Wirtschaftsorganisationen 223
A. Hinleitung: Freiheit als menschlicher Grundwert 223
B. Strukturelle Regelungen und Freiheit in der Arbeitswelt 224
I. Kanalisationsinstrumente: Strukturelle Regelungen aus organisationaler Sicht 224
II. Optionen und Ligaturen: Strukturelle Regelungen als Wahlmöglichkeiten und Bezugspunkte 225
C. Grundzüge eines Menschenbildes 227
I. Beweggründe menschlichen Verhaltens: Anmerkungen zum Bedürfnisproblem 227
II. Die Rolle der verhaltensrelevanten Umwelt: Anmerkungen zum Erwartungsproblem 228
D. Konsequenzen für das geplante Objekt 229
I. Zwei Forderungen an eine „vernünftige" Gestaltungsstrategie 230
II. Aufforderung zur aktiven Suche nach Gestaltungsspielräumen: Die individualisierte Organisation 231
E. Individualisierung am praktischen Beispiel: Alternative Arbeitszeitstrukturen 232
I. Individuelle und organisationale Aspekte von Zeitsouveränität 233
II. Die Arbeitszeit als Gegenstand der Strukturplanung: Modelle im Überblick 235
1. Gestaltung der täglichen Arbeitszeit 235
2. Gestaltung der wöchentlichen Arbeitszeit 236
3. Gestaltung der jährlichen Arbeitszeit 237
4. Gestaltung der Lebensarbeitszeit 238
5. Stellenaufteilung 240
6. Schlußbemerkungen 241
Richard Köhler: Unternehmenssituation, Organisationsstruktur und Planungsverhalten Dargestellt am Beispiel des betrieblichen Absatzbereiches 243
A. Wechselbeziehungen zwischen Organisation und Planung 243
I. Grundzüge des kontingenztheoretischen Ansatzes 243
II. Planungsverhalten als abhängige Variable bzw. als Einflußfaktor 246
Β. Aktuelle Organisationsformen im betrieblichen Absatzbereich und ihre konzeptionelle Begründung 248
I. Produkt-Management 249
II. Kunden(gruppen)- bzw. Markt-Management 251
IIΙ. Absatzwirtschaftliches Projekt-Management 254
IV. Die Verknüpfung objekt- und funktionsorientierter Zuständigkeiten in Form der Matrix- oder Tensor organisation 255
C. Kontingenztheoretische Untersuchungen über Situations- und Organisationseinflüsse auf die (absatzwirtschaftliche) Planungstätigkeit 257
I. Der allgemeine Schwerpunkt empirischer Untersuchungen auf der Grundlage des situativen Ansatzes 257
II. Speziellere Studien zur Beziehung zwischen Unternehmenssituation bzw. Organisationsstruktur und Unternehmensplanung 260
III. Ansätze zur bereichsspezifischen Analyse des Zusammenhanges zwischen Absatzbedingungen, Absatzorganisation und Absatzplanung 264
1. Einsatzbedingungen und Planungsrelevanz des Produkt-Managements 266
2. Zur Auswirkung des Kunden(gruppen)- bzw. Markt-Managements auf die absatzwirtschaftliche Planung 272
3. Mögliche Planungskonsequenzen des absatzwirtschaftlichen Projekt-Managements 274
4. Zur Planung in der Matrix- oder Tensororganisation 275
D. Zusammenfassung 276
Zitierte Literaturquellen 277
Karl Oettle: Grenzen der erwerbs wirtschaftlichen und der öffentlich-wirtschaftlichen Planung 283
A. Absicht der Arbeit; erste Annäherung an den Gegenstand 283
B. Gemeinsame praktische Denkweisen der technischen und der ökonomischen Planung 285
C. Unterschiedliche Inhalte der technischen und der ökonomischen Planung 287
D. Sachgerechte und nicht-sachgerechte Aufgaben der wirtschaftlichen Planung 290
E. Arten planender wirtschaftlicher Gebilde; Arten von Grenzen der wirtschaftlichen Planung 293
