Grundgesetz und aleatorische Demokratie
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Grundgesetz und aleatorische Demokratie
Zur Vereinbarkeit von Losverfahren mit dem Demokratieprinzip des Grundgesetzes
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1529
(2024)
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Philip Berger studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster und der Università del Salento (Lecce). Er schloss das Studium 2018 mit dem ersten Staatsexamen ab und war anschließend promotionsbegleitend als wissenschaftlicher Mitarbeiter für internationale Wirtschaftskanzleien tätig. Seit 2022 ist Philip Berger Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin mit Stationen u.a. im Bundeskanzleramt sowie in einer internationalen Wirtschaftskanzlei. Daneben engagiert er sich bei GrundGesetzVerstehen e.V. für politische Bildung in Schulen. Philip Berger wurde 2023 von der Universität Münster promoviert.Abstract
Der Autor beleuchtet losbasierte Demokratiekonzepte (z.B. Bürgerräte) aus juristischer Perspektive und ergänzt die Diskussion darüber so um einen neuen Blickwinkel. Im Zentrum steht der Versuch, die aus dem Demokratieprinzip (Art. 20 Abs. 1 GG) und der sog. Ewigkeitsgarantie (Art. 79 Abs. 3 GG) resultierenden zwingenden Grenzen zu bestimmen und die verbleibenden Gestaltungspielräume aufzuzeigen. Der Autor plädiert für eine Rekonstruktion des Demokratieprinzips als entwicklungsoffenes Rechtsprinzip, in dessen Lichte die Organisationsvorgaben des Art. 20 Abs. 2 GG auszulegen sind. Daraus ergibt sich eine Demokratie- und Legitimationskonzeption, die an die Stelle einer Vorfestlegung auf bestimmte Strukturelemente eine konsequente Ausrichtung am Idealbild der Freiheit und Gleichheit stellt. Daran müssen sich losbasierte Demokratiekonzepte und der organisatorische status quo gleichermaßen messen lassen, wodurch erhebliche Gestaltungsspielräume, aber auch klare Grenzen ersichtlich werden.»Sortition and the German Constitution. A Study on the Compatibility of Random Selection and Lottery Based Democratic Institutions with the Democratic Principle of the German Basic Law«: The author analyses sortition based concepts of democracy (e.g. Citizens' Assemblies) from a constitutional perspective. Drawing from the Basic Law's 'eternity clause' (Art. 79(3)) and Democratic Principle (Art. 20(1)), he advocates for a flexible and evolving concept of democracy. Shifting focus from predefined organizational properties to the ideals of freedom and equality, this allows for a wide array of possibilities to implement sortition while determining clear cut limits at the same time.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Kapitel 1: Einleitung | 21 | ||
A. Repräsentative und aleatorische Demokratie | 21 | ||
B. Rechtlicher Hintergrund und Forschungsstand | 27 | ||
C. Erkenntnisinteresse und inhaltliche Zielsetzung | 30 | ||
D. Methodisches Vorgehen | 32 | ||
E. Inhaltliche Beschränkungen | 32 | ||
Kapitel 2: Der moderne Demokratiebegriff – vorläufiges Ergebnis einer wechselhaften Geschichte | 34 | ||
A. Legitimation und Repräsentation | 34 | ||
B. Allgemeine Wahlen und die Mehrheitsregel | 41 | ||
C. Der Grundsatz der Herrschaft auf Zeit | 46 | ||
D. Zusammenfassung: Elektoral-repräsentative Systeme als vorläufiger status quo der Demokratie | 48 | ||
Kapitel 3: Aleatorische Demokratietheorie – Renaissance einer politischen Idee | 51 | ||
A. Die „vergessene“ Bedeutung von Losverfahren in der Staatsorganisation | 52 | ||
I. Athen: Die aleatorisch-repräsentative Wiege der Demokratie | 53 | ||
1. Das losbasierte und repräsentative Institutionengefüge der Polis Athen | 54 | ||
2. Losverfahren in Athen und ihre Verbindung zur Demokratie | 57 | ||
II. Losverfahren und ihre Bedeutung in den Stadtstaaten Italiens | 61 | ||
