Die neuen §§ 113, 114, 115 StGB
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Die neuen §§ 113, 114, 115 StGB
Eine Untersuchung dogmatischer Probleme und kriminalpolitischer Rationalitäten in Bezug auf die Novellierung des Widerstandsstrafrechts
Schriften zum Strafrecht, Vol. 415
(2023)
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About The Author
Sarah Alissa Sänger schloss 2019 ihr Studium der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Kriminologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main ab. Von 2019 bis 2022 arbeitete sie in renommierten US-amerikanischen und britischen Wirtschaftskanzleien als juristische Mitarbeiterin unter anderem im Bereich Wirtschaftsstrafrecht/White Collar. Ihre Dissertation fertigte sie beginnend Anfang 2020 unter Betreuung von Prof. Dr. Jens Puschke LL.M. (King's College) an der Philipps-Universität in Marburg. Seit dem Jahr 2022 absolviert sie ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Frankfurt am Main. Sarah Alissa Sänger wurde 2023 zum Dr. iur. promoviert.Abstract
In dieser Arbeit wird das 52. StrÄG aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Zunächst wird die juristisch-dogmatische Qualität untersucht, wobei deutliche Defizite zu Tage treten. Die Novellierung wirft insbesondere Fragen im Hinblick auf das Schutzgut, die Konkurrenzen, die Regelbeispiele und die Erforderlichkeit einer Neudefinition des Tatbestandsmerkmals »tätlicher Angriff« auf. Sie scheint nicht in erster Linie an klassischen Rationalitätsaspekten wie dem besseren Rechtsgüterschutz, der Schließung von Strafbarkeitslücken oder der Lösung anderer juristischer Probleme ausgerichtet zu sein. Aus diesem Grund liegt der zweite Schwerpunkt in der Erörterung der Fragen, welche Ziele neben dem offiziell verfolgten Motiv, der Verbesserung des strafrechtlichen Schutzes vor einer vermeintlich steigenden Anzahl an Angriffen auf Vollstreckungsbeamt:innen, verfolgt worden sein könnten, ob diese tatsächlich gefördert worden sind und wie diese unter Rationalitätsgesichtspunkten zu bewerten sind.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
A. Einleitung | 15 | ||
I. Einführung und Problemskizzierung | 15 | ||
II. Ausrichtung und Gang der Untersuchung | 18 | ||
B. Zustand vor und seit der Novellierung im Überblick | 21 | ||
I. Ausgewählte Problempunkte des Widerstands gegen die Staatsgewalt im historischen Rückblick | 21 | ||
1. Rechtslage vor dem Bestehen eines eigenständigen Tatbestands | 21 | ||
2. Rechtslage seit dem Bestehen eines eigenständigen Tatbestands | 24 | ||
a) Zeitraum bis zum Reichsstrafgesetzbuch | 24 | ||
aa) Geschützte Personengruppen | 25 | ||
bb) Rechtliche Qualität der Amtshandlung | 28 | ||
cc) Geschütztes Rechtsgut | 31 | ||
dd) Tathandlung | 32 | ||
ee) Konkurrenzen | 34 | ||
b) Zeitraum seit dem Reichsstrafgesetzbuch bis in das Jahr 2011 | 35 | ||
c) Zwischenfazit | 39 | ||
II. Gesetzgebungsverfahren zum 52. Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches und durch die Vorgängerfassung geschaffene Ausgangssituation | 41 | ||
1. Gesellschaftlicher Kontext der Novellierung | 42 | ||
a) Neuere gesellschaftliche Entwicklungen mit Auswirkungen auf die Polizeiarbeit und das Polizei-Individuum-Verhältnis | 43 | ||
b) Entwicklung der Kriminalitätsfurcht im Zeitraum um die Novellierung | 49 | ||
c) Kein zuverlässig nachgewiesener Gewaltanstieg gegenüber der Polizei in der Zeit vor der Novellierung | 51 | ||
2. Gesetzestext der §§ 113ff. StGB seit der Novellierung | 54 | ||