F. Außerökonomische Grenzen der wirtschaftlichen Planung 294
G. Individuelle immanente Grenzen der wirtschaftlichen Planung 297
H. Prinzipielle immanente Grenzen der wirtschaftlichen Planung 299
I. Gegenstandsbedingte „Planungswiderstände" in der Erwerbswirtschaft und in der öffentlichen Wirtschaft 304
Rechnungswesen in der Betriebswirtschaftslehre 309
Walther Busse von Colbe: Umrechnung der Abschlüsse ausländischer Konzernunternehmen nach dem Zeitbezug oder zum Stichtagekurs? 311
A. Problemstellung 311
B. Gegenwärtige Praxis 312
C. Auswirkungen des FAS No. 8 315
D. Die Änderungsvorschläge in der Literatur zum FAS No. 8 319
E. FASB- und ASC-Exposure Drafts von 1980 322
F. Zusammenfassende Beurteilung 326
Klaus Stüdemann: Der Einfluß der Finanzierung auf den Unternehmenswert als Problem der entscheidungsorientierten und der älteren Betriebewirtschaftslehre 331
A. Die der Untersuchung zugrundeliegende Ausgangssituation 331
I. Die zu erörternden Fragen 331
II. Die Unternehmensbewertung als Aufgabe der entscheidungsorientierten und der älteren Betriebswirtschaftslehre 332
B. Der Einfluß des Fremdkapitals auf den Unternehmenswert als Problem der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre 335
I. Die Ermittlung des Unternehmenswertes 335
1. Die Ermittlung des Unternehmenswertes in Form des Gesamtkapitalwertes GKW 335
a) Die Bedeutung der Substanz für die Bewertung im Sinne der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre 335
b) Die Rechnung mit dem Eigenkapitalwert EKW 338
c) Die Rechnung mit dem Eigenkapitalwert EKW 342
2. Die Ermittlung des Unternehmenswertes in Form des Eigenkapitalwertes EKW2 342
II. Die Ermittlung des Finanzierungswertes 345
C. Der Einfluß des Fremdkapitals auf den Unternehmenswert als Problem der älteren Betriebswirtschaftslehre 348
I. Die Bedeutung des Substanzwertes für die Unternehmensbewertung 348
1. Die Bedeutung des Substanzwertes für die Unternehmensbewertung in der Praxis 348
2. Die Bedeutung des Substanzwertes für die Unternehmensbewertung in der Theorie 352
II. Die Bedeutung des Fremdkapitals für die Bestimmung des Substanzwertes 354
1. Die Vorteilhaftigkeitsgröße als Bestandteil des Geschäftswertes 354
2. Die Vorteilhaftigkeitsgröße als Bestandteil des Substanzwertes 357
a) Der rechnerische Ausweis der Vorteilhaftigkeitsgröße als Bestandteil des Substanzwertes 357
b) Die Gründe für den rechnerischen Ausweis der Vorteilhaftigkeitsgröße als Bestandteil des Substanzwertes 362
aa) Die Behandlung der kapitalisierten Vorteilhaftigkeitsgröße als Disagio 362
bb) Die Abschreibungsfähigkeit der Vorteilhaftigkeitsgröße 363
cc) Die Ausschaltung von Finanzierungseinflüssen aus dem Geschäftswert mit Hilfe der Vorteilhaftigkeitsgröße 363
α) Die Ausschaltung von Finanzierungseinflüssen im allgemeinen 363
β) Die Ausschaltung der Folgen fehlerhafter Finanzierung im besonderen 364
dd) Die Berücksichtigung der Kreditlaufzeit mit Hilfe der Vorteilhaftigkeitsgröße 364
ee) Die Bedeutung der Vorteilhaftigkeitsgröße für das Stuttgarter Verfahren 365
D. Ausblick 370
Definitionstabelle 372
a) Kapital- und Substanzformen 372
b) Werte 373
c) Zinsen 373
d) Sonstiges 374
Wertetabelle 374
Literaturverzeichnis 375
