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Schweiz

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Hadding, W., Schneider, U. (Eds.) (1983). Schweiz. Recht der Kreditsicherheiten in europäischen Ländern, Teil V. Hrsg. von Walther Hadding / Uwe H. Schneider. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45364-1
Hadding, Walther and Schneider, Uwe H.. Schweiz: Recht der Kreditsicherheiten in europäischen Ländern, Teil V. Hrsg. von Walther Hadding / Uwe H. Schneider. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45364-1
Hadding, W, Schneider, U (eds.) (1983): Schweiz: Recht der Kreditsicherheiten in europäischen Ländern, Teil V. Hrsg. von Walther Hadding / Uwe H. Schneider, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45364-1

Format

Schweiz

Recht der Kreditsicherheiten in europäischen Ländern, Teil V. Hrsg. von Walther Hadding / Uwe H. Schneider

Editors: Hadding, Walther | Schneider, Uwe H.

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung B: Rechtswissenschaft, Vol. 38

(1983)

Additional Information

Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis XXX
Erster Hauptteil: Allgemeine Fragen der Kreditsicherung 1
Erstes Kapitel: Grundzüge der Kreditgeschäfte 2
I. Allgemeine Fragen der Kreditgeschäfte 2
1. Begriff der Kreditgeschäfte 2
2. Krediteröffnung 2
a) Krediteröffnungs- und Kreditvertrag 2
b) Die dogmatische Einordnung des Krediteröffnungsvertrages 3
c) Das Widerrufsrecht des Kreditgebers 4
3. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen 4
a) Die Einbeziehung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Einzelvertrag 5
b) Die Auslegung 5
c) Die Gültigkeit der einzelnen Klauseln 6
d) Die Frage der Inhaltskontrolle 7
II. Die einzelnen Kreditgeschäfte 8
1. Geldkredite 8
a) Das Darlehen (der feste Vorschuß) 8
b) Die Ausgestaltung des Kleinkredits 9
aa) Der Kleinkredit als Form des Konsumentenkredits 9
bb) Der Begriff des Kleinkredits unter Berücksichtigung des bundesrätlichen Entwurfs zu einem Konsumkreditgesetz 10
α) Der verhältnismäßig geringe Betrag 11
β) Das Fehlen einer vollwertigen bankmäßigen Sicherheit 11
γ) Die Gewährung an Privatpersonen zur Beschaffung von Konsumgütern 11
δ) Die Tilgung durch regelmäßige monatliche Abzahlungsraten 12
ε) Die Kreditkosten 12
cc) Die Regelung des Kleinkredits nach dem Entwurf zu einem Konsumkreditgesetz 13
c) Der Kontokorrentkredit 14
aa) Der Begriff und Inhalt des Kontokorrentvertrags 14
bb) Die Saldoanerkennung 15
α) Allgemeines 15
β) Rechtswirkungen der Saldoanerkennung 15
d) Der Diskontkredit 16
aa) Begriff und Rechtsnatur 16
bb) Die Ausgestaltung des Diskontkreditgeschäfts im einzelnen 17
2. Verpflichtungskredite 18
a) Der Akzeptkredit 18
b) Der Rembourskredit 19
c) Der Avalkredit (Kautionskredit) 20
III. Die Arten des Bankkredits nach der Sicherstellung 21
1. Der ungedeckte Kredit 21
a) Allgemeines 21
b) Negative Sicherheiten 22
2. Der gedeckte Kredit 23
a) Begriff 23
b) Die Einteilung der Kreditsicherheiten 23
IV. Die Arten des Bankkredits nach dem wirtschaftlichen Verwendungszweck 25
1. Betriebs- und Anlagekredit 25
2. Produktiver und konsumtiver Kredit 25
Zweites Kapitel: Anderweitige Finanzierungsformen 25
I. Das Leasing 26
1. Die Leasing-Arten 26
2. Die rechtliche Einordnung 27
3. Die Beendigung des Vertragsverhältnisses 29
II. Das Factoring 29
1. Die Arten des Factoring 29
2. Die rechtliche Einordnung 30
III. Die Forfaitierung von Forderungen 31
Zweiter Hauptteil: Die Personalsicherheiten 33
Erstes Kapitel: Die Bürgschaft 33
I. Anwendungsbereich und Abgrenzung 33
1. Hauptanwendungsfälle — Kreditsicherung 33
2. Avalkredit 35
3. Allgemeine Anwendungsbereiche 35
II. Inhalt und Abgrenzung des Bürgschafts Vertrages 36
1. Allgemeines 36
2. Abgrenzung zum Bürgschaftsversprechen 36
3. Abgrenzung zum Garantievertrag 37
4. Abgrenzung zur kumulativen Schuldübernahme 39
III. Abschluß des Bürgschaftsvertrages 39
1. Vertragsschluß 39
2. Wirksamkeitsvoraussetzungen des Vertrages 41
a) Anfechtbarkeit wegen Täuschung 42
b) Anfechtbarkeit wegen Drohung 44
