Die Medienkonzentrationskontrolle im digitalen Zeitalter
BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Die Medienkonzentrationskontrolle im digitalen Zeitalter
Studien zum Medienrecht, Vol. 4
(2024)
Additional Information
Book Details
Pricing
About The Author
Isabel Braun studierte Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen. Die Erste juristische Staatsprüfung legte sie 2018 ab. Im Anschluss daran arbeitete sie ein Jahr in einer internationalen Wirtschaftskanzlei mit Schwerpunkt im Gewerblichen Rechtsschutz und wurde als Doktorandin an der Universität Potsdam angenommen. Promotionsbegleitend war sie von 2020 bis 2023 Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.Abstract
Dass vielfältige Inhalte und Meinungen über eine Vielzahl an Medien verbreitet werden, ist für unsere demokratische Gesellschaft heute wichtiger denn je. Gerade deshalb ist es unabdingbar, Meinungsmacht einzelner Medienunternehmen zu verhindern und dadurch zur Meinungsvielfalt beizutragen. Diese bedeutende Aufgabe kommt der Medienkonzentrationskontrolle des Medienstaatsvertrages zu. Doch haben die digitalisierungsbedingten Veränderungen in der Medienlandschaft zu einem inkonsistenten Prüfungsregime der Medienkonzentrationskontrolle geführt, da medienrechtlich aktuell nicht alle für die Meinungsbildung relevanten Medienakteure ausreichend erfasst werden. Die Arbeit untersucht die Thematik im Kontext der nationalen sowie internationalen medien- und wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen. Basierend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen wird ein den aktuellen Erfordernissen entsprechender normativer Vorschlag unterbreitet.»Media Concentration Law in the Digital Age«: In the interest of democracy, individual media companies must be prevented from gaining opinion power. To this end, media concentration is regulated in accordance with the Interstate Media Treaty. However, recent developments in the media sector have led to an inconsistent regulatory regime, which no longer adequately covers all media players relevant to the formation of public opinion. This publication analyzes the issue in the context of both a media law and competition law framework and presents a legislative proposal suitable for restoring regulatory effectiveness.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 18 | ||
Kapitel 1: Einführung | 19 | ||
A. Problemstellung | 19 | ||
I. Die Medienkonzentrationskontrolle im Spannungsverhältnis zwischen Medienrecht und Wettbewerbsrecht | 20 | ||
II. Forschungsstand | 21 | ||
B. Gang der Darstellung | 23 | ||
Kapitel 2: Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen | 25 | ||
A. Medien im demokratischen Verfassungsstaat | 25 | ||
I. Bedeutung der Medien | 25 | ||
II. Das Entstehen einer Meinung | 27 | ||
1. Öffentliche und individuelle Meinungsbildung | 28 | ||
a) Das Verhältnis der individuellen zur öffentlichen Meinungsbildung | 28 | ||
b) Implikationen der Theorien für den Untersuchungsgegenstand | 29 | ||
