Menu Expand

Privatisierung und private Trägerschaft im Justiz- und Maßregelvollzug

Cite BOOK

Style

du Mesnil de Rochemont, T. (2024). Privatisierung und private Trägerschaft im Justiz- und Maßregelvollzug. Eine verfassungsrechtliche Überprüfung der Privatisierungsmodelle in Deutschland. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58912-8
du Mesnil de Rochemont, Tassilo. Privatisierung und private Trägerschaft im Justiz- und Maßregelvollzug: Eine verfassungsrechtliche Überprüfung der Privatisierungsmodelle in Deutschland. Duncker & Humblot, 2024. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58912-8
du Mesnil de Rochemont, T (2024): Privatisierung und private Trägerschaft im Justiz- und Maßregelvollzug: Eine verfassungsrechtliche Überprüfung der Privatisierungsmodelle in Deutschland, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-58912-8

Format

Privatisierung und private Trägerschaft im Justiz- und Maßregelvollzug

Eine verfassungsrechtliche Überprüfung der Privatisierungsmodelle in Deutschland

du Mesnil de Rochemont, Tassilo

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1517

(2024)

Additional Information

Book Details

About The Author

Tassilo du Mesnil de Rochemont, Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2008-2013), wissenschaftliche Tätigkeit und Dozententätigkeit am Institut für Politik und Öffentliches Recht der Ludwig-Maximilians-Universität München (2013-2016), Rechtsreferendariat in München und Kapstadt (2016-2018), Rechtsanwalt seit 2018.