Otto H. Jacobs: Entnahmefähiger Gewinn und Unternehmensbewertung in Zeiten steigender Preise 379
A. Problemstellung 379
Β. Zum gegenwärtigen Stand der Diskussion um die Unternehmensbewertung 380
I. Der Ertragswert als maßgeblicher Wert von fortzuführenden Unternehmen 380
II. Die Antinomie zwischen subjektiver und objektivierter Betrachtungsweise bei der Ertragswertermittlung 381
ΙII. Auflösung des Konfliktes: Die funktionale Betrachtungsweise 382
C. Die Bestimmungsgrößen des Ertragswertes 388
I. Diskontierte Nettoeinnahmen oder Ertragsüberschüsse? 388
II. Die Vollausschüttungsthese 391
D. Die Wirkung von Preissteigerungen auf die Komponenten des Ertragswertes 393
I. Die Bedeutung der unterstellten Erhaltungskonzeption für den entnahmefähigen Gewinn 393
II. Substanzerhaltungsrechnungen als Brutto- oder Nettorechnungen 397
III. Konsequenzen für die funktionale Unternehmensbewertung 400
Heinz Bergner: Zum Modellcharakter des Kontenrahmens 407
A. Kontenrahmen als betriebswirtschaftliche Ermittlungsmodelle 407
B. Betriebswirtschaftliche Modellarten und Kontenrahmen oder kontenrahmenbegleitende Darstellungen 408
I. Wortsprachliche Modelle 408
II. Formale Modelle 409
IIΙ. Graphische Modelle 409
1. Graphisch-ikonische Modelle 409
2. Graphisch-abstrakte Modelle 411
a) Tabellen 411
b) Schaubilder 413
aa) Statistische Diagramme 413
bb) Freie Diagramme 413
cc) Graphendiagramme 414
α) Funktionsgraphen 414
β) Strukturgraphen 414
IV. Plastische Modelle 416
1. Plastisch-ikonische Modelle 417
a) Erkenntnismodelle 417
b) Nachformmodelle 417
2. Plastisch-abstrakte Modelle 417
C. Das Modell als Abbild oder Vorbild 418
D. Das Original als Vorlage 419
I. Das Problem der Wirklichkeit 420
II. Erscheinungsformen des Originals 422
E. Das Gefüge von Modellbeziehungen beim Kontenrahmen 423
I. Longerale Modellbeziehungen 423
1. Modelle vor Schmalenbach 423
2. Schmaleribachs Kontenrahmenmodell von 1927 und darauf aufbauende Modelle 425
II. Laterale Modellbeziehungen 428
III. Alterale Modellbeziehungen 429
1. Die Vertiefung des Kontenrahmenmodells durch das Kontenplanmodell 429
2. Die von den Kontenrahmen gewährten Vertiefungsmaße 429
a) Die Zuordnung der Buchhaltungsbereiche zu Kontenklassen als Folge des vorgegebenen Buchungskreissystems 429
b) Die Freiheitsmaße bei der Untergliederung der Kontenklassen 431
c) Die Freiheitsmaße bei der Ausgestaltung der Betriebsbuchhaltung 432
aa) Die Modelle von Schmalenbach bis zum Gemeinschafts-Kontenrahmen 432
bb) Die Kosten- und Leistungsrechnung im Industrie-Kontenrahmen 434
F. Schaubildmodelle des Industrie-Kontenrahmens 438
I. Kontenschaubild 1: Modell Industrie-Kontenrahmen (IKR) Geschäftsbuchführung 440
II. Kontenschaubild 2: Modell Industrie-Kontenrahmen (IKR) Kosten- und Leistungsrechnung in Kontenklasse 9 Istkostenrechnung zu Vollkosten 445
III. Kontenschaubild 3: Modell Industrie-Kontenrahmen (IKR) Kosten- und Leistungsrechnung in Kontenklasse 9 Grenzplankostenrechnung 450
Bibliographie 455
Verzeichnis der Veröffentlichungen von Gert von Kortzfleisch 457
I. Selbständige Schriften 457
II. Aufsätze in Zeitsdiriften und Sammelwerken 457
III. Artikel in Handwörterbüchern und Nachschlagewerken 461
IV. Herausgeber und Mitherausgeber 461
Verzeichnis der Mitarbeiter 463