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Umsetzungsprobleme der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie

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Zinke, E. (2024). Umsetzungsprobleme der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie. Unter besonderer Berücksichtigung der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59154-1
Zinke, Elisabeth. Umsetzungsprobleme der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie: Unter besonderer Berücksichtigung der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft. Duncker & Humblot, 2024. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59154-1
Zinke, E (2024): Umsetzungsprobleme der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie: Unter besonderer Berücksichtigung der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59154-1

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Umsetzungsprobleme der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie

Unter besonderer Berücksichtigung der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft

Zinke, Elisabeth

Schriften zum Umweltrecht, Vol. 207

(2024)

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About The Author

Elisabeth Zinke hat nach dem rechtswissenschaftlichen Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin im Jahr 2020 ihr erstes Staatsexamen abgeschlossen. Bis zum Beginn des Referendariats am Kammergericht Berlin im Jahr 2022 mit Stationen u.a. im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei einer auf das Umwelt- und Planungsrecht spezialisierten Kanzlei tätig. Im Jahr 2023 wurde sie an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer umweltrechtlichen Arbeit promoviert.

Abstract

Die Regulierung der land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Bodennutzung war im europäischen Umweltrecht lange Zeit kaum präsent, hat jedoch infolge der Durchsetzung des FFH-Rechts durch den EuGH an Bedeutung gewonnen. In diesem Kontext leistet die Arbeit eine Untersuchung der Regulierung von Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft durch die FFH-RL und deren Umsetzung im deutschen Recht. Hierbei werden etwa der Projektbegriff, das Managementprivileg sowie die Schutzmaßnahmen in den einzelnen Gebieten näher beleuchtet. Insbesondere wird analysiert, inwiefern die FFH-RL einen Ausgleich zwischen ökologischen und ökonomischen Interessen zulässt. Die Autorin bewertet etwa die Möglichkeit, kooperative und honorierende Instrumente einzusetzen. Letztendlich wird versucht, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie die konfliktreiche Beziehung der Flächenbewirtschaftung und des Naturschutzes im Sinne der FFH-RL mithilfe rechtlicher oder ökonomischer Instrumente in Einklang gebracht werden kann.

Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Deutschen Gesellschaft für Agrarrecht - Vereinigung für Agrar- und Umweltrecht e.V. (DGAR) 2024.
»Implementation Challenges of the Flora-Fauna-Habitat Directive. With Special Consideration of Agriculture, Forestry, and Fisheries«: For long the agricultural, forestry, and fisheries land use has been scarcely present in European environmental law, but has gained importance as a result of the enforcement of the Habitats Directive by the ECJ. In this context, the paper investigates the regulation of agricultural, forestry, and fisheries by the Habitats Directive. Herefore it examines how the conflict between land use and nature conservation can be resolved within the framework of the Directive.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 19
A. Einleitung 21
I. Gegenstand der Untersuchung 22
II. Ziel und Gang der Untersuchung 36
B. Das Verhältnis von Flächennutzung und Naturschutz 39
I. Entstehung und Entwicklung des Spannungsverhältnisses 39
II. Ökologische Perspektive 43
1. Der Begriff der Biodiversität 44
a) Messung der biologischen Vielfalt 46
b) Gefährdungs- und Belastungszustand 47
c) Ursachen für den Rückgang der Biodiversität 48
aa) Veränderung und Verlust von Lebensräumen 49
bb) Klimawandel 51
cc) Invasive Arten 52
dd) Einfluss der Landwirtschaft 52
ee) Einfluss der Forstwirtschaft 56
ff) Einfluss der Fischereiwirtschaft 57
2. Ökologischer Landbau 58
3. Der Green Deal 59
4. Zwischenfazit 62
III. Ökonomische Perspektive 62
1. Agrarökonomische Perspektive 63
a) Steckbrief der Landwirtschaft 63
b) Gemeinsame Agrarpolitik 67
aa) Erste Säule (2015–2022) 67
bb) Zweite Säule (2015–2022) 70
cc) Reform im Jahr 2023 70
c) Ökonomische Folgen naturschutzrechtlicher Auflagen 73
aa) Konventionell wirtschaftende Betriebe 73
bb) Ökologisch wirtschaftende Betriebe 75
d) Folgen des Green Deal 77
2. Forstökonomische Perspektive 78
a) Förderung 79
b) Aktuelle Marktsituation 81
3. Fischereiwirtschaftliche Perspektive 81
4. Zwischenfazit 83
IV. Herausforderungen des Spannungsverhältnisses 84
C. Die Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie 86
I. Entstehungshintergrund 86
II. Die Richtlinie im Überblick 87
III. Netzwerk Natura 2000 89
1. Verfahren zur Schaffung des Natura 2000-Netzwerkes 90
2. Historie der deutschen FFH-Gebietsmeldung 92
3. Deklassifizierung von Gebieten 94
4. Umsetzungsstatus von Natura 2000 95
IV. Anforderungen an die Umsetzung der FFH-RL 96
1. Allgemeine Grundsätze 96
2. Umsetzungsmaßstäbe der FFH-RL 99
a) Auslegungsmethodik 100
b) Ökologische Zielsetzungen der Richtlinie 102
c) Beachtungsgebot ökonomischer Belange 103
3. Umsetzung der habitatschutzrechtlichen Säule der FFH-RL 105
a) Ausweisung als besonderes Schutzgebiet 106
b) Allgemeine Anforderungen des Art. 6 FFH-RL 107
c) Festlegung von Erhaltungszielen auf Gebietsebene 108
aa) Gestaltungsspielraum 109
(1) Naturschutzrechtliche Belange 109
(a) Erreichen des günstigen Erhaltungszustands 110
(b) Grenzen der Entwicklung 111
(2) Wirtschaftliche Belange 113
bb) Formulierung, Konkretisierung und Quantifizierung 115
d) Festlegung der nötigen Erhaltungsmaßnahmen (Art. 6 Abs. 1 FFH-RL) 117
aa) Räumlicher Geltungsbereich 117
bb) Ausgestaltung der nötigen Erhaltungsmaßnahmen 118
(1) Formelle Anforderungen 119
(a) Bewirtschaftungspläne 120
(b) Maßnahmen rechtlicher, administrativer oder vertraglicher Art 120
(c) Instrumentenmix 123
(2) Inhaltliche Anforderungen 123
(a) Die ökologischen Erfordernisse 124
(b) Geeignetheit der Erhaltungsmaßnahmen 125
(c) Wirtschaftliche Belange 125
(3) Durchführung der nötigen Erhaltungsmaßnahmen 126
e) Verschlechterungsverbot (Art. 6 Abs. 2 FFH-RL) 127
aa) Abgrenzung von Art. 6 Abs. 1 FFH-RL 127
bb) Geeignete Maßnahmen 128
(1) Instrumenteller Handlungsrahmen 128
(2) Inhaltliche Ausgestaltung der Maßnahme 130
(a) Vermeidung von Verschlechterung sowie Störungen 131
(aa) Verschlechterung von Lebensraumtypen und Arthabitaten 131
(bb) Störung von Arten 132
(b) Bewertung von Verschlechterung und Störung 132
(aa) Ausgangsgröße des Verschlechterungs- und Störungsverbots 133
(bb) Erheblichkeitsschwelle 134
(cc) Abweichungserwägungen 136
(dd) Berücksichtigung wirtschaftlicher Belange 136
(3) Bestandsschutz 137
(4) Nachträgliche Verträglichkeitsprüfung 141
(a) Zulassung vor Ablauf der Umsetzungsfrist oder vor Eintragung in Gemeinschaftsliste 142