Abstract

Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Vorgaben für Privatisierungen im Justiz- und Maßregelvollzug und bewertet die in den Bundesländern realisierten Privatisierungsmodelle. Einem einleitenden Teil folgt zunächst eine Darstellung des Realbefunds der existierenden Privatisierungsvarianten. Sodann werden generell die verfassungsrechtlichen Anforderungen und Grenzen für Privatisierungen untersucht, die sich insb. aus Art. 33 Abs. 4 GG, dem Demokratieprinzip sowie dem Gewaltmonopol des Staates ableiten. Anschließend werden diese Anforderungen mit Blick auf Privatisierungen im Justiz- und Maßregelvollzug konkretisiert, ehe die existierenden Modelle an diesen Maßstäben gemessen und bewertet werden. Es wird dabei deutlich, dass die verfassungsrechtlichen Anforderungen nur vereinzelt vollumfänglich erfüllt werden, wohingegen viele der untersuchten Modelle defizitär und damit verfassungswidrig sind. In einem abschließenden Fazit werden die Ergebnisse zusammengefasst.»Privatisation and Private Ownership in the Prison System and the Forensic Psychiatric System. A Constitutional Examination of Privatisation Models in Germany«: The thesis examines the constitutional requirements for privatisation in the prison system and the forensic psychiatric system and evaluates the privatisation models in Germany. The constitutional requirements and limits for privatisation, both in general and specifically for this area, are examined and concretised. The evaluation of the existing privatisation models shows that the constitutional requirements are only fully met in a few cases.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 11
A. Einleitung und Begriffsbestimmungen 21
I. Privatisierung im rechtswissenschaftlichen Diskurs 21
II. Gegenstand der Untersuchung und Vorgehensweise 22
1. Gegenstand 22
2. Vorgehensweise 24
III. Forschungsbedarf 25
IV. Begriffsbestimmungen und Grundlagen der Privatisierungsterminologie 27
1. Privatisierung und Trägerschaft 28
a) Privatisierung 28
b) Trägerschaft 29
2. Privatisierungsarten 30
a) Formelle Privatisierung (Organisationsprivatisierung) 30
b) Materielle Privatisierung (Aufgabenprivatisierung) 31
c) Funktionale Privatisierung (Erfüllungsprivatisierung) 32
d) Weitere Arten und Zwischenformen 33
aa) Vermögensprivatisierung 33
bb) Verfahrensprivatisierung 34
cc) Finanzierungsprivatisierung 34
dd) Soziale Privatisierung 34
3. Beleihung, Verwaltungshilfe und Public-Private-Partnership 35
a) Beleihung 35
aa) Begriffsbestimmung 35
bb) Beleihung und Privatisierung 37
b) Verwaltungshilfe 39
aa) Begriffsbestimmung 39
bb) Abgrenzung zur Beleihung 40
c) Public-Private-Partnership 41
B. Privatisierungsmodelle in Deutschland 44
I. Justizvollzug 44
1. Einführung und Vorgehensweise 44
2. JVA Hünfeld 45
a) Entstehung der ersten teilprivatisierten JVA Deutschlands 45
b) Tätigkeitsbereiche des privaten Dienstleisters 48
3. JVA Burg 50
a) Entstehung 50
b) Tätigkeitsbereiche des privaten Dienstleisters 51
4. JVA Bremervörde 53
a) Entstehung 53
b) Tätigkeitsbereiche des privaten Dienstleisters 54
5. Weitere Anstalten 56
a) JVA Offenburg 56
b) JVA Heidering 57
c) JVA Augsburg, JVA Düsseldorf, JVA Brandenburg / Havel 58
6. Zusammenfassung, Gründe und Ursachen 59
II. Maßregelvollzug 62
1. Einführung und Vorgehensweise 62
2. Niedersachsen 64
3. Hessen 66
4. Nordrhein-Westfalen 67
5. Brandenburg 68
6. Sachsen-Anhalt 69
7. Hamburg 70
8. Thüringen 71
9. Schleswig-Holstein 73
10. Bayern 73
11. Mecklenburg-Vorpommern 74
12. Bremen 75
13. Berlin 76
14. Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen 78
15. Zusammenfassung, Gründe und Ursachen 78
C. Verfassungsrechtliche Maßstäbe für Privatisierungen 81
I. Der Funktionsvorbehalt des Art. 33 Abs. 4 GG 83
1. Normgehalt und -zweck 83
2. Art. 33 Abs. 4 und Privatisierung 84
3. Hoheitsrechtliche Befugnisse 87
a) Definition 87
b) Verwaltungshilfe und Art. 33 Abs. 4 GG 89
c) Bezugspunkt 91
4. Ständige Aufgabe 92
a) Die Aufgabe als Bezugspunkt der Ständigkeit 92
b) Die Übertragung als Bezugspunkt der Ständigkeit 93
c) Die Aufgabe und die Übertragung als Bezugspunkt der Ständigkeit 93
d) Vorzugswürdige Ansicht: Die Aufgabe als Bezugspunkt der Ständigkeit 94
5. In der Regel 95
a) Quantitative Voraussetzungen für eine Ausnahme 95
b) Qualitative Voraussetzungen für eine Ausnahme 96
II. Das Demokratieprinzip 98
1. Demokratieprinzip und demokratische Legitimation 98
2. Formen demokratischer Legitimation 100
a) Personelle Legitimation 100