c) Anfechtbarkeit wegen Irrtums 44
3. Akzessorietätsgrundsatz 45
a) Bestehende Hauptschuld 45
b) Bestimmtheit der Hauptschuld 46
c) Bestand der Hauptschuld zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses 46
4. Vertragsfreiheit und abweichende Vereinbarungen 47
5. Formerfordernisse 47
a) Allgemeine Formerfordernisse 48
b) Qualifizierte Formerfordernisse 49
aa) Einfache Schriftlichkeit 50
bb) Qualifizierte Schriftlichkeit 50
cc) Öffentliche Beurkundung (Art. 493 II OR) 50
c) Besonderheiten der Formvorschriften 51
d) Folgen des Verstoßes gegen Formvorschriften 52
e) Heilung von Formmängeln 53
f) Umgehungstatbestände 53
6. Besonderheiten bei Bürgschaftserklärungen verheirateter Personen 53
IV. Die einzelnen Bürgschaftsarten und ihre Besonderheiten 55
1. Die einfache Bürgschaft (Art. 495 OR) 55
a) Die Einrede der Vorausklage 56
b) Die Einrede der vorausgehenden Pfandverwertung (Art. 495 II OR) 57
c) Dispositive Vorschriften 57
2. Unterfälle der einfachen Bürgschaft 58
a) Die Rückbürgschaft 58
b) Die Schadlosbürgschaft 58
c) Die Nachbürgschaft 58
3. Die Solidarbürgschaft 59
4. Die Mitbürgschaft 61
5. Teilbürgschaft und Limitbürgschaft 62
V. Das Rechtsverhältnis Bürge — Gläubiger 63
1. Die Fälligkeit der Bürgschaft 63
2. Die Einstellung der Betreibung gegen die Leistung von Realsicherheiten 64
a) Bezug zur einfachen Bürgschaft 64
b) Bezug zur Solidarbürgschaft 65
3. Umfang der Bürgenhaftung 65
a) Beschränkung durch den Akzessorietätsgrundsatz 65
b) Zinsenlauf i. S. d. Art. 499 II Ziff. 3 OR 66
c) Zinsenlauf im Konkurs des Hauptschuldners 67
d) Sondervorschrift des Art. 500 I Ziff. 1 OR 67
4. Die Rechte der Bürgen im Fall seiner Inanspruchnahme 67
a) Einreden aus dem Bürgschaftsvertrag 67
b) Einreden aus Art. 501 ff. OR 68
c) Einreden aus dem Hauptschuldverhältnis 69
5. Besondere Pflichten im Verhältnis Bürge — Gläubiger 70
a) Allgemeine Sorgfaltspflichten 71
b) Haftung bei Verminderung von Pfandrechten 72
c) Verantwortlichkeit bei eingetretener Verminderung von Sicherheiten 73
d) Herausgabepflichten 74
e) Weitere Schutzpflichten 75
f) Besondere Pflichten im Konkurs des Schuldners und beim Nachlaßvertrag 75
g) Besonderheiten bei der Zeitbürgschaft 76
VI. Das Rechtsverhältnis Bürge — Hauptschuldner 76
1. Subrogation in die Forderung des Gläubigers 77
2. Rückgriff gegen den Hauptschuldner 78
3. Rechte des Bürgen auf Sicherstellung und Befreiung 79
VII. Ausgleichsansprüche verschiedener Bürgen untereinander und das Verhältnis zwischen Bürgen und Pfandeigentümer 80
1. Ausgleichsansprüche 80
a) Rückgriff unter Solidarmitbürgen 80
b) Rückgriff unter einfachen Mitbürgen 81
c) Rückgriff unter Nebenbürgen 81
2. Das Verhältnis zwischen Bürge und Pfandeigentümer 81
VIII. Beendigung der Bürgenhaftung 82
1. Erlöschen der Hauptschuld 82
a) Allgemeine Erlöschensgründe 82
b) Besonderheiten bei der Novation (insbesondere Kontokorrent) 82
c) Erlöschen durch privative Schuldübernahme 83
d) Konfusion 84
2. Selbständige Erlöschensgründe 84
3. Typische bürgschaftsrechtliche Erlöschensgründe 85
4. Widerruf der Bürgschaftsverpflichtung 86
IX. Abgrenzung zwischen dispositivem und zwingendem Bürgschaftsrecht 86
X. Durchsetzung der Ansprüche gegen den Bürgen 88
XI. Ausgewählte Einzelprobleme zur Bürgschaft im Konkurs 89
1. Konkurs des Hauptschuldners und Arrest 89
2. Unterbrechung des Zinsenlaufes 89
3. Auswirkungen auf den Bestand der Einrede der Vorausklage 89
4. Befreiungsrecht durch Zahlung 90
5. Anmelde- und Benachrichtigungspflichten 90
a) Anmeldepflichten des Gläubigers 90
b) Weitere Vorkehren des Gläubigers 91
6. Erlöschen der Hauptschuld 91
7. Solidarbürgschaft und Konkurs 91
Zweites Kapitel: Die Wechselbürgschaft (Art. 1020 ff. OR) 92
Drittes Kapitel: Der Garantievertrag 93
I. Begriff, Abgrenzung und Inhalt 93
1. Begriff des Garantievertrages 93
2. Inhalt des Garantievertrages 95
3. Abgrenzung gegenüber der Bürgschaft 95
II. Abschluß des Garantievertrages 97
III. Das Rechtsverhältnis zwischen Gläubiger und Garant 97
IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Garant und Hauptschuldner 97