3. Zustandekommen und Gesetzgebungsverfahren | 55 | ||
a) Ausgangspunkt: Die Vorgängerfassung aus dem Jahr 2011 | 55 | ||
b) Aktuelle Fassung aus dem Jahr 2017 | 57 | ||
c) Standpunkte der Parteien | 59 | ||
d) Bedeutung der Gewerkschaften der Polizei im Gesetzgebungsprozess | 60 | ||
4. Wesentliche Kritikpunkte an der Vorgängerfassung und Zusammenhang zu den Kritikpunkten an der aktuellen Fassung | 62 | ||
a) Erhöhung des Strafrahmens | 62 | ||
aa) Geeignetheit und Angemessenheit | 62 | ||
bb) Auswirkungen auf das dogmatische Verhältnis und die Konkurrenzen zur Nötigung nach § 240 StGB a.F. | 63 | ||
b) Erweiterung des Schutzbereichs | 65 | ||
c) Erweiterung der Regelbeispiele | 66 | ||
III. Zwischenfazit | 68 | ||
C. Dogmatische Probleme der aktuellen Gesetzeslage | 70 | ||
I. Schutzgüter der §§ 113ff. StGB | 70 | ||
1. Schutzgut des § 113 StGB | 71 | ||
a) In Betracht kommende Schutzgüter und Gewichtung | 73 | ||
b) Erstarken des Kollektivrechtsgüterschutzes bei deutlicher Reduktion des Individualrechtsgüterschutzes | 77 | ||
aa) Gesetzesbegründung | 77 | ||
bb) Zwingende (Mit-)Betroffenheit von Individualrechtsgütern | 78 | ||
cc) Regelbeispiele | 79 | ||
dd) Systematik | 79 | ||
ee) Wortlaut: Festhalten an der Vollstreckungshandlung | 79 | ||
ff) Zielrichtung des Widerstandleistens | 80 | ||
gg) Irrtumsregelungen | 81 | ||
hh) Zwischenergebnis | 81 | ||
2. Schutzgut des § 114 StGB | 81 | ||
a) Keine Verfolgung eines doppelten Schutzzwecks | 82 | ||
aa) Gesetzesbegründung | 84 | ||
bb) Systematik | 86 | ||
cc) Irrtumsregelungen | 86 | ||
dd) Hohe Strafandrohung | 87 | ||
ee) Zwischenergebnis | 88 | ||
b) Konkrete Ausgestaltung des Individualrechtsgüterschutzes | 88 | ||
c) Zwischenergebnis | 94 | ||
3. Schutzgut des § 115 Abs. 3 StGB | 95 | ||
a) Keine Verfolgung eines überindividuellen Schutzzwecks | 95 | ||
b) Konkrete Ausgestaltung des Individualrechtsgüterschutzes | 96 | ||
c) Zwischenergebnis | 99 | ||
4. Zwischenfazit | 99 | ||
II. Erforderlichkeit einer (Neu-)Definition des tätlichen Angriffs | 100 | ||
1. Allgemeines und bisherige (herrschende) Definition des tätlichen Angriffs | 101 | ||
2. Abgrenzung zu ähnlichen Tathandlungen und Delikten | 102 | ||
a) Abgrenzung zur Gewalt | 102 | ||
b) Abgrenzung zur Gewalttätigkeit | 106 | ||
c) Abgrenzung zur Körperverletzung | 106 | ||
3. Auslegungsmöglichkeiten des Merkmals „tätlicher Angriff“ | 107 | ||
a) Meinungen in der Literatur | 108 | ||
b) Darstellung anhand von Fallgruppen | 110 | ||
aa) Schreckschüsse | 111 | ||
bb) Drohend erhobene Hand | 111 | ||
cc) Ausholen zum Schlag | 112 | ||
dd) Anrempeln, Schubsen und leichte Schläge | 112 | ||
ee) Ein- und Aussperren | 113 | ||
ff) Kontakt mit Körperflüssigkeiten | 113 | ||
c) Auslegung und Argumentation | 114 | ||
aa) Wortlaut | 114 | ||
bb) Systematik | 117 | ||
cc) Historie und Telos | 118 | ||
4. Schlussfolgerung | 120 | ||
III. Konsequenzen der Novellierung für das Konkurrenzverhältnis | 121 | ||
1. Verhältnis § 113 StGB zu § 114 StGB | 122 | ||
a) Spezialität | 123 | ||
b) Konsumtion | 126 | ||
c) Subsidiarität | 127 | ||
d) Tateinheit | 128 | ||
2. Verhältnis §§ 115 Abs. 3 S. 1, 113 StGB zu §§ 115 Abs. 3 S. 2, 114 StGB | 128 | ||
3. Verhältnis §§ 113, 114 StGB zu § 115 Abs. 3 StGB | 129 | ||
4. Verhältnis §§ 113 ff. StGB zu § 240 StGB | 131 | ||
a) Endgültige Entfernung vom Privilegierungsgedanken | 131 | ||
b) Konkurrenzen | 132 | ||
aa) Verhältnis § 113 StGB zu § 240 StGB | 132 | ||
