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Carotenuto, R. (2023). Die Vereinslizenzierung am Beispiel der Handball-Bundesliga. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58738-4
Carotenuto, Rafaela. Die Vereinslizenzierung am Beispiel der Handball-Bundesliga. Duncker & Humblot, 2023. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58738-4
Carotenuto, R (2023): Die Vereinslizenzierung am Beispiel der Handball-Bundesliga, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-58738-4

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Die Vereinslizenzierung am Beispiel der Handball-Bundesliga

Carotenuto, Rafaela

Beiträge zum Sportrecht, Vol. 63

(2023)

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About The Author

Rafaela Carotenuto studierte Rechtswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Nach erfolgreichem Abschluss der Ersten Prüfung widmete sie sich ihrem Promotionsvorhaben. Promotionsbegleitend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker an seinem Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Zivilprozessrecht an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Dort wurde sie im Frühling 2022 promoviert. Das Referendariat absolvierte sie im Bezirk des Oberlandesgerichtes Frankfurt am Main; dabei leistete sie ihre Wahlstation beim Deutschen Fußball-Bund ab. In ihrer Freizeit spielt sie leistungsorientiert Handball und ist ehrenamtlich in ihrem Heimatverein tätig.

Abstract

In dieser Arbeit wird das Verfahren der Vereinslizenzierung im deutschen Handball zum ersten Mal einer juristischen Überprüfung unterzogen. Dabei werden vor allem die Verbandsregelungen des Handball-Bundesliga e.V. beleuchtet. Die gewonnenen Erkenntnisse können weitestgehend auf den professionellen Frauenhandball und andere Mannschaftssportarten - insbesondere den Fußballsport - übertragen werden. Zunächst werden die Grundlagen der Verbandsstruktur, der Vereinslizenz und der bestehenden Rechtsbeziehungen beleuchtet. Der Aufbau des Hauptteils orientiert sich an dem praktischen Verlauf einer Handballsaison: Von der ersten Kontaktaufnahme, über den Vertragsschluss mit den entstehenden Rechten und Pflichten der Beteiligten, bis zum Saisonende und dem damit verbundenen Ausscheiden aus dem Ligaverband. Dabei werden einzelne medienrelevante Lizenzerteilungsvoraussetzungen auf ihre Vereinbarkeit mit übergeordnetem staatlichen Recht überprüft. Einer der Schwerpunkte ist der Insolvenzfall eines Ligaclubs. Den Abschluss bilden Haftungsfragen und Rechtschutzmöglichkeiten.»The Procedure of Club Licensing by Example of the Handball-Bundesliga«: In this research work, the procedure of club licensing in German handball is for the first time subjected to a legal verification. The focus lies primarily on the examination and legal evaluation of the association regulations of the Handball-Bundesliga e.V. The structure of the study is based on the practical course of a handball season. The knowledge gained can be transferred to a far extent to professional women's handball and other team sports - in particular association football.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 18