V. Das Erlöschen der Garantieverpflichtung 98
VI. Die Patronatserklärung 98
Viertes Kapitel: Die kumulative Schuldübernahme (Schuldbeitritt) 99
I. Begriff und Abgrenzung 99
1. Begriff 99
2. Die Abgrenzung zur Bürgschaft 100
II. Abschluß des Vertrages 101
III. Das Rechtsverhältnis zwischen Übernehmer und Gläubiger 101
IV. Das Rechtsverhältnis zwischen den Solidarschuldnern 102
V. Das Erlöschen der Verpflichtung des Beitretenden 102
Fünftes Kapitel: Der Kreditauftrag 102
Dritter Hauptteil: Mobiliarsicherheiten 104
Erstes Kapitel: Fahrnispfandrecht 105
Erster Abschnitt: Einleitung 105
I. Übersicht 105
II. Grundprinzipien 106
Zweiter Abschnitt: Das Faustpfandrecht 107
I. Der Pfandvertrag 107
a) Begriff 107
b) Pfandverträge der Banken 107
c) Die Ehefrau als Verpfänderin 108
II. Das Pfandobjekt 108
III. Die Besitzübertragung 109
IV. Die Pfandforderung 111
V. Der Umfang der Pfandhaft 112
1. Die Haftung der Bestandteile 112
2. Die Haftung des Zugehörs 113
3. Die Haftung der Früchte 113
4. Erstreckung der Pfandhaft auf Versicherungsleistungen und Ersatzstücke 114
VI. Das Drittpfandrecht 114
VII. Die Rechtsstellung des Pfandgläubigers 115
1. Die dingliche Rechtsstellung 115
a) Besitzschutz 115
b) Weiterverpfändung 116
2. Schuldrechtliche Rechte und Pflichten 117
a) Pflicht zur sorgfältigen Aufbewahrung 117
b) Rückgabepflicht 117
VIII. Der gutgläubige Erwerb eines Pfandrechts an beweglichen Sachen 117
1. Grundsätzliches 117
2. Die Frage eines gutgläubigen Erwerbs an Pflichtlagern 119
3. Verpfändung an mehrere Gläubiger (Nachverpfändung) 120
IX. Untergang und Unwirksamkeit des Pfandrechts 121
1. Untergang 121
a) Allgemeine Gründe für den Untergang 121
b) Besonderheiten bei der Novation, insbesondere Kontokorrent 122
2. Unwirksamkeit 122
X. Tilgung der Forderung durch dritte Personen 123
1. Der von dem Hauptschuldner personenverschiedene Drittpfandeigentümer zahlt 123
2. Das Verhältnis zwischen Drittpfandeigentümer und Bürgen 123
3. Das Verhältnis zwischen mehreren Drittpfandeigentümern 124
XI. Der Umfang der pfandrechtlichen Sicherung 124
Dritter Abschnitt: Das Pfandrecht an Forderungen und anderen Rechten 125
A. Das Pfandrecht an Forderungen 125
I. Allgemeines 125
II. Die Errichtung 125
1. Pfandvertrag 125
2. Die Verpfändbarkeit von Forderungen 125
3. Die Verfügungsbefugnis des Verpfänders 126
4. Übergabe des Schuldscheins 126
5. Die zu sichernde Forderung 127
6. Keine Gültigkeitsvoraussetzung: Die Anzeige an den Drittschuldner 127
III. Der Umfang der Pfandhaft 128
IV. Die Nachverpfändung 128
V. Verwaltung und Einziehung der verpfändeten Forderung 128
VI. Der Untergang des Pfandrechts 130
B. Das Pfandrecht an anderen Rechten 130
C. Die Verpfändung von Wertpapieren 131
I. Einführung 131
1. Die Bedeutung der Wertpapierverpfändung in der Praxis 131
2. Wertpapiermäßige und nicht wertpapiermäßige Verpfändung 131
II. Gemeinsame Voraussetzungen für die wertpapiermäßige Verpfändung von Wertpapieren 132
1. Pfandvertrag 132
2. Die zu sichernde Forderung 132
3. Die Übergabe der Urkunde 132
III. Die wertpapiermäßige Verpfändung von Inhaberpapieren 133
1. Die Verpfändung im einzelnen 133
2. Der gutgläubige Erwerb 133
IV. Die wertpapiermäßige Verpfändung von Orderpapieren 134
1. Einführung 134
2. Das offene Pfandindossament 134
3. Das Vollindossament 135
4. Der gutgläubige Erwerb 135
V. Die Verpfändung von Namenpapieren (Rektapapieren) 136
VI. Die Gestaltung der Wertpapierverpfändung in der Praxis 136
1. Allgemeines 136
2. Die Verwaltung der verpfändeten Wertpapiere 136
3. Die Krediteindeckungs- und Nachdeckungsklausel 137
4. Die Abgrenzung zur Sicherungsübereignung 137
5. Die Verpfändung von sammelverwahrten Wertpapieren 138
VII. Die Verpfändung von Warenpapieren 139
1. Allgemeines 139
2. Die Errichtung des Pfandrechts 140
3. Die Verpfändung mittels eines Pfandscheins (Warrant) 140
D. Sonderfälle 141
I. Die Verpfändung von Sparheften 141
II. Die Verpfändung von Lebensversicherungsansprüchen 142
III. Die Verpfändung von Aktien 143
1. Allgemeines 144