b) Sachlich-inhaltliche Legitimation 103
aa) Weisungen 104
bb) Rechtsaufsicht 105
cc) Fachaufsicht 106
dd) Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften 106
ee) Selbsteintritts- und Letztentscheidungsrechte 107
c) Weitere Legitimationsfaktoren 107
d) Institutionelle und funktionelle Legitimation 109
3. Privatisierung und Demokratieprinzip 110
a) Formelle und funktionale Privatisierung 110
b) Beleihung 111
aa) Anforderungen an die gesetzliche Grundlage 112
bb) Aufsicht 115
(1) Art und Umfang 115
(2) Erforderlichkeit einer (gesetzlichen) Normierung 118
cc) Weitere Legitimationsfaktoren 120
dd) Beleihung juristischer Personen 120
c) Verwaltungshilfe 121
aa) Erforderlichkeit einer gesetzlichen Grundlage 122
(1) Ausübung mittelbarer Staatsgewalt (durch selbständige Verwaltungshelfer) 122
(2) Wesentlichkeitstheorie 124
(3) Zwischenergebnis 126
bb) Anforderungen an die gesetzliche Grundlage 126
cc) Weitere Faktoren der (sachlich-inhaltlichen) Legitimation, insb. Aufsicht 127
III. Das rechtsstaatliche Gewaltmonopol 128
1. Inhalt des staatlichen Gewaltmonopols 128
2. Gewaltmonopol und Privatisierung 130
a) Beleihung 130
b) Verwaltungshilfe und private Notrechte 131
aa) Zulässigkeit professioneller Nothilfe 132
bb) Sonderfall Privatisierung 133
D. Vereinbarkeit der Privatisierungsmodelle mit diesen Maßstäben 136
I. Justizvollzug: Rechtliche Ausgestaltungen der Privatisierungen 136
1. JVA Hünfeld; § 155 Abs. 1 S. 2 StVollzG und § 76 Abs. 1 S. 2 und 3 HStVollzG 136
a) Rechtsnatur des § 155 Abs. 1, insbesondere Satz 2 StVollzG 137
b) Rechtsnatur des § 76 Abs. 1 S. 2 und 3 HStVollzG 139
c) Zwischenergebnis 139
2. JVA Burg; §§ 108 und 109 JVollzGB LSA 139
3. JVA Bremervörde; § 177 und 178 NJVollzG 141
4. Weitere Anstalten 143
a) JVA Offenburg 143
b) JVA Heidering, JVA Augsburg, JVA Düsseldorf, JVA Brandenburg / Havel 145
5. Zusammenfassung 145
II. Justizvollzug: Verfassungsmäßigkeit der Privatisierungen 146
1. Art. 33 Abs. 4 GG 146
a) Art. 33 Abs. 4 GG und Verwaltungshilfe 146
b) Hoheitsrechtlicher Charakter der einzelnen privatisierten Tätigkeiten 147
aa) Gebäudemanagement: Reinigung und Instandhaltung der Anstalt, Wäscherei 148
bb) Verwaltungsmanagement: Post, Telefon, Schreibdienst, Rechnungswesen / Zahlstelle, Krankenfahrdienst, Betrieb der Kammer 149
cc) Versorgungsmanagement: Küche, Bibliothek, Gefangeneneinkauf, Friseur, Medizinische Versorgung 151
dd) Betreuungsmanagement: Werkdienste, Soziale Dienste, Sport und Freizeit 152
ee) Bewachungsmanagement: Wartung / Kontrolle von Sicherheitsanlagen, Hilfsdienste bei Nachtdiensten und bei der Außenpforte, Kontrollgänge, Monitorüberwachung, Hilfsdienste im Besucherbereich, Begleitung der Gefangenen 156
c) Zwischenergebnis 158
2. Demokratieprinzip 159
a) Erforderlichkeit einer gesetzlichen Grundlage für die realisierten Verwaltungshilfemodelle 159
b) Anforderungen an die gesetzliche Grundlage: Untersuchung der maßgeblichen Gesetze 161
aa) JVA Hünfeld: § 155 Abs. 1 S. 2 StVollzG und § 76 Abs. 1 S. 2 und 3 HStVollzG 161
bb) JVA Burg: §§ 108 und 109 JVollzGB LSA 163
cc) JVA Bremervörde: §§ 177 und 178 NJVollzGB 164
dd) JVA Offenburg (rückverstaatlicht): § 12 Abs. 2 BW JVollzGB I 164
ee) Zwischenergebnis 165
c) Weitere Faktoren der (sachlich-inhaltlichen) Legitimation 165
3. Gewaltmonopol 167
4. Ergebnis 169
III. Maßregelvollzug: Rechtliche Ausgestaltungen der Privatisierungen 170
1. Niedersachsen 172
a) Entstehung der gesetzlichen Grundlagen 172
b) Urteil des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs vom 05. 12. 2008 172
c) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 174
d) Aufsicht 174
e) Ausschuss für Angelegenheiten der psychiatrischen Krankenversorgung, Besuchskommission 175
f) Beleihungsverträge 175
g) Graphische Darstellung 176
2. Hessen 176
a) Hintergründe zur Entstehung der gesetzlichen Grundlagen 176
b) Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 18. 01. 2012 177
c) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 179
d) Die sogenannte In-Sich-Beleihung 179
e) Aufsicht 181
f) Besuchskommission 181
g) Beleihungsverträge 182
h) Graphische Darstellung 182
3. Nordrhein-Westfalen 183
a) Hintergründe zur Entstehung der gesetzlichen Grundlagen 183
b) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 183
c) Aufsicht 185
d) Besuchskommission 185
e) Beleihungsverträge 185
f) Graphische Darstellung 186
4. Brandenburg 187
a) Hintergründe zur Entstehung der gesetzlichen Grundlagen 187
b) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 188