III. Das Ende der Losverfahren mit dem Entstehen moderner Repräsentativsysteme | 64 | ||
IV. Schlussfolgerungen: Die komplizierte Beziehung von Losverfahren und Demokratie | 69 | ||
B. Moderne aleatorische Demokratietheorie – Argumentation für einen demokratischen Gegenentwurf | 71 | ||
I. Losverfahren: Das wahrhaft demokratische Mittel der Staatsorganisation? | 72 | ||
1. Repräsentation und Legitimation in elektoralen und aleatorischen Systemen | 75 | ||
2. Unterschiede im Gleichheitsverständnis | 81 | ||
II. Reale Folgen der Funktionsunterschiede von Wahl- und Losverfahren | 83 | ||
1. Effektivität und Gerechtigkeit der Interessenrepräsentation | 83 | ||
a) Unpräzise Präferenzübertragung durch Wahlen | 84 | ||
b) Negative Folgen fehlender deskriptiver Repräsentation | 85 | ||
c) Politikverdrossenheit als Folge der Entfremdung von Repräsentant:innen und Bürger:innen | 87 | ||
d) Losverfahren als Ausweg aus der Krise? | 90 | ||
2. Bessere Entscheidungen durch zufallsbasierte Partizipation? | 93 | ||
a) Folgen der Auswahlmodi für die Personalauswahl | 94 | ||
aa) Selektionskriterien von Wahlsystemen | 94 | ||
bb) Zur Bedeutung von Fachkompetenz in politischen Entscheidungsprozessen | 96 | ||
b) Auswirkungen der Auswahlmodi auf die Entscheidungsprozesse | 100 | ||
c) Kurzer Zeithorizont dank periodischer Wahlen | 103 | ||
III. Zusammenfassung: Potenziale und Limitationen aleatorischer Demokratie | 106 | ||
C. Moderne Nutzung von Losverfahren – ein Nischenphänomen im Aufwind | 109 | ||
I. Losen aus akademischem Erkenntnisinteresse – Planungszellen, Citizen Juries und Deliberative Polls | 111 | ||
II. Loskammern als Protagonisten im politischen System | 113 | ||
1. Citizens’ Assemblies – Blaupause für zufallsbasierte Demokratieelemente | 114 | ||
2. Verfassungskonvente in Irland – die Vorzeigebeispiele | 116 | ||
3. Bürgerräte in Deutschland und Weltweit – ein aleatorisch-deliberatives Feigenblatt? | 118 | ||
4. Loskammern als Bestandteil demokratischer Institutionensysteme – Vorarlberg und Mongolei | 122 | ||
III. Fazit: Politische Revolution mit Fragezeichen | 124 | ||
D. Theoretische Konzepte aleatorischer Demokratie | 125 | ||
I. Aleatorische Demokratie als Ersatz für gewählte Parlamente | 126 | ||
II. Aleatorisch-deliberative Kammern mit beratender Funktion | 128 | ||
III. Zweckbezogene Loskammern mit Entscheidungskompetenzen | 129 | ||
IV. Elektoral-aleatorische Mehrkammersysteme | 130 | ||
V. Elektoral-aleatorische Mischkammern | 134 | ||
VI. Zusammenfassung: Verfassungsrechtliche Prüfungsfragen | 135 | ||
Kapitel 4: Die Demokratie als normative Vorgabe des Grundgesetzes | 137 | ||
A. Demokratie im deutschen Verfassungsstaat | 137 | ||
B. Grundgesetzliche „Ewigkeitsgarantie“ und der verfassungsrechtliche Möglichkeitsraum | 142 | ||
I. Wirksamkeit und praktische Bedeutung der „Ewigkeitsgarantie“ | 143 | ||
II. Die „Ewigkeitsgarantie“ – zwischen Begrenzungsfunktion und Entwicklungsoffenheit | 145 | ||
1. Schutzintensität der „Ewigkeitsgarantie“ | 145 | ||
2. Die ewigkeitsfesten „Grundsätze des Grundgesetzes“ | 151 | ||
a) Die Prinzipientheorie als Ausgangspunkt der Systematisierung der Grundsätze des Grundgesetzes | 153 | ||
aa) Rechtsprinzipien, Rechtsregeln und die Bedeutung ihrer Unterscheidung | 154 | ||
(1) Festsetzungen im Raum des rechtlich und tatsächlich Möglichen | 157 | ||
(2) Das Kollisionsverhalten von Rechtsnormen | 161 | ||
(3) Die Teilnahme an der Abwägung als Grund | 165 | ||
(4) Optimierungsgebote und das Problem überschießender Konstitutionalisierung | 166 | ||
(a) Rechtstheoretisch begründete Kritik an der Optimierungsthese | 166 | ||
(b) Verfassungstheoretisch begründete Kritik an der Optimierungsthese | 173 | ||
bb) Zwischenfazit: Prinzipientheorie und Rekonstruktion der Grundsätze des Grundgesetzes | 178 | ||