2. Die Verpfändung von vinkulierten Namenaktien 145
3. Die Ausübung der Mitgliedschaftsrechte einer verpfändeten Aktie 146
a) Allgemeines 146
b) Die Ausübung des Stimmrechts 146
c) Die Ausübung sonstiger Mitgliedschaftsrechte, insbesondere von Bezugsrec 147
Vierter Abschnitt: Das irreguläre Pfandrecht 148
Fünfter Abschnitt: Die Hinterlegung sicherheitshalber 150
1. Hechtsnatur 150
2. Objekte der Hinterlegung sicherheitshalber 151
3. Die Rechtsstellung der Beteiligten 152
a) Der Aufbewahrer 152
b) Der Hinterleger 152
c) Der Gläubiger 152
4. Die Beendigung der Hinterlegung sicherheitshalber 153
a) Rückgabe 153
b) Verwertung 153
Sechster Abschnitt: Das Retentionsrecht 153
I. Die Rechtsnatur 153
II. Die Entstehungsvoraussetzungen 154
1. Gegenstand des Retentionsrechts 154
2. Eigentum des Schuldners an den Retentionsgegenständen und gutgläubiger Erwerb des Retentionsrechts 155
3. Besitz des Gläubigers 155
4. Die Fälligkeit der zu sichernden Forderung 156
5. Konnexität 156
a) Allgemeines 156
b) Das bürgerliche Retentionsrecht 156
c) Das kaufmännische Retentionsrecht 157
III. Die Übertragung des Retentionsrechts 157
IV. Der Ausschluß des Retentionsrechts 157
V. Der Untergang des Retentionsrechts 158
VI. Die Verwertung des Retentionsobjekts 158
Siebenter Abschnitt: Die Viehverpfändung 158
Achter Abschnitt: Die Pfandverwertung 160
A. Allgemeines 160
B. Die private Verwertung 160
C. Die Betreibung auf Pfandverwertung 162
I. Einführung 162
1. Die Organisation der Betreibungsbehörden 162
2. Die verschiedenen Betreibungsarten 162
II. Die Voraussetzungen der Betreibung auf Pfandverwertung 163
III. Das Einleitungsverfahren 163
1. Das Betreibungsbegehren 163
2. Der Zahlungsbefehl 164
3. Der Rechtsvorschlag 164
4. Die Beseitigung des Rechtsvorschlags (Rechtsöffnung) 165
a) Allgemeines 165
b) Die definitive Rechtsöffnung 165
c) Die provisorische Rechtsöffnung 166
IV. Die Verwertung 167
1. Das Verwertungsbegehren 167
2. Abwendung der Verwertung durch Teilzahlungen 167
3. Das Widerspruchsverfahren 167
4. Verwertung durch öffentliche Versteigerung 168
5. Verwertung auf sonstige Weise 169
a) Verwertung durch freihändigen Verkauf 169
b) Verwertung durch Forderungsüberweisung 169
V. Die Verteilung 170
VI. Der Pfandausfallschein 171
D. Die Betreibung auf Konkurs 171
I. Die ordentliche Betreibung auf Konkurs 171
II. Die Konkurseröffnung ohne Betreibung 172
III. Auswirkungen des Konkurses auf die Rechtsstellung des Gemeinschuldners 173
IV. Die Wirkungen des Konkurses auf die Rechte der Gläubiger 173
1. Fälligkeit 173
2. Verzinsung 173
V. Die Erledigung der Aussonderungsansprüche 174
VI. Das Pfandrecht im Konkurs 174
1. Allgemeines 174
2. Das Drittpfand im Konkurs des Hauptschuldners 174
VII. Die Verwertung 175
VIII. Die Verteilung 175
IX. Der Konkursverlustschein 176
X. Die Anfechtungsklage 176
1. Allgemeines 176
2. Die Überschuldungsanfechtung 177
3. Die Absichtsanfechtung (Deliktspauliana) 177
Zweites Kapitel: Die Schiffs- und Luftfahrzeughypothek 179
Drittes Kapitel: Sicherungsübereignung und Sicherungsabtretung 181
Erster Abschnitt: Die Sicherungsübereignung 182
I. Die Problematik der Sicherungsübereignung 182
II. Die dogmatische Konzeption der Sicherungsübereignung 183
1. Die Sicherungsübereignung als Kauf mit Rückkauf recht 183
2. Die Sicherungsübereignung als treuhänderisches Geschäft 183
III. Die relative Unwirksamkeit einer Sicherungsübereignung mit Besitzkonstitut — die Tragweite des Art. 717 I ZGB 185
IV. Die Sicherungsübereignung mit Besitzübertragung 186
1. Die Rechtswirkungen der Sicherungsübereignung 186
2. Die Objekte der Sicherungsübereignung 186
3. Die Rechtslage bei Fälligkeit der zu sichernden Forderung 186
V. Die Sicherungsübereignung im Konkurs 188
1. Konkurs des Sicherungsnehmers 188
2. Konkurs des Sicherungsgebers 189
a) Allgemeines 189
b) Die Anfechtungsklage 189
VI. Die Sicherungsübereignung in der Zwangsvollstreckung 189
1. Die Zwangsvollstreckung gegen den Sicherungsnehmer 189
2. Die Zwangsvollstreckung gegen den Sicherungsgeber 190
