Verfassungsrechtliche Grenzen präventiven und repressiven Staatsschutzes
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Verfassungsrechtliche Grenzen präventiven und repressiven Staatsschutzes
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1537
(2024)
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Dominik Klauck studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität und ist seit 2019 als Rechtsanwalt tätig. 2024 wurde er in München zum Dr. jur. promoviert.Abstract
Moderne Herausforderungen für eine effektive Gewährleistung des Grundrechtsschutzes ergeben sich zunehmend nicht mehr nur aus einzelnen besonders schwerwiegenden Grundrechtseingriffen, sondern aus einer kontinuierlichen Erweiterung staatlicher Befugnisse und kumulativen Belastungen.Dominik Klauck versucht in der vorliegenden Publikation, Maßstäbe aufzuzeigen, die den Zuwachs an Staatsmacht effektiv begrenzen können. Als Problemkreise werden das unzureichend reflektierte Zusammenspiel zwischen der Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers im Strafrecht und der gerichtlichen Kontrolldichte im Sicherheits- und Strafprozessrecht, die fortschreitende Nivellierung der Grenzen zwischen Prävention und Repression, die Zentralisierung von Zuständigkeiten bei den Sicherheits- und Justizbehörden, die jedenfalls nicht praxistaugliche dogmatische Erfassung kumulativer Belastungen sowie die zusätzliche Verengung verfassungsrechtlich garantierter Freiheitsräume durch die Kooperation der Bundesrepublik Deutschland mit ausländischen Staaten diskutiert.»Constitutional limitations for the guarantee of state security«: Modern challenges for an effective protection of the fundamental rights increasingly arise not only from single serious impairments of the protected rights, but also from a continuous expan-sion of state powers. The thesis examines constitutional standards that can be applied to provide against an increasing narrowing of constitutionally guaranteed freedoms, in the sense of a »comprehensive scrutiny«.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
Erstes Kapitel: Einführung und Begriffsbestimmung | 23 | ||
A. Anlass der Untersuchung | 23 | ||
B. Staatsschutz als Grundlage des Untersuchungsgegenstands | 25 | ||
C. Gang der Untersuchung | 28 | ||
Zweites Kapitel: Ausgewählte Problemkreise bei der Gewährleistung eines effektiven Grundrechtsschutzes im Bereich des Staatsschutzes | 31 | ||
A. Auswirkungen des Gestaltungsspielraums des Gesetzgebers im Strafrecht auf die verfassungsrechtliche Kontrolldichte | 31 | ||
B. Aufweichen der Grenzen von Prävention und Repression | 34 | ||
C. Zentralisierungstendenzen bei der Verwaltungsorganisation | 38 | ||
D. Quantität von Grundrechtseingriffen und kumulative Belastungen | 41 | ||
E. Trans- und supranationale Grundrechtseingriffe | 45 | ||
Drittes Kapitel: Verfassungsrechtliche Maßstäbe zur Bewältigung dieser Herausforderungen | 49 | ||
A. Verfassungsrechtliche Maßstabsbildung im Staatsschutzrecht | 49 | ||
I. Staatsschutz als Gut von Verfassungsrang? | 50 | ||
1. Staatsschutz im engeren Sinne | 51 | ||
a) Die Rechtsprechung des BVerfG von den qualifizierten Rechtsgütern | 52 | ||
b) Selbstbindung des Gesetzgebers durch Strafrecht? | 55 | ||
c) Beschreibung der Maßstäbe als „Prinzip der Folgerichtigkeit“ | 56 | ||
aa) Der Grundgedanke: Interpretationsprimat des Gesetzgebers | 56 | ||
bb) Die These und ihre Abgrenzung zum Diskurs um eine Pflicht des Gesetzgebers zu folgerichtigem Handeln | 60 | ||
cc) Einwände gegen das Prinzip der Folgerichtigkeit | 62 | ||
(1) Normenhierarchie | 62 | ||
(2) Bundesstaatsprinzip | 63 | ||
(3) Demokratieprinzip | 63 | ||
d) Subsumtion: Qualifizierte Rechtsgüter nach Maßgabe der gesetzgeberischen Wertungen des Strafgesetzbuchs | 64 | ||
