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Bombe, B. (2023). Die Abgrenzung von Gesellschafts- und Insolvenzstatut im Lichte des Kornhaas-Urteils des EuGH. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58760-5
Bombe, Bertram. Die Abgrenzung von Gesellschafts- und Insolvenzstatut im Lichte des Kornhaas-Urteils des EuGH. Duncker & Humblot, 2023. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58760-5
Bombe, B (2023): Die Abgrenzung von Gesellschafts- und Insolvenzstatut im Lichte des Kornhaas-Urteils des EuGH, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-58760-5

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Die Abgrenzung von Gesellschafts- und Insolvenzstatut im Lichte des Kornhaas-Urteils des EuGH

Bombe, Bertram

Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht, Vol. 84

(2023)

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About The Author

Bertram Bombe studierte von 2011 bis 2016 Rechtswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sein Referendariat absolvierte er am Landgericht Stuttgart. In den Jahren 2019 bis 2021 war er promotionsbegleitend als Rechtsanwalt in den Bereichen Corporate/M&A und Insolvenzrecht in einer internationalen Kanzlei in Stuttgart tätig. Seitdem arbeitet er als Rechtsanwalt in einer großen Sozietät am Standort in Stuttgart. Im Sommer 2022 wurde er an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg promoviert.

Abstract

Aus der liberalisierten Gesellschaftsmobilität folgt ein Neben- und Miteinander von Gesellschafts- und Insolvenzrecht in den EU-Mitgliedstaaten. Vor diesem Hintergrund führt die insolvenzbezogene Geschäftsleiterhaftung in der Praxis zu offenen Anwendungsfragen. Die Arbeit widmet sich der Anwendung nationaler Gläubigerschutzvorschriften auf Geschäftsleiter EU-ausländischer Kapitalgesellschaften. Ausgehend von der jüngeren EuGH-Rechtsprechung werden hierfür allgemeine Qualifikations- und Abgrenzungskriterien entwickelt. Auf Grundlage eines Kriterienkatalogs erfolgt eine insolvenz- bzw. zivil- oder gesellschaftsrechtliche Qualifikation insolvenznaher Haftungsinstrumente des nationalen, irischen und französischen Rechts. Die Untersuchung berücksichtigt dabei unterschiedliche zeitliche Konstellationen sowie verschiedene Abschnitte insolvenzbezogener Sachverhalte. Sie trifft in diesem Kontext zudem Aussagen zur internationalen Zuständigkeit der mitgliedstaatlichen Gerichte.»The Demarcation of Company and Insolvency Law in the Light of the CJEU’s Kornhaas Decision«: The thesis examines the application of national creditor protection provisions on directors of EU-foreign companies. Insolvency-related liability provisions of national, Irish and French law are classified according to conflict of laws. The qualification and demarcation are based on an elaborated catalogue of criteria. The thesis considers temporal constellations as well as different stages of insolvency-related cases and examines the international jurisdiction of the member states’ courts.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 22
1. Kapitel: Einleitung 27
§ 1 Historische Entwicklung 27
§ 2 Gegenstand und Gang der Untersuchung 29
2. Kapitel: Rechtlicher Rahmen zur Abgrenzung von Gesellschafts- und Insolvenzstatut 31
§ 3 Kollisionsrechtliche Grundlagen 32
A. Rechtsquellen des IPR 32
I. Kollisionsnorm und Anknüpfungstechnik im IPR 33
1. Anknüpfungsgegenstand und Anknüpfungsmoment 33
2. Unterschiede in der Art der Verweisung 34
II. Europäische Kollisionsrechtsquellen 35
1. Internationales Gesellschaftsrecht als Teil des IPR 35
a) Quellen des europäischen Gesellschaftsrechts 35
aa) Primärrecht und EuGH-Judikatur für Außengesellschaften 35
bb) Gründungstheorie für EU-Auslandsgesellschaften 36
cc) Einheitsstatut als Folge des Übergangs zur Gründungstheorie 37
b) Klassische kollisionsrechtliche Methode oder Prinzip der Anerkennung? 38