Zweiter Abschnitt: Die Sicherungsabtretung 190
I. Die Sicherungsabtretung als treuhänderisches Geschäft 190
II. Das Verhältnis der Sicherungsabtretung zu dem zugrundeliegenden Kreditgeschäft 190
III. Voraussetzungen für die Wirksamkeit der Abtretung 191
IV. Die Rechtsstellung des Sicherungsnehmers 192
1. Allgemeines 192
2. Das Einziehungsrecht 193
V. Die Rechtsstellung des Sicherungsgebers 194
VI. Die Rechtsstellung des Drittschuldners 194
VII. Gegenstand der Abtretung 195
1. Ausschluß der Abtretbarkeit 195
a) Ausschluß der Abtretbarkeit kraft Gesetzes 195
b) Ausschluß der Abtretbarkeit nach der Natur des Rechtsverhältnisses 196
c) Ausschluß der Abtretbarkeit aufgrund einer entsprechenden Vereinbarung (pactum de non cedendo) 196
d) Rechtsfolge des Abtretungsverbots 196
2. Die Abtretung zukünftiger Forderungen 197
3. Die Globalzession 199
a) Begriff 199
b) Zulässigkeit 199
aa) Persönlichkeitsschutz 199
bb) Die Bestimmbarkeit der abgetretenen Forderungen 200
c) Die Richtlinie der Schweizerischen Bankiervereinigung für die Verwendung von Globalzessionen 201
d) Die Kollision der Globalzession mit anderen Verfügungen des Sicherungsgebers 202
4. Die Mantelzession — das Zessionsversprechen 202
VIII. Die Beendigung des Sicherungsverhältnisses 203
IX. Abgrenzung zwischen Sicherungsabtretung und Forderungsverpfändung 203
X. Die Sicherungsabtretung im Konkurs 204
1. Konkurs des Sicherungsnehmers 204
2. Konkurs des Sicherungsgebers 204
a) Allgemeines 204
b) Das rechtliche Schicksal zukünftiger Forderungen 204
c) Die Anfechtungsklage 205
XI. Die Sicherungsabtretung in der Zwangsvollstreckung 205
1. Die Zwangsvollstreckung gegen den Sicherungsnehmer 205
2. Die Zwangsvollstreckung gegen den Sicherungsgeber 205
Viertes Kapitel: Der Eigentumsvorbehalt 206
I. Einführung 207
1. Die geltenden Rechtsquellen 207
2. Der Anwendungsbereich des Eigentumsvorbehalts 207
3. Die dogmatische Einordnung des Eigentumsvorbehalts 208
II. Die Begründung des Eigentumsvorbehalts 209
1. Das zugrunde liegende Veräußerungsgeschäft 209
2. Die Abrede hinsichtlich des Eigentumsvorbehalts 209
3. Die Objekte des Eigentums Vorbehalts 209
4. Der Registereintrag 210
a) Allgemeines 210
b) Der Inhalt der Eintragung 211
c) Die örtliche Zuständigkeit des Betreibungsamtes 211
d) Der Antrag 212
e) Die Eintragungsunterlagen 212
f) Der Umfang der Prüfungspflicht des Betreibungsamtes 213
g) Die Wirkungen der Registrierung 214
h) Der Zeitpunkt der Registrierung 215
i) Der nachträglich vereinbarte Eigentumsvorbehalt 216
III. Der Erwerb einer Sache unter Eigentumsvorbehalt vom Nichtberechtigten 217
IV. Die Übertragung und Verpfändung des Eigentumsvorbehalts 217
V. Die Rechtsstellung der Parteien 218
1. Der Vorbehaltskäufer 218
2. Der Vorbehaltsverkäufer 219
VI. Die Geltendmachung des Eigentumsvorbehalts bei Verzug des Vorbehaltskäufers 220
1. Verzug 220
2. Ausübung des Wahlrechts: Vertragserfüllung 220
3. Ausübung des Wahlrechts: Herausgabe 221
VII. Das Verhältnis zwischen dem Eigentumsvorbehalt und dem Retentionsrecht des Vermieters 222
VIII. Der Untergang des Eigentumsvorbehalts 223
1. Erlöschen der Kaufpreisforderung 223
a) Tilgung der Kaufpreisforderung 223
b) Erlaß der Kaufpreisforderung 223
2. Die Verjährung der Kaufpreisforderung 223
3. Die Löschung des Eigentumsvorbehalts im Register 223
a) Löschung auf Antrag der Parteien 224
b) Löschung wegen Fristablaufs 224
4. Die Unwirksamkeit der Eintragung durch Sitzverlegung 224
5. Erwerb des Eigentums durch einen Dritten 225
6. Verbindung und Vermischung 225
7. Verarbeitung 226
IX. Der verlängerte Eigentumsvorbehalt 226
1. Einführung 226
2. Unzulässigkeit horizontaler Verlängerungen 227
3. Die begrenzte Zulässigkeit vertikaler Verlängerungsformen 227
a) Eigentumsvorbehalt mit Vorausabtretungsklausel 227
b) Der weitergeleitete Eigentumsvorbehalt 228
c) Der Eigentumsvorbehalt verbunden mit einer Verarbeitungsklausel 228
X. Umgehungsgeschäfte 230
1. Einführung 230
2. Der Mietkaufvertrag 231
3. Das Finanzierungs-Leasing beweglicher Investitionsgüter 232
XI. Der Eigentumsvorbehalt in Zwangsvollstreckung und Konkurs 235