§ 1 Einführung 19
A. Einblicke in die Welt des professionellen Handballsports 19
B. Hinweise auf den Gegenstand, das Ziel und den Gang der Untersuchung 20
§ 2 Hintergründe zur Vereinslizenzierung 23
A. Struktur und Rechtssetzung des Deutschen Handballbunds 23
I. Autonome Rechtssetzungsfähigkeit 23
II. Organisationsstruktur 24
III. Die Gründung des Ligaverbands und der HBL GmbH 25
IV. Die Verortung der Vereinslizenz innerhalb der besonderen Organisationsstruktur 27
B. Sinn und Zweck der Vereinslizenzierung im Handballsport 29
I. Der Ligaverband als Verbundsystem 29
II. Besonderes wirtschaftliches Risiko der Sportvereine 30
III. Professionelle Organisations- und Infrastruktur 31
IV. Ligaimage und Wettbewerbsintegrität 32
V. Einfluss auf die Entwicklung des Amateur- und Jugendhandballs 33
VI. Fair Play 34
§ 3 Rechtliche Einführung in die Vereinslizenzierung 35
A. Die Durchführung des Vereinslizenzierungsverfahrens 35
B. Die Beteiligten des Verfahrens und deren Rechtsbeziehungen 36
I. Rechtsbeziehungen zwischen den Ligaclubs und dem Ligaverband 36
1. Mitgliedschaftliches Rechtsverhältnis 37
2. Lizenzvertragliches Rechtsverhältnis 38
3. Identische Rechtsverhältnisse 38
II. Rechtsbeziehungen zwischen den Ligaclubs und dem DHB 40
1. Mittelbare Mitgliedschaft 40
a) Automatische Bindungswirkung kraft mittelbarer Mitgliedschaft 41
b) Bindungswirkung aufgrund Satzungsbestimmungen des eigenen Vereins 41
aa) Hinreichende Bestimmtheit der Verweisung 43
bb) Statische oder dynamische Verweisung 43
2. Doppelmitgliedschaft 44
3. Rechtsgeschäftliche Bindungswirkung aufgrund des Lizenzvertrags 45
C. Die Rechtsnatur der Lizenz und die Bestimmung des zugrundeliegenden lizenzvertraglichen Rechtsverhältnisses 47
I. Rechtsnatur der Vereinslizenz 48
1. Arten von Lizenzen 48
2. Dingliche oder schuldrechtliche Wirkung 49
II. Kategorisierung des Vereinslizenzvertrags 49
1. Gegenseitiger schuldrechtlicher Vertrag 50
2. Gesellschaftsrechtlicher Vertrag 51
3. Stellungnahme 52
D. Rechtsrahmen der Vereinslizenzierung 54
I. Verbandsrecht 54
1. Satzung des DHB 55
2. Satzung des Ligaverbands 56
3. Ordnung zur Lizenzierung nebst Richtlinien 56
4. Anlagen der Ordnung zur Lizenzierung 57
II. Staatliches Recht 58
1. Satzungsvorbehalt 59
a) Rechtsnatur der Ordnung zur Lizenzierung 59
b) Notweniger Satzungsinhalt: Wesentliche Grundentscheidungen des Vereinslebens 61
c) Ausnahme vom Satzungsvorbehalt 62
d) Ordnung zur Lizenzierung als Konkretisierung des Satzungsinhalts 63
e) Vertragliche Bindung an die Ordnung zur Lizenzierung 64
2. Kartellrechtliche Schranken 65
a) Verhältnis von nationalem und europäischem Kartellrecht 65
b) Verbot wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen 67
aa) Unternehmen und Unternehmensvereinigungen 67
(1) Ligaclubs 68
(2) Ligaverband 69
(3) Deutscher Handballbund 70
bb) Vereinbarungen, Beschlüsse und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen 70
cc) Wettbewerbsbeschränkungen 71
(1) single-entity-Theorie 73
(2) Konzentrationsprivileg 75
(3) Rule of reason 77
(4) Immanenztheorie 78
dd) Legalausnahmen 79
ee) Zwischenergebnis 79
c) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung 80
aa) Marktbeherrschendes Unternehmen iSd §§ 19 ff. GWB 80
(1) Unternehmen 80
(2) Marktabgrenzung 81
(3) Beherrschungsgrad 83
(4) Tatbestand des Art. 102 Abs. 1 AEUV 84
(5) Zwischenergebnis 85
bb) Missbrauch 85
d) Weitere verbotene Verhaltensweisen nach dem GWB 86
e) Rechtsfolgen und Konkurrenzen 87
3. Gesellschaftsrechtliche Schranken 87
a) Gleichbehandlungsanspruch 88
b) Treue-, Rücksichtnahme- und Förderpflichten 89
c) Sonstige Abweichungen von zwingendem Vereinsrecht 91
4. Materiell-rechtliche Schranken des Bürgerlichen Gesetzbuchs 91
a) Gesetzes- und Sittenwidrigkeitskontrolle nach §§ 134, 138 Abs. 1 BGB 91
aa) Inhaltliche Schranke der Vereinsautonomie nach § 134 BGB 92
bb) Inhaltliche Schranke der Vereinsautonomie nach § 138 Abs. 1 BGB 92
b) Inhaltskontrolle nach § 242 BGB 93
aa) Zulässigkeit der Inhaltskontrolle 93
bb) Umfang und Prüfungsmaßstab der Inhaltskontrolle 95
cc) Abgrenzung zur Ausübungskontrolle 96
c) Schranken aus den Vorschriften über das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen 96
5. Verfassungsrechtliche Schranken 98
a) Anwendungsbereich der Grundrechte: Mittelbare Drittwirkung 98
b) Die Abwägung kollidierender Grundrechte 100
c) Die einzelnen betroffenen Grundrechte der Ligaclubs 101
aa) Beeinträchtigung der Vereinigungsfreiheit von Ligaclubs 101
bb) Beeinträchtigung der Berufsfreiheit von Ligaclubs 103
cc) Allgemeinen Handlungsfreiheit aus Art. 2 Abs. 1 GG 107
6. Europäische Grundfreiheiten 107
§ 4 Das Lizenzierungsverfahren 109
A. Ablauf und Organe des Lizenzierungsverfahrens 109
I. Vorbereitungsphase 109
II. Prüfungsphase 111
III. Entscheidungsphase 112
IV. Korrekturphase 113
B. Zustandekommen und Inhalt des Lizenzvertrags 114
I. Das Rechtsverhältnis zwischen Lizenzantrag und Lizenzerteilung 114
1. Verbandsrechtliche Rechtsbeziehungen 114
2. Vertragliche Rechtsbeziehungen 115
a) Zustandekommen eines Vertrags 115
b) Vorvertragliches Schuldverhältnis 118
3. Anspruch auf Erteilung der Vereinslizenz 118
a) Vertraglicher Kontrahierungszwang 119
b) Satzungsrechtlicher Kontrahierungszwang 122
c) Gesetzlicher Kontrahierungszwang 122
II. Zustandekommen eines Lizenzvertrags 125
1. Auslegung 127
2. Inhalt und Umfang 128
a) Unterwerfung unter die Regelungs- und Ordnungsgewalt 128
aa) Zulässigkeit dynamischer Verweisungen in rechtsgeschäftlichen Unterwerfungserklärungen 129
(1) Bestimmtheitsgrundsatz 130
(2) Publizitätsgrundsatz 131
bb) Inhaltskontrolle von dynamischen Verweisungen in Rechtsgeschäften 131
b) Teilnahmerecht 132
c) Sonstiger Vertragsinhalt 133
C. Die einzelnen Lizenzierungsvoraussetzungen und deren Rechtmäßigkeit 136
I. Sportliche Voraussetzungen 137
II. Rechtliche Voraussetzungen 138
1. Geeigneter Antragsteller 138
2. Einzureichende Unterlagen 139
3. Inbezugnahme fremder Rechtsstatuten 140
III. Infrastrukturelle Voraussetzungen 141
IV. Wirtschaftliche Voraussetzungen 141
1. Umfang und Zeitpunkt der einzureichenden Unterlagen 142
2. Überprüfung der eingereichten Unterlagen 143
3. Liquiditätssituation und Vermögenslage 143
4. Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 144
5. Finanzielle Kriterien vor Beginn eines Spieljahres 145