aa) Begriff der Anerkennung 38
bb) Grundlage für das Anerkennungsprinzip 39
cc) Absage an das Anerkennungsprinzip 39
2. Internationales Insolvenzrecht als Teil des IPR 40
a) Europäisches Insolvenzrecht 41
b) Bestimmung des anwendbaren Rechts 42
aa) Art. 3 EuInsVO 43
bb) Art. 7 EuInsVO 44
3. Internationales Deliktsrecht als Teil des IPR 45
a) Europäisches Deliktsrecht 46
aa) Anknüpfungssystem 46
bb) Art. 4 Rom II-VO 47
b) Zuständigkeit nach der Brüssel Ia-VO 47
aa) Anwendungsbereich 47
bb) Internationale Zuständigkeit 48
B. Auslegung europäischen Kollisionsrechts 49
I. Autonome Auslegung 49
II. Auslegungsmethode 50
C. Qualifikation 51
I. Begriff und Gegenstand der Qualifikation 51
1. Begriff der Qualifikation 52
2. Gegenstand der Qualifikation 53
II. Qualifikationsstatut 54
1. Qualifikationstheorien des autonomen deutschen IPR 54
2. Autonome europäische Qualifikationsmethode 55
III. Doppel- und Mehrfachqualifikation 56
IV. Qualifikation im Gesellschafts-‍, Insolvenz- und Deliktsrecht 58
1. Gesellschaftsrechtliche Qualifikation 58
2. Insolvenzrechtliche Qualifikation 59
3. Deliktsrechtliche Qualifikation 61
D. Statutenwechsel 63
E. Substitution 64
I. Voraussetzungen 64
II. Anwendungsbereich im haftungsrechtlichen Kontext 65
F. Sonderanknüpfung 65
§ 4 Primärrechtliche Grundlagen des europäischen Gesellschaftsrechts 67
A. Niederlassungsfreiheit 67
I. Inhalt der Niederlassungsfreiheit 68
1. Primäre und sekundäre Niederlassungsfreiheit 68
2. Niederlassungsfreiheit als Kollisionsnorm 69
II. Niederlassungsfreiheit als Diskriminierungs- und Beschränkungsverbot 70
1. Vom Diskriminierungs- zum allgemeinen Beschränkungsverbot 71
2. Konkretisierung des niederlassungsrechtlichen Beschränkungsbegriffs 71
III. Rechtfertigung von Beschränkungen 72
B. Internationale Sitzverlegung 73
I. Grundlagen 74
1. Statuswahrende Verwaltungssitzverlegung 75
2. Formwechselnde Satzungssitzverlegung 76
II. Fortentwicklung durch Kornhaas? 78
3. Kapitel: Die Rechtssache Kornhaas 79
§ 5 Gegenstand und Inhalt der Kornhaas-Entscheidung 81
A. Geltendmachung nationaler Organhaftung 82
I. Regelungsgehalt und Zielsetzung des § 64 S. 1 GmbHG a.F. 82
II. Konzentration des Zahlungsverbots nach Insolvenzreife in § 15b InsO 83
B. Sachverhalt und Verfahrensgang 84
I. Nationaler Entscheidungsgang 84
II. Kornhaas-Entscheidung des EuGH 86
1. Zur ersten Vorlagefrage 86
2. Zur zweiten Vorlagefrage 87
§ 6 Kollisionsrechtliche Einordnung der Kornhaas-Entscheidung 88
A. Qualifikation des EuGH 88
I. Auslegungskompetenz 88
II. Funktional-teleologische Qualifikation 89
B. Maßgebliche Kollisionsregeln 90
I. Internationale Eröffnungszuständigkeit, Art. 3 EuInsVO 90
II. Anwendbares Recht, Art. 7 EuInsVO 91
1. Bestimmung des Insolvenzbereichs 91
2. Verfahrenseröffnung als Anwendungsvoraussetzung des Art. 7 Abs. 1 EuInsVO? 92
a) Meinungsstand in der Literatur 93
b) Keine Voraussetzung für die Anknüpfung nach Art. 7 Abs. 1 EuInsVO 94
3. Geltendmachung durch den Insolvenzverwalter als Qualifikationsvoraussetzung? 97
III. Zwischenergebnis 100
C. Konturierung insolvenzrechtlicher Qualifikationskriterien 100
I. Kasuistik des EuGH 100
1. Grundlagenentscheidung Gourdain/Nadler 101
2. Zunehmende Konturierung 102
a) Bestätigung der Grundlagenentscheidung 102
b) Intensive oder extensive Interpretation des Insolvenzbereichs 103
c) Weites Verständnis des Insolvenzbereichs 104
d) Zusammenfassung 106
II. Abgrenzung nach den Zuständigkeitsregeln der Brüssel Ia-VO und EuInsVO 107
1. Grundlegende Systematik 107
2. Gleichlauf von internationaler Zuständigkeit und dem auf Insolvenzverfahren anwendbaren Recht 109
3. Gleichlauf von internationaler Zuständigkeit und anwendbarem Recht bei Annexverfahren 111
a) Auslegungszusammenhang zwischen Art. 6 Abs. 1 und Art. 7 EuInsVO 111
b) Folgerungen aus der Kornhaas-Entscheidung und weiterer Rechtsprechung 113
aa) Gleichlauf bei der Anknüpfung 113