1. Zwangsvollstreckung 235
a) Die Zwangsvollstreckung gegen den Vorbehaltskäufer 235
b) Die Pfändung der eigenen Sache durch den Vorbehaltsverkäufer 236
c) Die Zwangsvollstreckung gegen den Vorbehaltsverkäufer 236
2. Konkurs 237
a) Konkurs des Vorbehaltskäufers 237
b) Konkurs des Vorbehaltsverkäufers 238
Vierter Hauptteil: Die Immobiliarsicherheiten 239
Erstes Kapitel: Einführung in das schweizerische Grundpfandrecht 240
Erster Abschnitt: Die Vereinheitlichung der Grundpfandrechte 240
I. Die Vereinheitlichung der kantonalen Grundpfandrechte durch das ZGB 240
II. Kantonale Verschiedenheiten im Grundbuchwesen 241
III. Das intertemporale Grundpfandrecht 242
Zweiter Abschnitt: Die Grundprinzipien des Grundpfandrechts 243
I. Das Publizitätsprinzip 243
1. Der Grundsatz der rechtsbegründenden Eintragung 243
2. Grundzüge des formellen Grundbuchrechts 244
a) Die Organisation des Grundbuchwesens 244
b) Der Aufbau des Grundbuchs 244
c) Die Eintragungsvoraussetzungen 245
aa) Die Vornahme der Anmeldung 245
bb) Der Ausweis 246
cc) Die Frage der Widerruflichkeit der Anmeldung 246
dd) Die Funktion des Interimszeugnisses 247
3. Die Eintragungen im Grundbuch 248
a) Die Eintragungen im eigentlichen Sinne 248
b) Die Vormerkungen 248
c) Die Anmerkungen 249
II. Das Spezialitätsprinzip 249
III. Das Prinzip der festen Pfandstelle 250
1. Einführung 250
2. Einzelprobleme 251
a) Der Rang 251
aa) Allgemeines 251
bb) Der Rangvorbehalt 252
cc) Die Rangänderung 252
b) Die leere Pfandstelle 253
c) Das vertragliche Nachrückungsrecht 254
aa) Allgemeines 254
bb) Die Errichtung 254
cc) Der Inhalt 255
dd) Die Vollziehung des Nachrückens 256
ee) Die Umgehung des Nachrückungsrechts 256
Dritter Abschnitt: Das Belastungsobjekt 257
I. Liegenschaften 257
II. Miteigentum 258
III. Das Baurecht 258
IV. Die Verpfändung mehrerer Grundstücke 259
1. Verpfändung mehrerer Grundstücke unter Teilung der Pfandhaft 259
2. Die Begründung eines Gesamtpfandes 259
V. Die Behandlung der Pfandrechte bei Güterzusammenlegungen 260
VI. Die einseitige Ablösung eines Grundpfandrechts (Purgationsverfahren) 260
Vierter Abschnitt: Der Umfang der Pfandhaft 262
I. Übersicht 262
II. Die Haftung der Bestandteile 262
III. Die Haftung der natürlichen Früchte 263
IV. Die Haftung des Zugehörs 264
V. Vorbehalt der Rechte Dritter am Zugehör 265
VI. Die Haftung von Miet- und Pachtzinsen 265
VII. Die Haftung von Versicherungsleistungen 266
VIII. Sicherungsbefugnisse des Pfandgläubigers hinsichtlich des Pfandobjekts vor der Verwertung 266
Zweites Kapitel: Die Grundpfandverschreibung 267
Erster Abschnitt: Einführung 267
I. Allgemeines 267
II. Die Arten der Grundpfandverschreibung 268
Zweiter Abschnitt: Die kraft Rechtsgeschäft entstehende Grundpfandverschreibung 268
I. Die Errichtung 268
1. Übersicht 268
2. Der Erwerbsgrund 269
a) Allgemeines 269
b) Die öffentliche Beurkundung 269
3. Die Eintragung im Grundbuch 270
II. Die zu sichernde Forderung 271
1. Allgemeines 271
2. Die Maximalhypothek 271
3. Das Akzessorietätsprinzip 272
4. Die Unverjährbarkeit grundpfandgesicherter Forderungen 272
5. Die Verzinsung 273
a) Die Verzinsung bei der Kapitalhypothek 273
b) Die Verzinsung bei der Maximalhypothek 274
III. Sachhaftung und persönliche Haftung 274
IV. Der Umfang der pfandrechtlichen Sicherung 274
V. Belastungsgrenzen 275
VI. Die Übertragung der Grundpfandverschreibung 275
VII. Der Verkehrsschutz 276
1. Der Erwerb einer Grundpfandverschreibung vom Nichtberechtigten 276
2. Die Einreden 277
a) Einreden gegen das Bestehen des dinglichen Rechts 277
b) Einreden gegen das Bestehen der persönlichen Forderung 277
VIII. Die Veräußerung des belasteten Grundstücks 277
1. Die Frage der Schuldübernahme durch den Erwerber 277
2. Die Rechtsfolgen bei Befriedigung durch den regreßberechtigten Schuldner 278
IX. Die Teilung des belasteten Grundstücks 279
X. Die Rechtsstellung des vom persönlichen Schuldner personenverschiedenen Grundeigentümers 280
1. Einreden 280
2. Das Ablösungsrecht des Eigentümers 280
3. Kündigung durch die Pfandgläubiger 280
