Menu Expand

Aus Leopold von Rankes Briefen an seinen Verleger

Cite BOOK

Style

Ranke, L. (1999). Aus Leopold von Rankes Briefen an seinen Verleger. Weihnachtsgabe 1999. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43516-6
Ranke, Leopold von. Aus Leopold von Rankes Briefen an seinen Verleger: Weihnachtsgabe 1999. Duncker & Humblot, 1999. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43516-6
Ranke, L (1999): Aus Leopold von Rankes Briefen an seinen Verleger: Weihnachtsgabe 1999, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43516-6

Format

Aus Leopold von Rankes Briefen an seinen Verleger

Weihnachtsgabe 1999

Ranke, Leopold von

(1999)

Additional Information

Book Details

Pricing

Abstract

Die in diesem Sonderdruck versammelten 13 Briefe Leopold von Rankes an seinen Verleger sind ein Zeugnis der engen Freundschaft, die zwischen einem Verleger und seinem Autor herrschen kann. Duncker & Humblot-Verleger Carl Geibel (junior) selbst gab diese Auswahl an Briefen nach dem Tode des Freundes als »Spiegel seiner ganzen Persönlichkeit« für die Familie und Freunde Rankes heraus. Zwar war die Sammlung nicht für einen »weiteren Kreise« gedacht, jedoch mit der Hoffnung und dem Wunsch verbunden, dass sie für zukünftige Biographen wertvoll sein mögen.

Die Freundschaft zwischen Leopold von Ranke und Carl Geibel beeinflusste auch das Wirken des Verlags auf besondere Weise: so erschienen die »Jahrbücher der deutschen Geschichte« der von Ranke in München geleiteten Historischen Commission und auch die Veröffentlichung der »Allgemeinen Deutschen Biographie« (ADB) wurde unter Rankes Vorsitz beschlossen. Im Laufe der Jahre kaufte der Verlag sämtliche Rechte an den Werken Rankes auf, sodass die Gesamtausgabe der Werke möglich wurde.

Carl Geibel würdigt in einer Vorbemerkung zu der Briefsammlung die Freundschaft wie folgt:
»Zu den glücklichsten Fügungen meines Lebens werde ich stets die enge Beziehung zu Leopold von Ranke rechnen. Nie werde ich vergessen, mit welchem Vertrauen er mir, dem noch nicht Vierundzwanzigjährigen, einst entgegenkam, wie er dann von Jahr zu Jahr, mit immer steigendem Wohlwollen, nicht am Gedeihen des Geschäftes allein, sondern auch an meinem persönlichen Ergehen lebendigen Antheil nahm.«

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung 3
1 (U. B.) 5
2 (U. B.) 5
9 (U. B.) 7
24 (E. u. B.) 9
43 (U. B.) 10
66 (U. B. m. e. G.) 11
67 (U. B.) 11
83 (U. B.) 12
198 (U. B.) 13
212 (U. B.) 14
213 (U. B. o. D.) 14
214 (U. B.) 15
215 (U. B.) 15
216 (U. B. o. D.) 16