bb) Fehlender Gleichlauf bei der Zuständigkeit 116
cc) Auseinanderfallen von Qualifikation und Zuständigkeit 120
c) Zusammenfassung 121
4. Zwischenergebnis 122
III. Anknüpfung an die Insolvenz als materielle Qualifikationsvoraussetzung 123
1. Eintritt eines Insolvenzgrundes als Anspruchsvoraussetzung 124
2. Reichweite des Qualifikationskriteriums 125
a) Kein Erfordernis weiterer materieller Anforderungen 125
b) Keine Wertungsparallele zu Insolvenzanfechtungsklagen 126
c) Ermittlung des Bezugspunkts bei „generalklauselartigen“ Anspruchsgrundlagen 126
D. Ergebnis der kollisionsrechtlichen Einordnung 128
I. Argumentationslinie des EuGH in Kornhaas 129
II. Schlussfolgerungen für die Qualifikation 129
III. Erforderlichkeit der Weiterentwicklung 130
§ 7 Primärrechtliche Einordnung der Kornhaas-Entscheidung 131
A. Begrenzung des Schutzbereichs der Niederlassungsfreiheit durch Kornhaas 132
B. Übertragung der Keck-Rechtsprechung auf die Niederlassungsfreiheit 134
I. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit 135
1. Diskriminierungsverbot 135
2. Allgemeines Beschränkungsverbot 136
II. Eingrenzung des niederlassungsrechtlichen Beschränkungsbegriffs 137
1. Weite primärrechtliche Interpretation 137
2. Eingeschränkte primärrechtliche Interpretation 138
3. Kein neuer Beschränkungsbegriff 140
C. Insolvenzspezifische Regelungen im Verhältnis zur Niederlassungsfreiheit 141
D. Ergebnis der primärrechtlichen Einordnung 143
4. Kapitel: Ausformung allgemeiner Qualifikations- und Abgrenzungskriterien 144
§ 8 Entwicklung allgemeiner Prinzipien der insolvenzrechtlichen Zuordnung 145
A. Aussagegehalt der aktuellen EuGH-Rechtsprechung 145
I. Urteil NK 146
1. Schlussanträge des Generalanwalts als Ausgangspunkt 147
2. Entscheidung des EuGH 148
3. Schlussfolgerungen 150
4. Betrachtung vor dem Hintergrund bislang gewonnener Erkenntnisse aus Kornhaas und H 152
II. Urteil CeDe Group 153
1. Sachverhalt und Verfahrensgang 153
2. Schlussanträge des Generalanwalts als Ausgangspunkt 155
3. Entscheidung des EuGH 156
4. Schlussfolgerungen 157
5. Betrachtung vor dem Hintergrund bislang gewonnener Erkenntnisse aus Kornhaas 158
III. Kammerebene der Entscheidungen 158
IV. Zwischenergebnis 159
B. Entwicklung spezifischer Qualifikations- und Abgrenzungskriterien 159
I. Verdichtung der Kriterien der vis attractiva concursus 160
II. Qualifikationskriterien 162
1. Materielle Insolvenz 162
a) Materieller Insolvenzbezug der Kriterien der vis attractiva concursus 163
aa) Unmittelbarkeitskriterium 163
bb) Kriterium des engen Zusammenhangs 165
b) Präventiver und reaktiver Gläubigerschutz unter dem Wirkungsbereich der EuInsVO 166
aa) Präventive Konzeption 167
bb) Begrenzung durch Bezug zur materiellen Insolvenz 169
2. Insolvenzrechtliche Implikation im Unionsrecht 169
a) Insolvenztypische Zwecke 171
aa) Masseanreicherung 171
bb) Par conditio creditorum 172
cc) Haftungsverwirklichung 174
dd) Haftungsbegründung 175
b) Regulative Wirkung 176
3. Zusammenführung der Kriterien der vis attractiva concursus 177
4. Zwischenergebnis 178
III. Kriterienkatalog – insolvenzrechtliche Qualifikation unter Art. 7 Abs. 1 EuInsVO 178
1. Qualifikationskriterien 179
2. Bedingter Zuordnungsumfang 180
IV. Loslösung vom verfahrensrechtlichen Charakter der lex fori concursus 181
§ 9 Differenzierende Systematik 182
A. Gleichlaufgrundsatz als Ausgangspunkt 183
I. Hypothetische lex fori concursus 184
II. Möglichkeit der Verlegung des COMI 184
1. Antragstellung als maßgeblicher Zeitpunkt der Zuständigkeitsbegründung 185
2. Auswirkungen auf die Bestimmung des anwendbaren Rechts 187
3. Einschränkung des Gleichlaufs als Folge verfahrensunabhängiger Anknüpfung 189
B. Differenzierende Anwendung des Insolvenzstatuts 193
I. Zeitliche Differenzierung 193
II. Autonome Begründung als Grundlage 194
C. Kollisionsrechtlicher Mechanismus zur Anspruchsverknüpfung 194