c) Aufsicht 190
d) Besuchskommission 190
e) Beleihungsverwaltungsakte und Beleihungsverträge 190
f) Graphische Darstellung 192
5. Sachsen-Anhalt 193
a) Hintergründe zur Entstehung der gesetzlichen Grundlagen 193
b) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 194
c) Aufsicht 195
d) Ausschuss für Angelegenheiten der psychiatrischen Krankenversorgung, Besuchskommissionen 195
e) Beleihungsvertrag 195
f) Graphische Darstellung 196
6. Hamburg 197
a) Hintergründe zur Entstehung der gesetzlichen Grundlagen 197
b) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 198
c) Aufsicht 198
d) Vorgaben für den Beleihungsakt 199
e) Aufsichtskommission 200
f) Beleihungsvertrag 200
g) Graphische Darstellung 201
7. Thüringen 202
a) Hintergründe zur Entstehung der gesetzlichen Grundlagen 202
b) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 202
c) Aufsicht 203
d) Vorgaben für den Beleihungsakt 203
e) Interventionsbeauftragte nach § 6 ThürMRVG 204
f) Besuchskommission 205
g) Beleihungsverträge 205
h) Graphische Darstellung 206
8. Schleswig-Holstein 207
a) Hintergründe zur Entstehung der gesetzlichen Grundlagen 207
b) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 209
c) Aufsicht 210
d) Anliegenvertretung 210
e) Beleihungsverwaltungsakte und -verträge 210
f) Graphische Darstellung 211
9. Bayern 212
a) Hintergründe zur Entstehung der gesetzlichen Grundlagen 212
b) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 213
c) Aufsicht 214
d) Vertraglich verpflichtete Personen 215
e) Maßregelvollzugsbeiräte 216
f) Beleihungsverwaltungsakt 216
g) Graphische Darstellung 217
10. Mecklenburg-Vorpommern 217
a) Hintergründe zur Entstehung der gesetzlichen Grundlagen 217
b) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 218
c) Aufsicht 219
d) Besuchskommission 220
e) Vorgaben für den Beleihungsakt 220
f) Graphische Darstellung 221
11. Bremen 222
a) Hintergründe zur Entstehung der gesetzlichen Grundlagen 222
b) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 222
c) Aufsicht 223
d) Besuchskommission 224
e) Beleihungsvertrag 224
f) Graphische Darstellung 225
12. Berlin 226
a) Hintergründe, Beschluss des Kammergerichts Berlin vom 14. 06. 2001 226
b) Gesetzliche Grundlagen und Privatisierungsart 226
13. Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen 227
14. Gesamtvergleich der Regelungsmodelle 228
15. Zusammenfassung 230
IV. Maßregelvollzug: Verfassungsmäßigkeit der Privatisierungen 232
1. Art. 33 Abs. 4 GG 232
a) Tatbestand des Art. 33 Abs. 4 GG 233
aa) Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse 233
bb) Ständige Aufgabe 236
b) Rechtfertigung einer Ausnahme: Sachlicher Grund 237
aa) Synergieeffekte mit der allgemeinen Psychiatrie („Verbundkonzept“) 237
(1) Systemvertrautheit der Patienten 238
(2) Personeller Austausch der Beschäftigten 239
(3) Verfassungsrechtliche Bewertung dieser Synergieeffekte 241
bb) Entlohnung des Fachpersonals 245
cc) Medizinisch-therapeutischer Charakter 247
dd) Zwischenergebnis 248
c) Rechtfertigung einer Ausnahme: Gewinnerzielungsverbot 249
aa) Gewinnerzielung als Gefahr für die Aufgabenerfüllung 249
bb) Erforderlichkeit einer gesetzlichen Normierung des Gewinnerzielungsverbots 252
d) Rechtfertigung einer Ausnahme: Sicherstellung von Notdiensten 255
e) Zusammenfassung und Bewertung der Rechtslagen 256
f) Zwischenergebnis 257
g) Sonderfall: Berlin 258
2. Demokratieprinzip 258
a) Vorgaben des Demokratieprinzips an die Ausgestaltung der Rechtslagen 259
aa) Personelle Legitimation 259
(1) Träger 259
(2) Leitungsebene 260
(a) Privatisierbarkeit 260
(b) Sicherstellung personeller Legitimation 263
(3) Sonstige Beschäftigte 264
(a) Privatisierbarkeit 264
(b) Sicherstellung personeller Legitimation 264
(4) Zwischenergebnis 267
bb) Sachlich-inhaltliche Legitimation, insb. Aufsicht 267
(1) Träger 268
(2) Leitungsebene 270
(3) Sonstige Beschäftigte 270
(4) Zwischenergebnis 271
cc) Weitere Legitimationsfaktoren 272
(1) Gerichtliche Kontrolle 272
(2) Rechenschafts- und Berichtspflichten 273
dd) Erforderlichkeit einer gesetzlichen Normierung dieser Anforderungen 274
ee) Zusammenfassung 276
b) Bewertung der einzelnen Rechtslagen 276
aa) Niedersachsen 277
bb) Hessen 278
cc) Nordrhein-Westfalen 279
dd) Brandenburg 280
ee) Sachsen-Anhalt 283
ff) Hamburg 285
gg) Thüringen 286
hh) Schleswig-Holstein 288
ii) Bayern 290
jj) Mecklenburg-Vorpommern 292
kk) Bremen 293
ll) Berlin 294
mm) Zwischenergebnis 295
3. Gewaltmonopol 295
4. Ergebnis 295
E. Fazit 297
Literaturverzeichnis 299
Sachverzeichnis 324