(b) Zulassung nach Aufnahme in die Gemeinschaftsliste 143
(aa) Fehlerhafte Verträglichkeitsprüfung 144
(bb) Ordnungsgemäße Verträglichkeitsprüfung 145
(c) Ausnahme 148
(d) Prüfungsmaßstab 148
f) Prüfung auf Verträglichkeit (Art. 6 Abs. 3 und 4 FFH-RL) 149
aa) Projekt- und Planbegriff 149
(1) Projektbegriff 150
(a) Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft als Projekt? 151
(b) Fortlaufende und wiederkehrende land-, forst- und fischereiwirtschaftliche Tätigkeiten 152
(c) Änderungen bereits bestehender Anlagen oder Nutzungen 154
(2) Planbegriff 155
(3) Begrenzung der Prüfungspflicht 156
(a) Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft als Gebietsverwaltung 156
(b) Unmittelbarkeitskriterium 157
bb) Prüfungsverfahren des Art. 6 Abs. 3 und Abs. 4 FFH-RL 158
(1) Vorprüfung 159
(2) Verträglichkeitsprüfung 161
(a) Beeinträchtigung des „Gebiets als solches“ 162
(b) Erhaltungszustände 163
(c) Erheblichkeitskriterium 164
(d) Summationswirkung 167
(e) Schadensminderungsmaßnahmen 169
(f) Darlegungs- und Beweislast 170
(3) Ausnahmen von der Verträglichkeitsprüfung 171
cc) Verlängerung einer Genehmigung 176
4. Umsetzung der artenschutzrechtlichen Säule der FFH-RL 176
a) Schutzsystem nach Art. 12 FFH-RL 177
aa) Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft im Schutzsystem des Art. 12 FFH-RL 178
bb) Exemplar- oder populationsbezogene Norm 180
cc) Fang- und Tötungsverbot 183
dd) Störungsverbot 184
ee) Schutz von Fortpflanzungs- und Ruhestätten 185
ff) Besitz- und Vermarktungsverbote 187
gg) System zur fortlaufenden Überwachung des unbeabsichtigten Fangs und Tötens 187
b) Schutz von konkreten Pflanzenarten 188
c) Schutz der Arten des Anhangs V FFH-RL 189
d) Art und Weise von Fang und Tötung bestimmter Tierarten 189
e) Ausnahmeregel 190
aa) Ausnahmezweck 191
bb) Fehlende zufriedenstellende Alternative 193
cc) Erhaltungszustand der betroffenen Arten 193
5. Zwischenfazit 194
D. Versuch der Bewältigung des Spannungsverhältnisses zwischen Naturschutz und Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft im Bundesstaat Deutschland 195
I. Gesetzgebungskompetenz 195
1. Gesetzgebungskompetenz im Naturschutzrecht 196
2. Gesetzgebungskompetenz für die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft 198
II. Regulierung der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft 198
1. Zum Begriff der „Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft“ 199
2. Das Fachrecht der „Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft“ 200
a) Agrarumweltrecht 200
aa) Regulierung der Landwirtschaft am Beispiel des Düngerechts 201
bb) Neuerungen im Agrarumweltrecht 204
b) Forstrecht 205
c) Fischereirecht 208
3. Naturschutzgesetze 212
a) Instrumente des Bundesnaturschutzgesetzes 213
aa) Ordnungsrechtlich geprägte Instrumente 213
bb) Kooperative Instrumente 216
(1) Vertragsnaturschutz 217
(2) Naturschutz auf Zeit 220
b) Landesnaturschutzrecht 221
4. Das Regelungsmodell der guten fachlichen Praxis 223
a) Die Entwicklung der guten fachlichen Praxis 224
b) Rechtsnatur und Rechtsfolgen 228
c) Anforderungen an die Landwirtschaft 236
d) Anforderungen an die Forstwirtschaft 238
e) Anforderungen an die Fischereiwirtschaft 240
5. Kritik an der Reglementierung der Bodennutzung am Beispiel der Landwirtschaft 241
6. Zwischenergebnis 245
E. Versuch der Bewältigung des Spannungsverhältnisses zwischen FFH-RL und Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft im Bundesstaat Deutschland 247
I. Kritik auf europäischer Ebene an ehemaligen und bestehenden Regelungen 248
II. Die Umsetzung des Habitatschutzes 250
1. Gebietsausweisung durch die Bundesländer (§ 32 Abs. 2–4 des BNatSchG) 252
a) Sicherung der Gebiete 253
aa) Ausweisung mittels Gesetz 254
(1) Sicherung der FFH-Gebiete in Schleswig-Holstein 254
(2) Europakonformität der gesetzlichen Gebietssicherung 256
bb) Ausweisung mittels Landesverordnung 256
(1) Sicherung der FFH-Gebiete in Bayern 257
(2) Europarechtskonformität der Gebietssicherung mithilfe einer Sammelverordnung 257
cc) Ausweisung mittels schutzgebietsbezogener Unterschutzstellung 258
(1) Sicherung der FFH-Gebiete in Niedersachsen 258
(a) Formenwahl bei der schutzgebietsbezogenen Umsetzung 258
(b) Europarechtskonformität der Gebietssicherung mithilfe einer schutzgebietsbezogenen Unterschutzstellung 262
b) Umsetzung und Ausgestaltung der Erhaltungsziele 263
