Menu Expand

Die Demokratie als Gesellschaftssystem

Cite BOOK

Style

Folkers, K. (1968). Die Demokratie als Gesellschaftssystem. Vom Sinn und Ziel der Geschichte. Soziologische Theorie der Evolution. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41887-9
Folkers, Karl-Heinz. Die Demokratie als Gesellschaftssystem: Vom Sinn und Ziel der Geschichte. Soziologische Theorie der Evolution. Duncker & Humblot, 1968. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41887-9
Folkers, K (1968): Die Demokratie als Gesellschaftssystem: Vom Sinn und Ziel der Geschichte. Soziologische Theorie der Evolution, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41887-9

Format

Die Demokratie als Gesellschaftssystem

Vom Sinn und Ziel der Geschichte. Soziologische Theorie der Evolution

Folkers, Karl-Heinz

Beiträge zur Politischen Wissenschaft, Vol. 7

(1968)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 11
A. Der III. Entwicklungsabschnitt der Menschheit 15
I. Abgrenzung der Geschichte 15
1. Die Befreiung des Menschen aus seiner Naturgebundenheit 18
2. Der kulturelle Bewußtseinstrend 23
3. Die Aufgabenstellung 30
II. Ableitung der geschichtlichen Zeitalter 34
1. Die alten Hochkulturen (Frühgeschichtliche Zeit) 36
2. Transzendentales Zeitalter (Altertum und Mittelalter) 41
3. Wissenschaftlich-technisches Zeitalter (Neuzeit oder Moderne) 46
4. Futurologisches Zeitalter (nächste Zukunft = Futurum I) 52
Vorwort: Entwicklungswende der Gegenwart 52
5. Kosmisches Zeitalter (weitere Zukunft = Futurum II) 61
III. Der IV. Mensch 65
B. Die drei großen menschlichen Aktivitäten 70
I. Evolution und Geschichte 72
II. Der natürliche Entwicklungsfaktor 77
1. Von der Differenzierung zur Integration 78
a) Die immanente Naturgesetzlichkeit 78
b) Die mitwirkenden Kräfte der Natur 82
c) Der Differenzierungsprozeß im besonderen 85
2. Die drei Produktionsfaktoren 88
a) Der Einfluß der materiellen Faktoren Boden und Kapital 88
b) Der Einfluß des menschlichen Faktors Arbeit 91
III. Die seelisch-geistige Dimension 94
1. Das transzendente dialektische Prinzip 95
2. Die dialektische Entfaltung der drei Aktivitäten 103
a) Die Konvergenz des Geistes 103
b) Tradition – Konflikt – Kommunikation 108
c) Kollektiver und individueller Ansatz 114
IV. Die epochalen Formierungen der Gesellschaft 118
1. Gemeinschaft und Gesellschaft 118
2. Das gesellschaftliche Prägungsprinzip 125
3. Das gesellschaftliche Schichtungsprinzip 131
C. Die vier geschichtlichen Menschheitsfragen 141
I. Die politische Geschichte 141
1. Konstellation und Prozeß 146
a) Die Motivierung der Fragen 146
b) Die politischen Systeme 151
c) Die Prozeßanalyse 154
2. Das historische Schichtwechselprinzip 164
a) Die kulturelle Trägerschaft 164
b) Der epochale Verlagerungsprozeß 167
II. Die Besitzverbreitung 173
1. Die Vergesellschaftung des Bodens 176
a) Der Boden und das Prinzip der Gliederung 176
b) Die wirtschaftliche Komponente 179
2. Die Stadt und das Kapital 181
3. Die industrielle Revolution 184
a) Der Aufstiegs- und Reifeprozeß 184
b) Die Befreiungstendenz für die Arbeit 190
4. Die Vergesellschaftung des Kapitals 195
a) Die Klassen als Mittelstufe des Schichtwechsels 195
b) Eine vergleichende Betrachtung 199
c) Die Verstaatlichung der Arbeit 203
5. Die Vergesellschaftung der Arbeit 209
a) Der einfache Fall des Kollektivs 209
b) Der rechtsstaatliche Weg 212
III. Die soziale Frage 217
1. Die beiden Seiten der Menschenwürde 219
2. Die soziologische Antizipation 221
3. Die Selbstentfremdung des Menschen 230
4. Das wahre Reich der Freiheit 241
IV. Das breite Bildungsbegehren 249
1. Die Integrationstendenz der Mitte 253
a) Der universalgeschichtliche Aspekt 253
b) Die soziale Autorität des Einzelnen 257
c) Die klassenlose, formierte Gesellschaft 263
2. Die Vergesellschaftung der Macht 271
a) Staat, Kirchen und Parteien 271
b) Die erste Stufe der Öffnung 275
c) Die zweite Stufe des Abbaus 282
3. Die Herrschaft des Volkes 289
a) Das Zeitalter der Gleichheit (Egalité) 289
b) Die politische Freiheit (Liberté) 297
c) Die Nächstenliebe (Fraternité) 307
V. Die Freiheit des Menschen 315
1. Die Lösung aus der Erdgebundenheit 315
2. Jenseits von Raum und Zeit 321
3. Geist und Materie im Kosmos 332
D. Folgerungen für die Politik 347
I. Die universalgeschichtliche Dialektik 349
1. Die Dreifachheit des Ursprungs
2. Das Wesen der historischen Trinität 357
3. Der Dreischritt zum Ziel 365
a) Das Abendland zwischen Amerika und Rußland 365
b) China als weltpolitische Antithese 370
c) Indien unter dem Zeichen der Versöhnung 375
II. Der Ansatz zur soziologischen Epoche 380
1. Synchronisierung der Entwicklung 381
2. Koexistenz ohne Ideologie 386
3. Kommunikation als Aufgabe 394
Personenregister 403
Sachregister 405