D. Multifunktionalität auf kollisionsrechtlicher Ebene 196
I. Doppelqualifikation 197
II. Mehrfachqualifikation 200
III. Zwischenergebnis 201
5. Kapitel: Anwendung der Qualifikations- und Abgrenzungsmaxime 202
§ 10 Grenzzeichnung – Maßgebende Qualifikations- und Abgrenzungskriterien 202
A. Verhältnis von Anknüpfung und Zuständigkeit 203
B. Insolvenzrechtliche Qualifikation als Ausgangspunkt 204
C. Ausdehnung des Insolvenzstatuts 205
§ 11 Qualifikation und kollisionsrechtliche Einordnung nationaler Haftungsinstrumente 208
A. Innenhaftung 208
I. Zahlungsverbot 209
1. Qualifikation 211
a) Geschäftsleiterhaftung nach neuem Recht 211
b) Masselose Insolvenz 212
c) Substitution 214
d) Folgen der Zuordnung 214
2. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit 214
3. Statutenwechsel durch Verlegung des COMI 215
a) Anwendbares Recht 215
b) Internationale Zuständigkeit 216
II. Insolvenzverursachungshaftung 216
1. Qualifikation 217
2. Folgen der Zuordnung 218
3. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit 219
4. Statutenwechsel durch Verlegung des COMI 219
a) Anwendbares Recht 220
b) Internationale Zuständigkeit 220
B. Einordnung der Insolvenzantragspflicht 220
I. Qualifikation 221
II. Folgen der Zuordnung 223
III. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit 223
IV. Statutenwechsel durch Verlegung des COMI 224
C. Außenhaftung 225
I. Begrenzte Extensität 225
II. Insolvenzverschleppungshaftung 225
1. Qualifikation 226
a) Gesamtschaden der Altgläubiger 227
b) Individualschaden der Neugläubiger 228
c) Individualschaden der Altgläubiger 231
d) Folgen der Zuordnung 231
2. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit 231
3. Statutenwechsel durch Verlegung des COMI 232
a) Anwendbares Recht 232
b) Internationale Zuständigkeit 234
D. Haftungsinstrumente unter dem präventiven Restrukturierungsrahmen des S‍t‍a‍R‍U‍G 235
I. Präventiver Restrukturierungsrahmen und IPR 235
1. Öffentliche und nicht-öffentliche Verfahren 236
2. StaRUG im Anwendungsbereich von Brüssel Ia-VO und EuInsVO 237
II. Verletzung der Pflicht zur Wahrung der Interessen der Gesamtheit der Gläubiger 238
1. Qualifikation 240
a) Qualifikation des Haftungstatbestandes 241
b) Folgen der Zuordnung 242
2. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit 242
3. Statutenwechsel durch Verlegung des COMI 243
a) Anwendbares Recht 243
b) Internationale Zuständigkeit 244
III. Anzeigeverschleppungshaftung 244
1. Qualifikation 246
a) Quotenschaden der Altgläubiger 246
b) Quotenschaden für Neugläubiger? 247
2. Folgen der Zuordnung 249
3. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit 249
4. Statutenwechsel durch Verlegung des COMI 250
a) Anwendbares Recht 250
b) Internationale Zuständigkeit 251
IV. Geschäftsleiterhaftung bei der Erwirkung gerichtlicher Stabilisierungsanordnungen aufgrund unrichtiger Angaben 251
1. Qualifikation 252
2. Folgen der Zuordnung 253
3. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit 254
4. Statutenwechsel durch Verlegung des COMI 254
a) Anwendbares Recht 254
b) Internationale Zuständigkeit 255
§ 12 Gläubigerschutz unter rechtsvergleichender Perspektive 255
A. Irische Haftungsinstrumente 256
I. Reckless trading 257
1. Norminhalt 258
2. Konturierung durch die Rechtsprechung 259
3. Qualifikation 260
4. Folgen der Zuordnung 264
5. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit 264
6. Statutenwechsel durch Verlegung des COMI 264
a) Anwendbares Recht 265
b) Internationale Zuständigkeit 265
II. Fraudulent trading 266
1. Qualifikation 267
2. Folgen der Zuordnung 269
B. Französisches Insolvenzrecht 270
I. Insolvenzantragspflicht 270
II. Action en responsabilite´ pour insuffisance d'actif 270
1. Qualifikation 272
2. Folgen der Zuordnung 273
6. Kapitel: Zusammenfassung der Erkenntnisse 275
§ 13 Konklusion 275
§ 14 Zusammenfassung der wichtigsten Thesen der Untersuchung 278
Literaturverzeichnis 282
Stichwortverzeichnis 308