(1) Der wichtige Kern der Prinzipientheorie | 178 | ||
(2) Materielle Normunterschiede und ihre Bedeutung | 182 | ||
(3) Regel- und Prinzipiendefinition zur Systematisierung der Grundsätze des Grundgesetzes | 183 | ||
b) Ausweg aus dem Zielkonflikt der „Ewigkeitsgarantie“ | 184 | ||
3. Zusammenfassung: Gesamtkonzeption zur Handhabung der Grundsätze des Grundgesetzes | 189 | ||
C. Deutschland als Demokratie im Sinne des Art. 20 Abs. 1 GG | 192 | ||
I. Das Demokratieprinzip: Regelung mit konkretisierten oder unkonkretisierten Festsetzungsgehalten? | 192 | ||
1. Zur grundlegenden Bedeutung des Demokratieprinzips im Grundgesetz | 193 | ||
2. Entstehungsgeschichte und Abgrenzungsfunktion des Demokratieprinzips | 195 | ||
3. Einfluss anderer verfassungsrechtlicher Festsetzungsgehalte auf den Inhalt des Demokratieprinzips | 198 | ||
a) Auslegung des Demokratieprinzips unter Rückgriff auf die Konkretisierungen? | 198 | ||
aa) Verfassungsdogmatische Einwände: Die Grundsätze des Grundgesetzes als höherrangiges Verfassungsrecht | 200 | ||
bb) Rechtstheoretische Einwände: Zur Bedeutung und Funktion allgemeiner und konkreter Normen in Rechtssystemen | 203 | ||
b) Zwischenergebnis: Keine Begrenzung des Bedeutungsgehaltes durch verfassungsrechtliche Konkretisierungen | 204 | ||
c) Die Demokratie als grundgesetzliche Gesamtwerteordnung? | 207 | ||
4. Zwischenergebnis: Das Demokratieprinzip als selbstständiges und unkonkretisiertes Verfassungsprinzip | 214 | ||
II. Inhaltliche Festsetzungen des Demokratieprinzips: Demokratie – Organisationsprinzip der Freiheit und Gleichheit | 214 | ||
III. Zusammenfassung: Demokratie als entwicklungsoffenes Organisationsprinzip der Freiheit und Gleichheit | 225 | ||
D. Art. 20 Abs. 2 GG: Der Grundsatz der Volkssouveränität als ausgestaltende Konkretisierung des Demokratieprinzips | 226 | ||
I. Systematische Einordnung des Grundsatzes der Volkssouveränität | 227 | ||
II. Interpretationsmodelle in der Rechtswissenschaft | 232 | ||
1. Klassische Staatsrechtslehre: Monistisches Demokratie- und Legitimationsverständnis | 233 | ||
2. Moderne Gegenentwürfe: Pluralistisches Demokratieverständnis | 235 | ||
3. Demokratiekonzepte des Bundesverfassungsgerichts im Wandel der Zeit | 237 | ||
III. Die Festsetzungsgehalte des Grundsatzes der Volkssouveränität im Einzelnen | 239 | ||
1. Die Staatsgewalt als Objekt der Volkssouveränität | 239 | ||
2. Das Volk als Subjekt der Volkssouveränität | 240 | ||
3. Ausübungsmodi der Staatsgewalt und die Bedeutung des Parlaments | 247 | ||
a) Wahlen und Abstimmungen: Modi der unmittelbaren Ausübung der Staatsgewalt durch das Volk | 250 | ||
aa) Das Parlament als Gravitationszentrum der grundgesetzlichen Demokratie | 252 | ||
bb) Antiplebiszitärer status quo und normative Offenheit | 257 | ||
b) Ausübung der Staatsgewalt durch die besonderen Organe | 262 | ||
4. Die Legitimation der Ausübung der Staatsgewalt | 263 | ||
a) Bisherige Vorschläge für eine verfassungsrechtliche Legitimationsdogmatik | 266 | ||
cc) Monistische Legitimationsdogmatik – Demokratie in Ketten | 266 | ||
bb) Pluralistische Legitimationsdogmatik – ein unvollkommener Gegenentwurf | 271 | ||
cc) Zwischenfazit | 274 | ||
b) Legitimationsdogmatik vor dem Hintergrund der demokratischen Fundamentalwertkombination | 278 | ||
aa) Das Legitimationsniveau als Maßstab legitimer Ausübung von Staatsgewalt | 281 | ||
bb) Legitimationsmodi und ihre Bedeutung für das Legitimationsniveau im Einzelnen | 284 | ||
(1) Zur Bedeutung der „klassischen Legitimationsmodi“ | 285 | ||
(a) Personell-organisatorische Legitimation | 286 | ||
(b) Sachlich-inhaltliche Legitimation | 289 | ||
(c) Funktionell-institutionelle Legitimation | 293 | ||
(2) Offenheit des Kanons verfassungsrechtlich relevanter Legitimationsmodi | 294 | ||