2. Staatsschutz im weiteren Sinne | 66 | ||
a) Schutz des Ansehens staatlicher Institutionen | 67 | ||
aa) Der Ehrschutz von Individuen | 67 | ||
bb) Der Schutz des Ansehens als staatsorganisationsrechtlicher Belang | 68 | ||
b) Öffentlicher Friede | 70 | ||
aa) Entwicklung des Friedensbegriffs als historischer Ursprung des Staatsschutzes | 70 | ||
bb) Kriterien der Rechtsprechung des BVerfG für eine Störung des öffentlichen Friedens | 73 | ||
cc) Schutz des staatlichen Gewaltmonopols als überindividueller Belang? | 74 | ||
dd) Zwischenergebnis | 75 | ||
c) Wehrhafte Demokratie und freiheitliche demokratische Grundordnung | 76 | ||
aa) Normativer Gehalt der wehrhaften Demokratie? | 76 | ||
bb) Das Institut der wehrhaften Demokratie in der Rechtsprechung des BVerfG | 77 | ||
cc) Freiheitliche demokratische Grundordnung als eigentliches Schutzgut | 78 | ||
dd) Zwischenergebnis | 80 | ||
3. Zwischenergebnis zu den materiellen Maßstäben im Staatsschutz | 81 | ||
II. Prüfungsmaßstab des Bundesverfassungsgerichts | 81 | ||
1. Gründe für eine eingeschränkte verfassungsgerichtliche Kontrolle in der Rechtsprechung des BVerfG | 82 | ||
a) Einschränkung des Prüfungsmaßstabs aus materiell-rechtlichen Gründen | 82 | ||
b) Einschränkung des Prüfungsmaßstabs aus prozessualen Gründen | 84 | ||
2. Anwendung dieser Grundsätze auf sicherheitsrechtliche und strafprozessuale Befugnisnormen | 85 | ||
a) Intensivierte inhaltliche Kontrolle durch das BVerfG | 85 | ||
b) Bewertung des von der Rechtsprechung zugrunde gelegten Prüfungsmaßstabs | 87 | ||
3. Verfassungsgerichtlicher Prüfungsmaßstab im Strafrecht | 88 | ||
III. Fazit | 92 | ||
B. Formelle Grenzen des Staatsschutzes | 93 | ||
I. Aufweichen der Grenzen von Prävention und Repression: Die Reichweite der Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Strafrecht | 93 | ||
1. Die Rechtsprechung des BVerfG zur Kompetenz des Bundes für die Maßregeln der Besserung und Sicherung gem. Art. 74 I Nr. 1 GG | 95 | ||
a) Zweispurigkeit des strafrechtlichen Sanktionensystems | 95 | ||
b) Weite Auslegung des Art. 74 I Nr. 1 GG bei den Maßregeln der Besserung und Sicherung | 96 | ||
c) Folgeentscheidung des BVerfG zum ThUG | 97 | ||
d) Kritik an der Weite der Auslegung des Art. 74 I Nr. 1 GG | 98 | ||
2. Der Unterschied zwischen den Maßregeln der Besserung und Sicherung und der Problematik des neuen Staatsschutzstrafrechts | 101 | ||
3. Die Wesensmerkmale des verfassungsrechtlichen Strafrechtsbegriffs nach Art. 74 I Nr. 1 GG | 104 | ||
a) Die Rechtsfolgen strafrechtlicher Sanktionen als Ausgangspunkt des verfassungsrechtlichen Strafrechtsbegriffs | 105 | ||
b) Das sozialethische Unwerturteil als Besonderheit strafrechtlicher Sanktionen | 107 | ||
c) Legitimierung außergewöhnlicher Rechtsfolgen durch das Schuldprinzip | 109 | ||
d) Erfordernis eines Mindestmaßes an Erfolgsunrecht als Konsequenz des Ausspruchs eines mit staatlicher Autorität versehenen Unwerturteils | 110 | ||
4. Zwischenergebnis | 114 | ||
II. Die Gewaltenteilung als Schranke der Verwaltungsorganisation | 115 | ||
1. Gewaltenteilung innerhalb der Gewalten als Verfassungsprinzip | 116 | ||
a) Art. 20 II 2 GG als ein normativer Bezugspunkt des Gewaltenteilungsprinzips | 116 | ||
b) Zur Bedeutung des Art. 20 II 2 GG für die Beratungen des Parlamentarischen Rates | 117 | ||
c) Gewaltenteilung als abstrakter Grundrechtsschutz | 122 | ||
d) Erscheinungsformen der Gewaltenteilung innerhalb der Gewalten | 127 | ||
e) Bedeutung der Gewaltenteilung innerhalb der Gewalten für den Staatsschutz | 129 | ||
2. Das Trennungsprinzip als ein Anwendungsfall interner Gewaltenteilung | 132 | ||
3. Einwände gegen das Postulat einer Gewaltenteilung innerhalb der Gewalten | 134 | ||