2. Wirkung der Medien im Meinungsbildungsprozess | 30 | ||
a) Die Theorie der Schweigespirale | 30 | ||
b) Das Agenda-Setting-Modell, Framing und Priming | 31 | ||
c) Implikationen der Theorien für die der Arbeit zugrundeliegende Fragestellung | 34 | ||
III. Fazit | 34 | ||
B. Wandel der Medienlandschaft | 35 | ||
I. Aktuelle Nutzungsverhältnisse | 35 | ||
1. Tagesreichweite informierende Mediennutzung | 36 | ||
2. Subjektiv wichtigste Informationsquelle | 36 | ||
3. Meinungsbildungsgewicht des Internets steigt weiter an | 37 | ||
a) Bedeutungsgewinn auch in höheren Altersklassen | 37 | ||
b) Online-Nutzung klassischer Medien | 37 | ||
4. Zwischenfazit | 39 | ||
II. Intermediäre | 39 | ||
1. Soziale Netzwerke | 40 | ||
2. Videoportale | 41 | ||
3. Suchmaschinen | 41 | ||
III. Relevanz der Medienintermediäre für die freie Meinungsbildung | 42 | ||
1. Formen der potenziellen Beeinflussung | 43 | ||
a) Trolle | 44 | ||
b) Bots | 44 | ||
c) Echokammern und Filterblasen | 45 | ||
d) Suchmaschinen und die Auffindbarkeit von Inhalten | 46 | ||
2. Zwischenfazit | 47 | ||
C. Bewertung | 47 | ||
Kapitel 3: Ökonomische Grundlagen des Medienrechts | 49 | ||
A. Der Wettbewerb auf den Medienmärkten | 49 | ||
I. Wettbewerb | 49 | ||
II. Wettbewerbsdimensionen | 50 | ||
1. Ökonomischer Wettbewerb | 50 | ||
2. Publizistischer Wettbewerb | 51 | ||
3. Verhältnis beider Wettbewerbsarten | 52 | ||
III. Intensivierung des Wettbewerbs | 53 | ||
1. Synergieeffekte als Konzentrationsanreiz | 55 | ||
2. Skaleneffekte als Konzentrationsanreiz | 55 | ||
3. Weitere positive Effekte von Konzentrationen | 56 | ||
IV. Konzentrationsregelungen im Medienbereich | 57 | ||
B. Erscheinungsformen und Auswirkungen der Medienkonzentration | 58 | ||
I. Erscheinungsformen von Konzentration | 59 | ||
1. Einzelne Formen von Konzentration | 60 | ||
a) Horizontale Konzentration | 60 | ||
b) Vertikale Konzentration | 61 | ||
c) Diagonale und konglomerate Konzentration | 62 | ||
2. Auswirkungen | 63 | ||
3. Zwischenfazit | 65 | ||
II. Auswirkungen der ökonomischen Konzentration auf den publizistischen Wettbewerb | 65 | ||
1. Vielzahl versus Vielfalt | 66 | ||
2. Mikroökonomische Risiken | 67 | ||
3. Makroökonomische Risiken | 68 | ||
a) Strukturelle Markteintrittsbarrieren | 69 | ||
b) Strategische Markteintrittsbarrieren | 69 | ||
c) Institutionelle Markteintrittsbarrieren | 70 | ||
C. Zwischenfazit | 70 | ||
Kapitel 4: Vielfaltssichernde Regulierung im digitalen Zeitalter | 72 | ||
A. Kartellrechtliche Sicherung des Wettbewerbs | 72 | ||
I. Zweck des Kartellrechts im GWB | 72 | ||
II. Fusionskontrolle nach dem GWB | 73 | ||
1. Zweck der Fusionskontrolle | 73 | ||
2. Voraussetzungen | 74 | ||
a) Unternehmen, § 37 GWB | 75 | ||
aa) Absolute Unternehmen | 76 | ||
bb) Relative Unternehmen | 76 | ||
b) Medienrechtliche Besonderheiten in der nationalen Fusionskontrolle | 77 | ||
c) Zusammenschluss, § 37 GWB | 77 | ||
d) Marktbeherrschende Stellung | 78 | ||
3. Theorie der Vielfalt durch Vielzahl | 79 | ||
4. Einfluss der Internetakteure auf die Theorie der Vielfalt durch Vielzahl | 80 | ||