aa) Bewertung des Erhaltungszustands 264
bb) Europarechtskonformität der Erhaltungsziele 266
(1) Bayerische Erhaltungsziele 268
(2) Niedersächsische Erhaltungsziele 271
(3) Rechtsvergleichende Betrachtung der Erhaltungsziele 272
c) Umsetzung und Ausgestaltung der Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen 275
aa) Bayerische Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen 277
(1) Gemeinsame Bekanntmachung – Schutz des Europäischen Netzes „Natura 2000“ 277
(2) Managementpläne 280
(3) Europarechtskonformität der bayerischen Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen 284
bb) Niedersächsische Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen 288
(1) Bewirtschaftungsvorgaben 289
(a) Belastungen der Landnutzer durch die Bewirtschaftungsvorgaben 290
(b) Fehlende Akzeptanz, Kritik und Widerstand gegen die Verordnungen 293
(2) Europarechtskonformität der niedersächsischen Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen 297
cc) Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen im marinen Bereich 299
dd) Rechtsvergleichende Betrachtung 301
d) Zwischenfazit 308
2. Umsetzung des Verschlechterungsverbots (§ 33 BNatSchG) 309
a) Erhebliche Beeinträchtigung 311
b) Konkretisierungen des unbestimmten Rechtsbegriffs der „erheblichen Beeinträchtigung“ durch die Bundesländer 312
aa) Konkretisierungen in Schleswig-Holstein 313
bb) Konkretisierungen in Bayern 314
cc) Konkretisierungen in Sachsen-Anhalt 315
c) Umsetzung des § 33 BNatSchG in der Praxis 318
d) Ausnahme von § 33 Abs. 1 S. 1 BNatSchG 322
e) Entschädigungsmöglichkeit in Natura 2000-Gebieten 323
f) Zwischenfazit 326
3. Umsetzung der Verträglichkeitsprüfung (§ 34 BNatSchG) 327
a) Die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft als Projekt 328
aa) Die Begrenzung des Projektbegriffs durch das Managementprivileg 330
bb) Die Regelvermutung für die Bewirtschaftung nach der „guten fachlichen Praxis“ 332
cc) Fortlaufende und wiederkehrende Bewirtschaftungsmaßnahmen 338
dd) Gentechnisch veränderte Organismen als Projekt (§ 35 BNatSchG) 340
b) Vorprüfung 342
aa) Untersuchungsmaßstab der Vorprüfung 342
bb) Vorgezogene Verträglichkeitsprüfung 343
c) Die subsidiäre Anzeigepflicht (§ 34 Abs. 6 BNatSchG) 345
d) Prüfungsmaßstab der „erheblichen Beeinträchtigung“ 351
aa) Reaktions- und Belastungsschwellen 354
bb) Bagatellschwellen 356
(1) Bagatellschwelle für direkte Flächenverluste 357
(2) Irrelevanz- und Bagatellschwelle für Stickstoffeinträge 359
(a) Abschneidekriterium 359
(b) Die Bagatellschwelle der Critical Loads 362
cc) Verbesserungsgebot innerhalb der Vorhabenzulassung 368
dd) Kumulations- oder Summationsprüfung 368
ee) Worst-Case-Betrachtung 370
ff) Vermeidungs- oder Verminderungsmaßnahmen 371
e) Der Ausnahmetatbestand des § 34 BNatSchG 373
aa) Zwingende Gründe des überwiegenden öffentlichen Interesses 374
bb) Einschränkung bei prioritären natürlichen Lebensraumtypen oder Arten 376
cc) Kohärenzsicherungsmaßnahmen 378
dd) Zumutbare Alternativen 379
f) Die Beweislastverteilung innerhalb der Verträglichkeitsprüfung 381
4. Zwischenfazit 383
III. Die Umsetzung des besonderen Artenschutzes 384
1. Die Verbote des § 44 BNatSchG 385
2. Die land-, forst- und fischereiwirtschaftliche Bodennutzung im besonderen Artenschutzrecht 388
a) Die land-, forst- und fischereiwirtschaftliche Privilegierung in § 44 Abs. 4 BNatSchG 389
b) Rechtsvergleichende Betrachtung zu Freistellungen im Artenschutz 398
3. Naturschutz auf Zeit im Widerspruch zum besonderen Artenschutzrecht? 400
4. Zwischenfazit 403
IV. Gegenüberstellung der Anforderungen an die Landwirtschaft inner- und außerhalb von Natura 2000-Gebieten 405
F. Ökologische und ökonomische Auswirkungen der FFH-Maßnahmen 413
I. Ökologische Bewertung der FFH-Maßnahmen 413
II. Ökonomische Bewertung der FFH-Maßnahmen 417
1. Nutzungen in den FFH-Gebieten 417
2. Wirtschaftliche Folgen durch die Umsetzung der FFH-RL 419
3. Akzeptanz, Kontrolle und Durchsetzung der FFH-Maßnahmen 426
4. Ökologischer Landbau in FFH-Gebieten 429
G. Resümee und Ausblick 432
H. Zusammenfassung in Thesen 436
Anhänge 444
Anhang I – Bewertung des Erhaltungszustands 444
Anhang II – Konkretisierungen der Erhaltungsziele 449
Anhang III – Auszüge aus Managementplänen 450
Anhang IV – Auszüge aus Schutzverordnungen 452
Literaturverzeichnis 455
Stichwortverzeichnis 506