XI. Das Erlöschen der Grundpfandverschreibung 281
1. Einführung 281
2. Der Untergang der Forderung 281
a) Allgemeines 281
b) Die Amortisation eines Hypothekardarlehens 282
aa) Die Amortisationspflicht 282
bb) Die in der Schweiz üblichen Amortisationssysteme 282
3. Die Löschung des Grundbucheintrags 283
4. Die Rechtsfolgen bei Teilzahlungen 283
XII. Die Auswechselung der pfandgesicherten Forderung 283
XIII. Umwandlung der Grundpfandverschreibung in ein Verkehrspfandrecht 285
Dritter Abschnitt: Das Bauhandwerkerpfandrecht 285
I. Die Rechtsnatur 286
II. Die gesicherte Forderung 287
1. Die Sicherung der Werklohnforderung aus einem Werkvertrag 287
2. Die Abgrenzung zwischen Werk- und Kaufvertrag 287
III. Der begünstigte Personenkreis 288
1. Der Begriff des Bauhandwerkers 288
2. Ausgeschlossene Personen: Architekten und Ingenieure 289
3. Begünstigte Personen: General- bzw. Totalunternehmer 290
IV. Der Anspruchsgegner 290
V. Das zu erstellende Bauwerk 291
VI. Die Belastung von Grundeigentum der öffentlichen Hand 291
VII. Die Unzulässigkeit der Errichtung eines Gesamtpfandes 292
VIII. Das Bauhandwerkerpfandrecht als subsidiäres Sicherungsmittel 293
IX. Die Eintragung im Grundbuch 293
1. Die Eintragungsfrist 293
2. Das Eintragungsverfahren 295
a) Der Ausweis 295
b) Die vorläufige Eintragung 295
c) Die definitive Eintragung 296
X. Der Rang der Bauhandwerkerpfandrechte 296
XI. Das Vorrecht der Bauhandwerker gegenüber vorrangigen Grundpfandgläubigern 297
XII. Zusätzliche Schutzmaßnahmen gegenüber vorgehenden Grundpfandgläubigern 299
Drittes Kapitel: Schuldbrief und Gült 299
Erster Abschnitt: Der Schuldbrief 299
I. Der Schuldbrief in Abgrenzung zur Grundpfandverschreibung und zur Gült 299
II. Die Errichtung 300
1. Allgemeines 300
2. Der Erwerbsgrund 300
3. Die Eintragung im Grundbuch 301
4. Der Pfandtitel 301
a) Die Ausstellung des Pfandtitels 301
b) Die Aushändigung des Pfandtitels an den Gläubiger 302
III. Die Novation des zugrundeliegenden Schuldverhältnisses 303
IV. Die zu sichernde Forderung 304
1. Bestimmtheit 304
2. Unverjährbarkeit 304
3. Verzinsung 304
V. Die Unabhängigkeit des Schuldbriefs von der zu sichernden Forderimg 305
VI. Der Umfang der pfandrechtlichen Sicherheit 305
VII. Belastungsgrenzen 305
VIII. Die Übertragung des Schuldbriefs 306
IX. Der Verkehrsschutz 307
1. Der Schutz des guten Glaubens 307
2. Die Einreden des Pfandschuldners 308
X. Die Einschaltung eines Treuhänders (Pfandhalters) 309
XI. Rechtsfolgen bei Veräußerung und Teilung des belasteten Grundstücks 309
XII. Die Kündigung 309
XIII. Die Kraftloserklärung des Titels 310
XIV. Die Tilgung des Schuldbriefs 311
1. Allgemeines 311
2. Der Erfüllungsort 311
3. Die Legitimation des Gläubigers bei der Empfangnahme von Zahlungen 311
4. Rechtsfolgen der Tilgung hinsichtlich Grundbucheintragung und Pfandtitel 312
5. Rechtsfolgen bei Teilzahlungen 313
XV. Die Rechtsstellung des vom persönlichen Schuldner personenverschiedenen Grundeigentümers 314
XVI. Der Schuldbrief als Sicherungsmittel veränderlicher Forderungen? 314
Zweiter Abschnitt: Die Gült 316
I. Die Gült in Abgrenzung zum Schuldbrief 316
II. Die Gült als Grundlast 316
III. Das Belastungsobjekt 317
1. Allgemeines 317
2. Die Beschränkung der belastbaren Grundstücke 317
3. Die Belastungsgrenzen 317
IV. Die Kündigung 318
1. Kündigung durch den Pfandgläubiger 318
2. Kündigung durch den Pfandschuldner 319
Viertes Kapitel: Die Grundpfandverwertung 319
I. Einführung 319
II. Die Betreibung auf Grundpfandverwertung 320
1. Allgemeines 320
2. Das zuständige Betreibungsamt 320
3. Das Einleitungsverfahren 320
4. Die Miet- und Pachtzinssperre 320
5. Das Verwertungsbegehren 321
6. Die Verwertung 321
7. Die Verteilung 322
a) Grundsätzliches 322
b) Die Behandlung leerer Pfandstellen 323
c) Der Pfandausfallschein 324
8. Besonderheiten bei der Verwertung eines Gesamtpfandes 324
III. Das Grundpfandrecht im Konkurs 325
1. Allgemeines 325
2. Die Verwertung 325
3. Die Verteilung 325
4. Die Verwertung von Grundstücken bei der Einstellung des Konkurses 326