a) Die Gegebenheiten des Internets | 80 | ||
b) Vielzahl an Gatekeepern kein Garant für publizistische Vielfalt | 81 | ||
c) Zwischenfazit | 81 | ||
5. Erweiterung der kartellrechtlichen Kontrolle um medienspezifische Aspekte | 82 | ||
III. Fazit | 84 | ||
B. Medienrechtliche Vielfaltssicherung | 84 | ||
I. Verfassungsrechtliche Grundlage | 85 | ||
1. Herleitung durch das BVerfG | 85 | ||
2. Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG | 86 | ||
a) Duales Rundfunksystem | 86 | ||
b) Auswirkungen | 87 | ||
3. Bedeutung der Frequenzknappheit | 88 | ||
a) Durch die Digitalisierung hervorgerufene Veränderungen | 88 | ||
b) Auswirkungen des Wegfalls der Frequenzknappheit auf den Regulierungsbedarf | 89 | ||
c) Schlussfolgerung | 90 | ||
II. Einfachrechtliche Grundlage | 90 | ||
1. Das bundesstaatliche Kompetenzgefüge | 90 | ||
2. Die einfachgesetzliche Umsetzung der verfassungsrechtlichen Regelungen | 91 | ||
III. Neuerungen des MStV | 92 | ||
1. Allgemeines | 92 | ||
2. Rundfunkähnliche Telemedien, §§ 74ff. MStV | 93 | ||
a) Allgemeiner Überblick und erfasste Dienste | 93 | ||
b) Rechtliche Neuerungen | 94 | ||
3. Medienplattformen und Benutzeroberflächen, §§ 78ff. MStV | 94 | ||
a) Medienplattformen | 94 | ||
aa) Inhaltliche Voraussetzungen | 95 | ||
bb) Wichtige Neuerungen für Anbieter im Netz | 95 | ||
b) Benutzeroberflächen | 96 | ||
aa) Allgemein | 96 | ||
bb) Verpflichtungen | 96 | ||
4. Medienintermediäre, §§ 91ff., § 2 Abs. 2 Nr. 16 MStV | 97 | ||
a) Allgemein | 97 | ||
aa) Inhaltliche Voraussetzungen | 97 | ||
bb) Journalistisch-redaktionelle Angebote | 99 | ||
cc) Kritik an Begrenzung auf „Medien“intermediäre | 100 | ||
b) Rechtlicher Regelungsrahmen | 101 | ||
aa) Transparenzgebot gem. § 93 MStV | 102 | ||
(1) Inhalt der Vorschrift | 102 | ||
(2) Kritische Würdigung des Transparenzgebots | 103 | ||
bb) Diskriminierungsverbot gem. § 94 MStV | 104 | ||
(1) Systematische Abweichung von den selbst definierten Kriterien | 105 | ||
(2) Behinderung durch die Kriterien selbst | 106 | ||
(3) Kritische Bewertung der Literatur | 107 | ||
(4) Zwischenfazit | 109 | ||
c) Abgrenzung zu Medienplattformen | 109 | ||
5. Video-Sharing-Dienste, §§ 97ff. MStV | 110 | ||
IV. Fazit | 111 | ||
Kapitel 5: Konzentrationskontrolle des MStV | 112 | ||
A. Regelungsbestand der Medienkonzentrationskontrolle | 112 | ||
I. Regel-Ausnahme-Verhältnis | 113 | ||
II. Verhältnis Abs. 1 zu Abs. 2 von § 60 MStV | 114 | ||
III. Tatbestandsvoraussetzungen | 115 | ||
1. Aktueller Wortlaut und Vermutungstatbestand, § 60 Abs. 2 MStV | 115 | ||
2. Quantitativer Zuschaueranteil und vorherrschende Meinungsmacht | 115 | ||
a) Bestimmung der Meinungsmacht anhand quantitativer Schwellenwerte | 115 | ||
b) Definitionsversuche seitens der Literatur und Rechtsprechung | 116 | ||
c) Kritische Bewertung | 117 | ||
3. Mindestens 30% Zuschaueranteil | 117 | ||
a) Inhalt dieser quantitativen Anteilsgröße am Gesamtzuschauermarkt | 118 | ||
b) Kritische Bewertung | 118 | ||