bb) Auswirkungen auf die Thematik der Sperrwirkung | 135 | ||
cc) Verhältnis § 114 StGB zu § 240 StGB | 136 | ||
dd) Verhältnis § 115 StGB zu § 240 StGB | 137 | ||
(1) § 115 Abs. 3 S. 1 StGB zu § 240 StGB | 138 | ||
(2) § 115 Abs. 3 S. 2 StGB zu § 240 StGB | 139 | ||
5. Verhältnis §§ 113ff. StGB zu §§ 223 ff. StGB | 140 | ||
a) Verhältnis §§ 113, 114 StGB zu § 223 StGB | 140 | ||
b) Verhältnis §§ 113, 114 StGB zu §§ 223, 22, 23 Abs. 1 StGB | 140 | ||
aa) Verhältnis § 113 StGB zu §§ 223, 22, 23 Abs. 1 StGB | 141 | ||
bb) Verhältnis § 114 StGB zu §§ 223, 22, 23 Abs. 1 StGB | 142 | ||
c) Verhältnis §§ 113, 114 StGB zu §§ 224, 226 StGB | 143 | ||
d) Verhältnis §§ 113, 114 StGB zu §§ 224, 226, 22, 23 Abs. 1 StGB | 144 | ||
6. Zwischenfazit | 144 | ||
IV. Veränderungen innerhalb der Regelbeispiele | 145 | ||
1. § 113 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 StGB: Beisichführen einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs | 145 | ||
a) Problemstellung | 145 | ||
b) Hintergrund der Änderung | 146 | ||
aa) Erhöhte Gefahr | 146 | ||
bb) Vergleichbarkeit mit dem Diebstahl mit Waffen | 148 | ||
cc) Unbenannter Grund: Beseitigung von Beweisproblemen | 149 | ||
c) Kritikpunkt Nr. 1: Wertungswidersprüche im Strafmaß | 149 | ||
aa) Allgemeiner Vergleich mit anderen Regelbeispielen und mit Qualifikationen | 149 | ||
bb) Vergleich mit § 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB im Besonderen | 151 | ||
d) Kritikpunkt Nr. 2: Übertragung der Auslegungsprobleme aus § 244 Abs. 1 Nr. 1a StGB und § 250 Abs. 1 Nr. 1a StGB | 152 | ||
aa) Lösungsansätze | 152 | ||
bb) Bewertung | 152 | ||
e) Zwischenfazit | 154 | ||
2. § 113 Abs. 2 S. 2 Nr. 3 StGB: Gemeinschaftliche Tatbegehung | 155 | ||
a) Problemstellung | 155 | ||
b) Gesetzesbegründung und Kritikpunkt Nr. 1: Vermeintlich erhöhte Gefahr | 157 | ||
aa) Zur Gefährlichkeit gemeinschaftlicher Angriffe im Allgemeinen | 158 | ||
bb) Zur Gefährlichkeit gemeinschaftlicher Angriffe im Rahmen der §§ 113, 114 StGB | 159 | ||
(1) Steigerung der Gefährlichkeit grundsätzlich möglich | 159 | ||
(2) Keine vergleichbare Steigerung der Gefährlichkeit wie bei Konfliktsituationen zwischen Durchschnittsindividuen | 160 | ||
c) Kritikpunkt Nr. 2: Wertungswidersprüche im Strafmaß | 162 | ||
aa) Vergleich mit anderen Delikten | 162 | ||
bb) Beweisprobleme | 163 | ||
d) Sonstige Kritikpunkte an dem Regelbeispiel | 164 | ||
e) Zwischenfazit | 164 | ||
3. Bewertung des Alternativvorschlags des saarländischen Gesetzesentwurfs | 165 | ||
a) Quälen oder rohes Misshandeln | 165 | ||
b) Herbeiführen einer dauerhaften Dienstunfähigkeit | 167 | ||
V. Bedenken am geschützten Personenkreis im Hinblick auf das allgemeine Gleichbehandlungsgebot | 168 | ||
1. Bedenken hinsichtlich der aktuellen Gesetzesfassung | 169 | ||
2. Bedenken an der Alternativlösung des saarländischen Gesetzesentwurfs | 171 | ||
3. Bedenken an der Alternativlösung des hessischen Gesetzesentwurfs | 173 | ||
VI. Systematische Defizite | 174 | ||
1. Strafmaß | 175 | ||
a) Vergleich mit Tatbeständen außerhalb und innerhalb der Widerstandsdelikte | 175 | ||
b) Vergleich mit den vorangegangenen Gesetzesentwürfen | 177 | ||
aa) Hessischer Gesetzesentwurf | 177 | ||
bb) Saarländischer Gesetzesentwurf | 178 | ||
2. Rechtmäßigkeitserfordernis | 180 | ||
3. Systematische Bedenken hinsichtlich des neuen § 115 StGB | 182 | ||
4. Alternativlösungen aufgrund systematischer Bedenken hinsichtlich § 114 StGB | 183 | ||
