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Behördliches Monitoring

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Neuffer, T. (2024). Behördliches Monitoring. Systematik und Effektivität behördlicher Monitoringverfahren anhand ausgewählter Referenzgebiete. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59164-0
Neuffer, Therese. Behördliches Monitoring: Systematik und Effektivität behördlicher Monitoringverfahren anhand ausgewählter Referenzgebiete. Duncker & Humblot, 2024. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59164-0
Neuffer, T (2024): Behördliches Monitoring: Systematik und Effektivität behördlicher Monitoringverfahren anhand ausgewählter Referenzgebiete, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59164-0

Format

Behördliches Monitoring

Systematik und Effektivität behördlicher Monitoringverfahren anhand ausgewählter Referenzgebiete

Neuffer, Therese

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1539

(2024)

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About The Author

Therese Neuffer studierte Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück mit Schwerpunkt auf dem deutschen und europäischen Umwelt- und öffentlichen Wirtschaftsrecht. Nach Abschluss der Ersten Prüfung 2018 arbeitete sie bis 2021 am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Geschichte des europäischen öffentlichen Rechts und Verwaltungswissenschaften von Prof. Dr. Pascale Cancik an der Universität Osnabrück. Von 2021 bis 2022 war sie Stipendiatin der Promotionsförderung der Hans-Mühlenhoff-Stiftung in Osnabrück. Seit 2022 ist sie Referendarin am Oberlandesgericht Rostock.

Abstract

Behördliche Monitoringverfahren versprechen schon seit den 1990er Jahren, Verwaltungsverfahren zu verbessern. Sie werden in wachsender Anzahl vor allem vom Umweltgesetzgeber geregelt. Häufig geht es darum - gleich einem »Frühwarnsystem« - zu beobachten, ob sich Prognosen in komplexen Verwaltungsentscheidungen in der Umsetzung der Entscheidung bewähren. Die Untersuchung analysiert den Rechtsrahmen solcher Verfahren und systematisiert die im Detail unterschiedlichen Referenzregelungen, die aus dem Recht zur Strategischen Umweltprüfung, dem Bau-, dem Lebensmittel- und dem Gentechnikrecht stammen. Wesentliche Teile der Arbeit machen daneben empirische Erhebungen, die Auswertung empirischer Erkenntnisse und eine umfassende Auseinandersetzung mit der Reichweite des Rechtsschutzes im Umweltrecht aus. So wurde eine Bewertung der Effektivität der Verfahren und des Rechtsrahmens möglich.