4. 25% Zuschaueranteil sowie marktbeherrschende Stellung auf einem medienrelevanten verwandten Markt | 119 | ||
a) Marktbeherrschende Stellung | 119 | ||
b) Markt | 120 | ||
c) Medienrelevanter und verwandter Markt | 121 | ||
aa) Medienrelevant | 121 | ||
bb) Verwandt | 122 | ||
d) Berechnungsmethode der marktbeherrschenden Stellung nach § 60 Abs. 2 S. 2 Alt. 1 MStV und ihre Problematik | 123 | ||
e) Stellungnahme | 123 | ||
5. 25% Zuschaueranteile und Gesamtbeurteilung der Aktivitäten | 124 | ||
a) Gesamtbeurteilung der Aktivitäten | 124 | ||
b) Zusammenfassung und kritische Stellungnahme | 125 | ||
6. Berechnung der Zuschaueranteile, § 61 MStV | 126 | ||
a) Bewertung anhand des Zuschaueranteilsmodells | 126 | ||
b) Kritische Bewertung zum Zuschaueranteilsmodell | 127 | ||
7. Operationale Aspekte der Ermittlungsmethode | 127 | ||
a) Die Erfassungsmethoden im Einzelnen | 128 | ||
b) Zensusmessung | 129 | ||
c) Panelmessung | 129 | ||
d) Befragungen | 130 | ||
e) Hybride Methoden | 130 | ||
8. Herausforderung der Ermittlung aufgrund veränderter Ausgangsbedingungen | 130 | ||
a) Stellungnahme zur Anwendbarkeit auf Medienintermediäre und Medienplattformen | 130 | ||
b) Zwischenfazit | 131 | ||
9. Folgen vorherrschender Meinungsmacht, § 60 Abs. 3 und 4 MStV | 131 | ||
a) Wortlaut, § 60 Abs. 3 und 4 MStV | 132 | ||
b) Inhalt des § 64 MStV | 133 | ||
c) Sendezeit für unabhängige Dritte, § 65 MStV | 133 | ||
d) Einrichtung eines Programmbeirats, § 66 MStV | 133 | ||
e) Kritische Würdigung der aktuellen Rechtsfolgen | 134 | ||
B. Notwendigkeit einer Konzentrationsregelung im MStV | 135 | ||
I. Medienrechtliche oder doch wettbewerbsrechtliche Sicherung von Vielfalt | 135 | ||
1. Veränderung der Ausgangsbedingungen | 136 | ||
2. Kartellrechtliche Sicherstellung von negativer Vielfaltssicherung | 137 | ||
a) Problematik | 137 | ||
b) Andere inhaltliche Zielsetzung | 137 | ||
c) Kollision von Kompetenzen | 138 | ||
II. Zwischenfazit | 139 | ||
C. Negative Vielfaltssicherung de lege ferenda | 139 | ||
I. Reformvorschläge für ein modernisiertes Medienkonzentrationsrecht | 139 | ||
1. Vorschlag „kleine Lösung“ | 140 | ||
a) Inhalt | 140 | ||
b) Kritische Stellungnahme | 140 | ||
2. Gesamtmarktmodell der KEK | 141 | ||
a) Vier-Stufen-Modell | 142 | ||
b) Einbeziehung von Intermediären | 143 | ||
aa) Einbeziehung von Intermediären in die Medienkonzentrationskontrolle | 144 | ||
bb) Kritische Bewertung | 146 | ||
c) Umsetzbarkeit | 147 | ||
aa) Quantitative Erfassung von Meinungsmacht | 147 | ||
bb) Qualitative Erfassung von Meinungsmacht | 147 | ||
d) Abschließende Betrachtung und kritische Bewertung | 148 | ||
3. Vielfaltssichernde Generalklausel | 149 | ||
a) Vorschlag der Literatur | 149 | ||
b) Vorschlag der Länder | 150 | ||
aa) Inhalt der Generalklausel | 150 | ||
bb) Rechtsfolgen | 151 | ||
cc) Besonderheit einer Bestandsschutz-Regelung | 151 | ||
dd) Bewertung | 151 | ||
c) Erfassung der Meinungsbildungsrelevanz nach dem Modell der Länder | 152 | ||
d) Verortung der Regelung | 153 | ||
4. Zwischenfazit | 154 | ||