a) Demokratieprinzip | 134 | ||
b) Gewaltenteilung als gegenseitige Kontrolle | 135 | ||
c) Gesamtverantwortung der Regierung | 136 | ||
4. Zwischenergebnis | 137 | ||
III. Fazit | 137 | ||
C. Materielle Grenzen des Staatsschutzes: Der additive Grundrechtseingriff | 138 | ||
I. Die dogmatische Einordnung des additiven Grundrechtseingriffs | 139 | ||
1. Der additive Grundrechtseingriff als Ausprägung der Abwehrdimension der Grundrechte? | 140 | ||
2. Eigenständige Abwehrfähigkeit einer Belastungskumulation? | 141 | ||
3. Der additive Grundrechtseingriff als Ausprägung des Grundrechtsschutzes durch Organisation und Verfahren | 143 | ||
4. Die quantitative Wesensgehaltsprüfung als weitere Erscheinungsform des additiven Grundrechtseingriffs | 145 | ||
a) Zum Begriff des Wesensgehalts in Art. 19 II GG | 146 | ||
b) Der additive Grundrechtseingriff im Rahmen von Art. 19 II GG | 147 | ||
c) Eigenständiger Anwendungsbereich des Art. 19 II GG jedenfalls bei rein unionalen Sachverhalten | 148 | ||
5. Zwischenergebnis | 149 | ||
II. Die tatbestandlichen Voraussetzungen | 149 | ||
1. Anforderungen an die Konnexität der Einzeleingriffe | 150 | ||
a) Grundrechtsidentität | 150 | ||
b) Zeitidentität | 153 | ||
c) Zweckidentität | 154 | ||
d) Voraussetzungen im Rahmen von Art. 19 II GG | 155 | ||
2. Der additive Grundrechtseingriff im Bundesstaat | 156 | ||
3. Zwischenergebnis | 159 | ||
III. Fallgruppenorientierte Leitlinien für die Subsumtion | 159 | ||
1. Gleichgerichtete Maßnahmen | 160 | ||
2. Umgehung verfassungswidriger Ergebnisse durch Einzelmaßnahmen | 161 | ||
a) Die Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne als Ausgangspunkt der Fallgruppe | 161 | ||
b) Veranschaulichung der Fallgruppe anhand der Problematik einer übermäßigen Belastung durch Steuern | 161 | ||
c) Die Vermögensteuer als konkretes Beispiel nach G. Kirchhof | 163 | ||
d) Übertragbarkeit dieser Grundsätze auf Maßnahmen des Staatsschutzes | 164 | ||
3. Persistenz | 165 | ||
4. Omnipräsenz | 167 | ||
IV. Rechtsfolgen eines verfassungswidrigen additiven Grundrechtseingriffs | 169 | ||
1. Die Rüge der unzulässigen Gesamtbelastung am Beispiel der Verfassungsbeschwerde nach Art. 93 I Nr. 4a GG | 169 | ||
a) Streitgegenstand und Antragsbindung | 169 | ||
aa) Definition des Streitgegenstands im Verfassungsbeschwerdeverfahren | 170 | ||
bb) Reichweite des Streitgegenstands in der Rechtsprechung zu den Gleichheitsrechten und zur steuerlichen Gesamtbelastung | 171 | ||
cc) Übertragung dieser Grundsätze auf den additiven Grundrechtseingriff | 173 | ||
b) Entscheidungsinhalt und Rechtskraft | 174 | ||
aa) Urteilsverfassungsbeschwerde | 174 | ||
bb) Verfassungsbeschwerde gegen ein Gesetz i. S. d. § 95 III 1, 2 BVerfGG | 175 | ||
c) Frist gem. § 93 BVerfGG | 176 | ||
d) Rechtswegerschöpfung und Subsidiarität | 177 | ||
e) Zwischenergebnis | 178 | ||
2. Rücksichtnahmepflichten im Gesetzgebungsverfahren | 178 | ||
3. Pflicht der Exekutive zur Behördenkoordination | 180 | ||
V. Fazit | 184 | ||
D. Trans- und supranationale Grundrechtseingriffe | 185 | ||
I. Verantwortlichkeit der Bundesrepublik Deutschland für die Gewährleistung des Grundrechtsschutzes im Falle einer Kooperation mit anderen Staaten | 186 | ||
1. Originäre Grundrechtseingriffe der deutschen Staatsgewalt | 187 | ||
2. Grundrechtseingriffe durch die Mitwirkung an ausländischen Staatshandlungen | 188 | ||
a) Kriterien für die grundrechtliche Verantwortlichkeit der deutschen Staatsgewalt | 188 | ||
b) Reichweite einer mittelbaren Verantwortlichkeit für trans- und supranationale Grundrechtseingriffe | 190 | ||
c) Abgrenzung zur Reichweite des Anwendungsvorrangs des Unionsrechts | 192 | ||
3. Schutzpflichten im transnationalen Kontext | 193 | ||