a) Alternative: Verortung des tätlichen Angriffs an einer anderen Stelle des Strafgesetzbuches | 184 | ||
b) Alternative: Streichung des tätlichen Angriffs | 185 | ||
5. Auflösung des Bezugs zur Vollstreckungshandlung | 186 | ||
a) Systematische Folgeprobleme | 187 | ||
b) Alternativlösungen aus dem hessischen und dem saarländischen Gesetzesentwurf | 187 | ||
aa) Tatbestandsmerkmal „in Beziehung auf den Dienst“ | 188 | ||
bb) Tatbestandsmerkmal „in Beziehung auf den Dienst oder während der Dienstausübung“ | 190 | ||
c) Alternative: Vollstreckungsbezug insgesamt aufheben | 191 | ||
d) Alternative: Tätlicher Angriff als besonders schwerer Fall des Widerstands im Falle einer Vollstreckungshandlung | 192 | ||
6. Zwischenfazit | 193 | ||
D. Bewertung: Zur Rationalität der Gesetzesänderung | 195 | ||
I. Anforderungen an ein rationales Gesetz und Kriterien „guter Gesetzgebung“ | 195 | ||
II. Legislative Rationalität symbolischer Gesetze | 199 | ||
1. Definition symbolischen Strafrechts | 200 | ||
2. Einordnung des 52. Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches als symbolisches Gesetz | 201 | ||
a) Ineffektivität bei der Verbesserung des Schutzes von Vollstreckungspersonen und Rettungskräften gegen Gewaltdelikte | 201 | ||
b) Solidaritätsbekundung statt Auseinandersetzung mit zu Grunde liegenden Problemen | 202 | ||
aa) Zufriedenheits- und Gesundheitszustand innerhalb der Polizei | 205 | ||
(1) Vorgehen und Erschwernisse der Datenerfassung | 205 | ||
(2) Erkenntnisse ausgewählter Studien | 206 | ||
bb) Personalmangel als zentrale Ursache für Unzufriedenheit | 212 | ||
(1) Ursache Nr. 1: Erweitertes Aufgabenspektrum | 212 | ||
(2) Ursache Nr. 2: Unzureichende Nachwuchsgewinnung | 213 | ||
(3) Ursache Nr. 3: Pensionierungswelle | 215 | ||
cc) Annahme breiter Ablehnung in der Gesellschaft | 216 | ||
dd) Irrelevanz des vermeintlichen Gewaltanstiegs für die Unzufriedenheit von Polizist:innen | 219 | ||
(1) Stärkere Sensibilisierung im Themenkomplex „Gewalt“ | 219 | ||
(2) Gewandeltes Verhältnis zwischen Individuum, Polizei und Staat | 221 | ||
(3) Präsenz der Thematik in den Medien | 223 | ||
(4) Kein maßgeblicher Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Gewaltanwendung | 225 | ||
c) Zwischenergebnis | 226 | ||
3. Einordnung des 52. Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches in Bezug auf dessen kriminalpolitische Rationalität | 227 | ||
a) Zustimmung hervorrufend und vollzugstauglich | 227 | ||
b) Gesellschaftliches Stabilisierungspotential | 229 | ||
aa) Stabilisierung durch Punitivität und Opferorientierung | 229 | ||
bb) Ungeeignetheit zur Beeinflussung der Kriminalitätsfurcht | 231 | ||
(1) Determinante Nr. 1: Gesellschaftliche Krisensituationen | 231 | ||
(2) Determinante Nr. 2: Demografische Daten | 232 | ||
c) Zwischenergebnis | 234 | ||
III. Gefahren symbolischer Normen im Bereich des Widerstandsstrafrechts | 236 | ||
1. Verdrängung zu Grunde liegender Probleme | 236 | ||
2. Verfestigung von Fehlvorstellungen in ohnehin verunsicherter Gesellschaft | 237 | ||
3. Einseitige Diskursverschiebung zu Gunsten der Polizei | 238 | ||
4. Einbuße an staatlicher Autorität und Glaubwürdigkeit | 240 | ||
5. Totalitärer werdende Rechtsordnung | 242 | ||
6. Gefährdung des Demokratieprinzips | 243 | ||
IV. Exkurs: Außerstrafrechtliche Alternativen | 245 | ||
V. Zwischenfazit | 248 | ||
E. Ergebnis | 249 | ||
I. Zusammenfassung in Thesen | 249 | ||
II. Schlussfolgerungen | 254 | ||
Literaturverzeichnis | 256 | ||
Stichwortverzeichnis | 279 |