II. Eigener Reformvorschlag | 156 | ||
1. Medienkonzentrationsrechtliche Kombinationslösung | 156 | ||
2. Gattungsneutraler Charakter des § 60 Abs. 1 MStV | 156 | ||
a) Regelungsanlass und Art der jeweiligen Änderung | 156 | ||
b) Rechtsförmliche Erwägungen | 157 | ||
c) Reformvorschlag | 157 | ||
3. Bestimmung von Meinungsrelevanz, § 60 Abs. 2 S. 1 MStV | 157 | ||
Kapitel 6: Die Sicherung von Meinungsvielfalt auf europäischer Ebene | 180 | ||
A. Herausforderungen für eine wirksame Pluralismussicherung in Europa | 180 | ||
I. Die Kompetenzfrage der europäischen Medienregulierung | 181 | ||
II. Herausforderung durch die Regelungskompetenz | 182 | ||
1. Der Grundsatz der begrenzten Einzelermächtigung | 182 | ||
2. Kompetenzverteilung zwischen Europäischer Union und den Mitgliedstaaten | 183 | ||
a) Ausschließliche Zuständigkeiten der Europäischen Union | 183 | ||
b) Geteilte Zuständigkeiten der Europäischen Union | 184 | ||
c) Unterstützende Zuständigkeiten der Europäischen Union | 184 | ||
aa) Doppelnatur der Medien | 185 | ||
bb) Verhältnis der beiden Güter zueinander | 186 | ||
III. Zwischenergebnis | 187 | ||
B. Vielfaltsrechtlicher Regelungsrahmen auf europäischer Ebene | 188 | ||
I. Europäisches Primärrecht | 188 | ||
1. Dienstleistungsfreiheit, Art. 57 AEUV | 188 | ||
2. Pluralismusgebot, Art. 11 Abs. 2 GRCh | 190 | ||
a) Aussagen von Art. 11 Abs. 2 GRCh zur Medienvielfalt | 190 | ||
b) Auswirkung auf die Kompetenzverteilung | 191 | ||
c) Deutliches Bekenntnis der EU zur Medienpluralität | 191 | ||
d) Zwischenergebnis | 192 | ||
3. Medienvielfalt, Art. 10 EMRK | 192 | ||
a) Neue Medien | 193 | ||
b) Zwischenfazit | 193 | ||
4. Zuordnung der Medienvielfalt zu Werten des Art. 2 EUV | 194 | ||
a) Homogenitätsklausel des Art. 2 EUV | 194 | ||
b) Zuordnung der Meinungsvielfalt zu Demokratie und Schutz der Menschenrechte | 194 | ||
c) Bewertung | 195 | ||
5. Zwischenfazit | 196 | ||
II. Medienspezifisches Sekundärrecht | 196 | ||
1. Fusionskontrollverordnung (FKVO) | 196 | ||
a) Inhalt | 196 | ||
b) Kritische Betrachtung im Hinblick auf die Sicherung von Meinungsvielfalt | 197 | ||
c) Fazit | 198 | ||
2. Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie) | 198 | ||
3. Platform-to-Business-Verordnung (P2B-VO) | 199 | ||
a) Inhalt | 200 | ||
b) Überschneidung zwischen P2B-VO und MStV im Hinblick auf Medienintermediäre | 201 | ||
c) Zwischenergebnis | 203 | ||
C. Entwicklungen im Digitalisierungsrecht der EU | 203 | ||
I. Digital Services Act (DSA) | 204 | ||
1. Inhalt | 204 | ||
2. Zwischenfazit | 205 | ||
II. Digital Markets Act (DMA) | 206 | ||
1. Gatekeeper-Status | 207 | ||
2. Medienrechtlich konnotierter Begriff | 207 | ||
3. Zusammenfassung | 208 | ||
III. European Media Freedom Act (EMFA) | 208 | ||
IV. Fazit | 210 | ||
Kapitel 7: Schlussbetrachtung | 212 | ||
A. Fazit und Ausblick | 212 | ||
B. Thesen | 214 | ||
Literaturverzeichnis | 216 | ||
I. Literatur | 216 | ||
II. Online-Ressourcen | 227 | ||
III. Online abrufbare Zeitungsartikel | 232 | ||
Stichwortverzeichnis | 235 |