II. Einbeziehung trans- und supranationaler Grundrechtseingriffe im Rahmen des additiven Grundrechtseingriffs | 194 | ||
1. Gründe für die Berücksichtigung trans- und supranationaler Grundrechtseingriffe bei kumulativen Belastungen | 194 | ||
2. Ergänzende Voraussetzungen des additiven Grundrechtseingriffs | 196 | ||
3. Rechtsfolgen des additiven Grundrechtseingriffs in Bezug auf trans- und supranationale Grundrechtseingriffe | 198 | ||
a) Verhältnismäßigkeit der nationalen Einzelmaßnahmen | 198 | ||
b) Konsequenzen für das Strafprozessrecht | 199 | ||
c) Verfahrensrechtliche Auswirkungen des additiven Grundrechtseingriffs | 203 | ||
III. Die Wesensgehaltsgarantie des Art. 19 II GG bei rein unionalen Sachverhalten | 204 | ||
IV. Fazit | 205 | ||
Viertes Kapitel: Anwendung der Untersuchungsergebnisse auf die vorangestellten Problemkreise | 207 | ||
A. Ineffektivität des gerichtlichen Rechtsschutzes im Ermittlungsverfahren | 207 | ||
I. Der Beurteilungsspielraum der Staatsanwaltschaft im Kontext von Staatsschutzstrafsachen | 208 | ||
II. Reichweite des Beurteilungsspielraums der Staatsanwaltschaft | 209 | ||
III. Verfassungskonforme Auslegung unter besonderer Berücksichtigung des Prinzips der Folgerichtigkeit | 211 | ||
1. Formell-gesetzliche Grundlage für einen Beurteilungsspielraum? | 211 | ||
2. Sachgründe für einen Beurteilungsspielraum der Staatsanwaltschaft? | 212 | ||
3. Intensivierte inhaltliche Kontrolle infolge des Verhältnismäßigkeitsprinzips | 214 | ||
IV. Ergebnis | 215 | ||
B. Formelle Verfassungsmäßigkeit der §§ 89a ff., 91 StGB | 215 | ||
I. Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat gem. § 89a StGB | 216 | ||
II. Aufnahme von Beziehungen zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat gem. § 89b StGB | 219 | ||
III. Terrorismusfinanzierung gem. § 89c StGB | 220 | ||
IV. Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat gem. § 91 StGB | 222 | ||
V. Ergebnis | 223 | ||
C. Darstellung der Reichweite des Gebots der Gewaltenteilung innerhalb der Gewalten | 224 | ||
I. Die Zusammenarbeit von Staatsanwaltschaft und Polizei | 224 | ||
II. Die Stellung des Bundeskriminalamts | 230 | ||
1. Aufgaben und Befugnisse des BKA | 230 | ||
2. Verfassungsrechtlicher Nachrichtendienstbegriff | 232 | ||
a) Organisationsform und Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel? | 232 | ||
b) Transparenz und individueller Rechtsschutz | 233 | ||
c) Tätigkeit im Vorfeld konkretisierter Gefahren | 235 | ||
d) Keine operativen Anschlussbefugnisse | 236 | ||
3. Subsumtion für den Fall des BKA | 237 | ||
III. Die Binnenorganisation der Nachrichtendienste | 239 | ||
1. Die Dreiteilung in BND, Verfassungsschutz und MAD | 240 | ||
a) Der BND | 241 | ||
b) Der Verfassungsschutz | 242 | ||
c) Der MAD | 244 | ||
2. Unterschiedliche Herausforderungen bei der Tätigkeit von Inlands- und Auslandsnachrichtendiensten | 245 | ||
a) Der Verfassungsschutz zwischen Regierung und Freiheit des politischen Wettbewerbs | 245 | ||
b) Die Kooperation des BND mit ausländischen Staaten | 246 | ||
3. Trennungsprinzip auch unter den Nachrichtendiensten? | 248 | ||
IV. Ergebnis | 251 | ||
Fünftes Kapitel: Endergebnis und Ausblick | 254 | ||
A. Ergebnisse der Untersuchung | 254 | ||
I. Verfassungsrechtliche Maßstabsbildung im Staatsschutz | 254 | ||
II. Formelle Grenzen des Staatsschutzes | 255 | ||
III. Materielle Grenzen des Staatsschutzes | 257 | ||
IV. Ausblick | 257 | ||
B. Zusammenfassung in Thesen | 259 | ||
I. Verfassungsrechtliche Maßstabsbildung im Staatsschutzrecht | 259 | ||
II. Formelle Grenzen des Staatsschutzes | 260 | ||
III. Materielle Grenzen des Staatsschutzes | 261 | ||
IV. Trans- und supranationale Grundrechtseingriffe | 264 | ||
Literaturverzeichnis | 266 | ||
Stichwortverzeichnis | 281 |