Fünftes Kapitel: Die Verpfändung von Grundpfandtiteln — das indirekte Hypothekargeschäft 327
I. Einführung 327
II. Die Vorzüge des indirekten Hypothekargeschäfts 328
1. Die Errichtung des Grundpfandrechts 328
2. Die Anforderungen an die zu sichernde Forderung 328
3. Die Verzinsung 329
4. Die Verwertung 329
III. Begriff und dogmatische Einordnung des Eigentümergrundpfandrechts 329
IV. Die Errichtung eines echten Eigentümergrundpfandrechts 331
V. Die Verpfändung des Eigentümerschuldbriefs 332
1. Die Frage der Zulässigkeit 332
2. Die Errichtung des Pfandrechts 333
a) Die wertpapiermäßige Verpfändung 333
b) Die nicht wertpapiermäßige Verpfändung 334
c) Die Ehefrau als Verpfänderin 334
3. Umfang der Pfandhaft 335
a) Allgemeines 335
b) Die Haftung der Titelzinsen 335
c) Die Haftung der Miet- und Pachtzinsen 336
4. Die Rechtsstellung des Pfandgläubigers 336
5. Die Verwertung des verpfändeten Eigentümerschuldbriefes 337
6. Die Rechtsstellung des Faustpfandgläubigers bei einer zwangsweisen Verwertung des belasteten Grundstücks 338
VI. Die Verpfändung von Grundpfandtiteln, die auf dem Grundstück eines Dritten lasten 340
1. Die Errichtung des Pfandrechts 340
2. Der Umfang der Pfandhaft 341
3. Die Rechtsstellung des Pfandgläubigers 341
4. Die Verwertung eines verpfändeten Grundpfandtitels 341
5. Die Rechtsstellung des Faustpfandgläubigers in einer zwangsweisen Verwertung des belasteten Grundstücks 342
Sechstes Kapitel: Die Hypothekarobligation (Obligation mit Grundpfandverschreibung) 343
I. Einführung 343
II. Die praktische Bedeutung 344
III. Die Errichtung und Übertragung der Hypothekarobligation 344
IV. Das Verhältnis der Hypothekarobligation zum zugrundeliegenden Schuldverhältnis 345
V. Die Verpfändung der Hypothekarobligation 345
VI. Der Verkehrsschutz 346
1. Der Schutz des guten Glaubens 346
2. Die Einreden des Schuldners 346
VII. Die Rechtslage bei Tilgung 347
VIII. Die Hypothekarobligation in Zwangsvollstreckung und Konkurs 347
Siebentes Kapitel: Die Belastung von Stockwerkeigentum 348
I. Das Stockwerkeigentum nach schweizerischem Recht 348
II. Die verschiedenen Möglichkeiten für die Belastung von Stockwerkeigentum 349
III. Die Belastung der Stockwerkeinheiten 349
IV. Die Belastung von Stockwerkeinheiten an einem erst zukünftig zu errichtenden Gebäude 350
V. Die Belastung der Gesamtliegenschaft 350
VI. Das Verhältnis zwischen der Belastung der Gesamtliegenschaft und der Belastung der einzelnen Stockwerkeinheiten 351
VII. Die Belastung von Stockwerkeigentum mit einem Bauhandwerkerpfandrecht 352
Achtes Kapitel: Das bankmäßige Hypothekargeschäft 353
I. Grundsätze für die Belastung der Grundstücke 353
II. Der Baukredit 354
1. Der Begriff des Baukredits 354
2. Die Voraussetzungen für die Gewährung eines Baukredits 355
3. Die Überwachung der Verwendung des Baukredits 355
4. Die Konsolidierung des Baukredits 356
Fünfter Hauptteil: Kreditsicherung und Internationales Privatrecht 357
I. Grundprinzipien des schweizerischen IPR 358
1. Maßgebendes Recht für vertragliche Schuldverhältnisse im allgemeinen 358
2. Maßgebendes Recht für die Abtretung und Verpfändung von Forderungen 359
3. Maßgebendes Recht für sachenrechtliche Beziehungen 360
4. Maßgebendes Recht für die Form von Rechtsgeschäften 361
II. Die Bürgschaft im internationalen Privatrecht 363
III. Probleme hinsichtlich der Anerkennung ausländischer Mobiliarsicherungsrechte in der Schweiz 365
1. Die Anerkennung einer nach deutschem Recht vereinbarten Sicherungsübereignung mit Besitzkonstitut in der Schweiz 365
2. Die Anerkennung einer nach deutschem Recht vereinbarten Sicherungsabtretung 366
3. Die Anerkennung eines nach deutschem Recht vereinbarten Eigentumsvorbehalts 366
4. Die Regelung hinsichtlich dinglicher Rechte an beweglichen Sachen nach dem Entwurf eines IPR-Gesetzes 368
IV. Die internationale Zuständigkeit 370
V. Die Anerkennung und Vollstreckung von gerichtlichen Entscheidungen in der Schweiz 371
Anhang 373
Formulare und Vorschläge für die Vertragsgestaltung 375
Literaturverzeichnis 427
Register 437