(a) Verantwortlichkeit | 295 | ||
(b) Output-Legitimation und Akzeptanz | 297 | ||
(c) Inhaltliche Repräsentation und Responsivität | 304 | ||
(d) Expertise und Fachkompetenz | 306 | ||
(e) Betroffenheit und Partizipation | 308 | ||
(f) Pluralität | 311 | ||
(g) Deliberation | 313 | ||
(h) Transparenz | 315 | ||
5. Zusammenfassung: Festsetzungsgehalte des Grundsatzes der Volkssouveränität | 317 | ||
IV. Kontrollüberlegung: Bedeutung der „Strukturelemente“ der Demokratie | 320 | ||
E. Fazit: Die ewigkeitsfesten Vorgaben der grundgesetzlichen Demokratie – zwischen Entwicklungsoffenheit und Begrenzungsfunktion | 324 | ||
Kapitel 5: Verfassungsrechtliche Zulässigkeit aleatorischer Demokratiekonzepte | 328 | ||
A. Zur Irrelevanz der Ergänzung der Ausübungsmodi um Losverfahren | 328 | ||
B. Vereinbarkeit zweckbezogener Loskammern mit den grundgesetzlichen Anforderungen an die demokratische Staatsorganisation | 333 | ||
I. Konkretisierte Festsetzungsgehalte – Loskammern als besondere Organe | 334 | ||
II. Unkonkretisierte Festsetzungsgehalte – demokratische Legitimation zweckbezogener Loskammern | 337 | ||
1. Zweckbezogene Loskammern in der Kompetenzordnung des Grundgesetzes | 338 | ||
a) Entscheidungsbefugnisse im System demokratischer Staatsorganisation | 338 | ||
b) Zweckbezogene Loskammern und die Bedeutung der verfassungsrechtlichen Wesentlichkeitslehre | 342 | ||
2. Legitimatorische Mindestanforderungen – Ausrichtung an der demokratischen Fundamentalwertkombination | 346 | ||
a) Bestandsaufnahme: Demokratische Freiheit und Gleichheit in elektoral-repräsentativen Systemen | 346 | ||
b) Losverfahren als Mittel der Verwirklichung demokratischer Freiheit und Gleichheit | 348 | ||
3. Legitimationsniveau zweckbezogener Loskammern | 351 | ||
a) Die Wirkung der Legitimationsmodi im Einzelnen | 351 | ||
aa) Personell-organisatorische Legitimation | 352 | ||
bb) Sachlich-inhaltliche Legitimation | 355 | ||
(1) Gängige Mechanismen zur inhaltlichen Steuerung und Rückbindung | 355 | ||
(2) Unmittelbare inhaltliche Steuerung durch und Rückbindung an das Volk | 358 | ||
(3) Pluralität und Deliberation als ergänzende legitimierende Faktoren | 360 | ||
(4) Zwischenfazit: Sachlich-inhaltliche Legitimation zweckbezogener Loskammern | 363 | ||
cc) Funktionell-institutionelle Legitimation | 364 | ||
b) Zwischenfazit: Das Legitimationsniveau zweckbezogener Loskammern | 364 | ||
c) Rechtfertigung: Abwägung mit widerstreitenden Interessen | 366 | ||
III. Kontrollüberlegung: Freibrief für die Umgehung grundgesetzlicher Bindungen? | 375 | ||
IV. Ergebnis: Zweckbezogene Loskammern – eine legitime Gestaltungsoption | 378 | ||
C. Vereinbarkeit elektoral-aleatorischer Mehrkammersysteme mit dem Grundgesetz | 382 | ||
I. Zulässigkeit geloster Gesetzgebungskammern in Mehrkammersystemen | 384 | ||
II. Loskammern als Organ der Ländermitwirkung bei der Bundesgesetzgebung | 387 | ||
III. Ergebnis: Begrenzter Möglichkeitsraum für elektoral-aleatorische Mehrkammersysteme | 389 | ||
D. Zulässigkeit elektoral-aleatorischer Mischkammern | 390 | ||
I. Zulässigkeit der Beteiligung geloster Repräsentant:innen | 391 | ||
1. Kontrastfolie: Gemischt besetzte außerparlamentarische Entscheidungsgremien | 391 | ||
2. Legitimationsrelevante Unterschiede zu elektoral-aleatorischen parlamentarischen Mischkammern | 394 | ||
II. Zulässigkeit des Vorschlags von Bender und Graßl für ein Mischkammersystem | 395 | ||
III. Grenzen der Beteiligung von Losabgeordneten | 398 | ||
IV. Ergebnis: Losabgeordnete als zulässige Ergänzung des gewählten Parlaments | 400 | ||
Kapitel 6: Synthese: Grundgesetzliche Voraussetzungen und Grenzen aleatorischer Demokratie | 402 | ||
Kapitel 7: Epilog | 407 | ||
Kapitel 8: Zusammenfassung der Ergebnisse | 409 | ||
Literaturverzeichnis | 416 | ||
Sachverzeichnis | 442 |