6. Finanzielle Kriterien während eines Spieljahres 148
V. Sonstige Voraussetzungen 149
1. Nachwuchsförderung 149
2. Vermarktung 149
3. Vereinsname 150
VI. Rechtmäßigkeit einzelner Lizenzvoraussetzungen 150
1. Rechtmäßigkeit der Einflussnahme auf interne Organisationsstrukturen 151
a) Anwendbare Rechtmäßigkeitsschranken 151
b) Verhältnismäßigkeit 152
aa) Legitimität der Ziele 153
(1) Schutz der Lizenznehmer vor Fremdbestimmung 153
(2) Stabilität und Integrität des Wettbewerbs 153
bb) Geeignet- und Erforderlichkeit 154
cc) Angemessenheitskontrolle 156
c) Interessenabwägung zwischen den Interessen des Ligaverbands und dem Allgemeininteresse an einem freien, unbeinflussten Wettbewerb 158
d) Alternative Lösungsansätze 159
2. Rechtmäßigkeit des Nachweises über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 160
a) Anwendbare Rechtmäßigkeitsschranken 160
b) Verhältnismäßigkeit des Nachweises der wirtschaftlichen Kriterien 161
aa) Legitimität der Ziele 161
(1) Stabilität und Integrität des Wettbewerbs 161
(2) Gläubiger- und Insolvenzschutz 162
bb) Das Kriterium der Liquidität 162
(1) Geeignet- und Erforderlichkeit 163
(2) Verhältnismäßigkeit im eigentlichen Sinne 163
cc) Das Kriterium der Vermögenslage 165
(1) Geeignet- und Erforderlichkeit 165
(2) Verhältnismäßigkeit im eigentlichen Sinne 166
c) Interessenabwägung zwischen den Interessen des Ligaverbands und dem Allgemeininteresse an einem freien, unbeinflussten Wettbewerb 167
d) Zwischenergebnis 168
3. Rechtmäßigkeit der Zentralvermarktung 168
a) Anwendbare Rechtmäßigkeitsschranken 168
b) Verhältnismäßigkeit der Zentralvermarktung 170
aa) Legitimität der Ziele 171
bb) Geeignet- und Erforderlichkeit 171
cc) Angemessenheitskontrolle 172
c) Verstoß der Zentralvermarktung gegen Wertungen des Kartellrechts 174
d) Zwischenergebnis 175
D. Lizenzerteilung unter Auflagen oder Bedingungen 176
I. Ermächtigungsgrundlage 176
II. Auflagen 177
III. Bedingungen 177
IV. Inhaltliche Ausgestaltung 178
E. Der Gutachterausschuss 179
F. Die Entscheidung der Lizenzierungskommission 179
G. Rechtsfragen nach Erteilung der Vereinslizenz 181
I. Überprüfungsrecht der Lizenzierungskommission während des laufenden Spieljahres 181
II. Mitteilungspflichten 182
1. Ausdrückliche Mitteilungspflicht kraft spezieller Bestimmungen 183
2. Ungeschriebene Mitteilungspflicht aufgrund von Sorgfalts- und Rücksichtnahmepflichten 183
III. Sanktionierungsmöglichkeiten 185
1. Strafgewalt und Zuständigkeit 185
2. Lizenzstrafen 186
3. Vereinsstrafe oder Vertragsstrafe 188
a) Vertragsstrafe 188
b) Vereinsstrafe 189
c) Erforderlichkeit eines Streitentscheids 190
H. Das Ende der Vereinslizenz 191
I. Übertragung der Vereinslizenz 192
II. Erlöschungs- und Beendigungsgründe 194
1. Automatische Beendigungsgründe 195
a) Erlöschen der Lizenz zum Saisonende 195
b) Auflösung der Bundesliga 195
2. Beendigung durch die Ausübung eines Gestaltungsrechts 196
a) Entziehung oder Verweigerung der Vereinslizenz 196
b) Ausschluss aus dem Ligaverband nach § 8a Satzung des Ligaverbands 197
c) Austritt und Rückgabe der Vereinslizenz 199
d) Kündigung des Lizenzvertrags 200
III. Rechtsfolgen 200
IV. Besonderheiten des Insolvenzfalls 201
1. Lizenzentziehungstatbestände 202
a) Kein Ausschluss verbandsrechtlicher Regelungen durch die §§ 103 ff. InsO 202
aa) Wegfall der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 203
bb) Automatisches Erlöschen wegen Vereinsauflösung oder Verlust der Rechtsfähigkeit 205
cc) Zwischenergebnis 207
b) Die Auswirkungen der verbandsrechtlichen Regelungen im Insolvenzfall 208
2. Massezugehörigkeit des Teilnahmerechts 211
3. Exkurs: Arbeitsrechtliche Folgen durch die Entziehung der Vereinslizenz und der Insolvenzeröffnung 212
§ 5 Haftungsfragen im Rahmen der Vereinslizenzierung 216
A. Schadensersatzansprüche gegen die Lizenzierungskommission 216
I. Die Ligaclubs als Anspruchsberechtigte 217
1. Vertragliche Schadensersatzansprüche der Ligaclubs 217
2. Deliktische Schadensersatzansprüche der Ligaclubs 218
a) Die Mitgliedschaft als sonstiges Recht 218
b) Das mitgliedschaftsähnliche Rechtsverhältnis als sonstiges Recht 219
c) Das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb 220
3. Kartellrechtliche Schadensersatzansprüche der Ligaclubs 221
II. Der Ligaverband als Anspruchsberechtigter 221
B. Schadensersatzansprüche gegen den Ligaverband 223
I. Vertragliche Schadensersatzansprüche der Ligaclubs 223
1. Ansprüche der ligateilnehmenden Clubs (Lizenznehmer) 223
2. Ansprüche der abgewiesenen Clubs 223
II. Deliktische Schadensersatzansprüche der Clubs 224
III. Kartellrechtliche Schadensersatzansprüche der Clubs 225
C. Rechtsfolgen: Art und Umfang des Schadensersatzes 226
I. Art und Umfang 226
II. Haftungsbeschränkungen im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens 228
1. Vereinsinterne Haftungsfreistellung für Organe 228
2. Abdingbarkeit des § 31 BGB 228
3. Vertragliche Haftungsbeschränkungen 229
a) Zulässigkeit der Haftungsbeschränkung 229
aa) Haftungsbeschränkung auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit 230
bb) Beweislastumkehr 231
b) Anwendungsbereich der Haftungsbeschränkung 231
§ 6 Rechtsschutz 233
A. Zuständige Gerichtsbarkeit 234
I. Vereins- oder Verbandsgerichte 234
II. Schiedsgerichte 234
III. Staatliche Gerichte 235
B. Aufbau der DHB-Sportgerichtsbarkeit 236
I. Bundesgericht und Bundessportgericht 236
II. HBL-Schiedsgericht 236
III. Instanzenzug und Rechtsmittel 237
1. Vorgeschaltetes verbandsinternes Verfahren 237
2. Schiedsgerichtliches Verfahren 238
a) Reichweite der Schiedsvereinbarung 238
b) Überprüfungs- und Kontrollmaßstab 239
3. Prüfungskompetenz der staatlichen Gerichte 240
4. Einstweiliger Rechtsschutz 240
§ 7 Das Lizenzierungsverfahren der Handball-Bundesliga Frauen 242
A. Überblick über die verbandsrechtlichen Regelwerke 242
B. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Lizenzierungsverfahren der Handball-Bundesliga 242
I. Organisationsstruktur der HBV-F 243
II. Zustandekommen und Inhalt des Lizenzvertrags 243
III. Die einzelnen Lizenzierungsvoraussetzungen 244
IV. Rechtsfragen nach Erteilung der Lizenz 244
V. Haftung 244
VI. Rechtschutz 245
C. Zusammenfassung 245
§ 8 Thesenartige Zusammenfassung der Ergebnisse 246
Anlagen 251
Literaturverzeichnis 269
Sachverzeichnis 281