Die Arbeit wurde mit dem Wissenschaftspreis der Osnabrücker Wissenschaftlichen Gesellschaft ausgezeichnet.
»Monitoring of Public Authorities. Systematics and Effectiveness of Public Authoritative Monitoring Procedures Based on Selected Reference Areas«: Public authoritative monitoring procedures promise to improve administrative procedures, especially in the environmental field, by checking whether administrative decisions prove their worth in implementation. The study analyses the legal framework of such procedures and systematizes the reference regulations from SEA law, construction law, food law and genetic engineering law. It assesses the effectiveness and legal framework on the basis of empirical findings and legal protection options.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Tabellenverzeichnis 17
Tabelle 1: Übersicht über die Erkenntnisse zur Qualität der festgelegten Überwachungsmaßnahmen (SUP) 155
Tabelle 2: Überblick über die Erkenntnisse zur tatsächlichen Umsetzung der Überwachungsmaßnahmen (SUP) 158
Tabelle 3: Überblick über die Erkenntnisse zum Auftreten von unvorhergesehener erheblicher Umweltauswirkungen und das Ergreifen von Abhilfemaßnahmen (SUP) 160
Tabelle 4: Übersicht über die Erkenntnisse zur Häufigkeit der angegebenen Überwachungsmaßnahmen (Bauleitplanung) 165
Tabelle 5: Übersicht über die Erkenntnisse zur Qualität der angegebenen Überwachungsmaßnahmen (Bauleitplanung) 171
Tabelle 6: Übersicht über die Erkenntnisse zur tatsächlichen Umsetzung der Überwachungsmaßnahmen (Bauleitplanung) 174
Tabelle 7: Übersicht über die Erkenntnisse zum Auftreten unvorhergesehener erheblicher Umweltauswirkungen und zum Ergreifen von Abhilfemaßnahmen (Bauleitplanung) 176
Tabelle 8: Übersicht über die Erkenntnisse zur Qualität der Beobachtungsplanung (Gentechnikrecht) 195
Tabelle 9: Übersicht über die Erkenntnisse zum Auftreten unvorhergesehener schädlicher Auswirkungen und Ergreifen von Abhilfemaßnahmen (Gentechnikrecht) 204
Abkürzungsverzeichnis 18
Einleitung 19
A. Problemstellung 19
B. Forschungsgegenstand und Forschungsstand 21
I. Zum Begriff „Behördliches Monitoring“ 21
1. Allgemeiner Sprachgebrauch und Begriffsverständnis anderer Disziplinen 22
2. Rechtswissenschaftlicher Sprachgebrauch 23
3. Begriffsverwendung in dieser Arbeit 26
4. Behördliches Monitoring 26
II. Zur Notwendigkeit eines Blicks auf die Monitoringpraxis 28
III. Behördliches Monitoring als Gegenstand der Forschung 29
1. Bereichsspezifische Untersuchungen in den Referenzgebieten 29
a) Monitoring nach dem LFGB 29
b) „Monitoring“ im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung 30
c) „Monitoring“ in der Bauleitplanung 31
d) „Monitoring“ im Gentechnikrecht 33
2. Praktische Erkenntnisse aus den Referenzgebieten 33
a) Monitoring nach dem LFGB 34
b) „Monitoring“ im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung 34
c) „Monitoring“ in der Bauleitplanung 35
d) „Monitoring“ im Gentechnikrecht 36
3. Bereichsübergreifende Analysen und Forschungslücken 37
C. Gang der Untersuchung 38
I. Effektivität als verfassungsrechtlich gebotene Anforderung an das Verwaltungshandeln und die Verfahrensregelungen 38
II. Vorgehensweise 39
III. Methodik für die empirische Datenerhebung 40
1. Befragungen und Interview 40
2. Output-Untersuchung 44
1. Kapitel: Regelungsaufbau, Funktionen und Systematik behördlicher Monitoringverfahren 46
A. Regelungsaufbau und intendierte Wirkungenx03 ausgewählter Monitoringverfahren 46
I. Monitoring nach dem LFGB 46
1. Rechtliche Grundzüge der Lebensmittelkontrollen 49
2. Zweck des Monitorings 49
3. Der Stoffgehalt von Erzeugnissen als Gegenstand des Monitorings 51
4. Die monitoringausfüllende gubernative Entscheidung 52
5. Das Monitoringverfahren 53
6. Rechtsfolgen bei gesundheitsgefährdenden Stoffgehalten in Erzeugnissen 54
7. Berichts- und Veröffentlichungspflichten 54
II. „Monitoring“ im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung 54
1. Rechtliche Grundzüge der Strategischen Umweltprüfung 56
2. Zweck der Überwachung im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung 59
3. Erhebliche Umweltauswirkungen als Gegenstand der Überwachung 60
4. Die überwachungsausfüllende administrative Entscheidung 62
5. Das Überwachungsverfahren 65
6. Rechtsfolgen bei unvorhergesehenen nachteiligen Auswirkungen 67
7. Berichts- und Veröffentlichungspflichten 68
8. Im Besonderen: „Monitoring“ in der Lärmaktionsplanung 74
III. „Monitoring“ in der Bauleitplanung 76
1. Rechtliche Grundzüge der Bauleitplanung 78
2. Die Umweltprüfung in der Bauleitplanung 79
3. Zweck der Überwachung in der Bauleitplanung 80
4. Gegenstand der Überwachung 82
a) Erhebliche Umweltauswirkungen 82
b) Durchführung von Ausgleichsmaßnahmen 84
5. Die überwachungsausfüllende administrative Entscheidung 86
6. Das Überwachungsverfahren 87
7. Rechtsfolgen bei unvorhergesehenen negativen Auswirkungen 88
8. Berichts- und Veröffentlichungspflichten 89
IV. „Monitoring“ im Gentechnikrecht 89
1. Grundzüge des Gentechnikrechts 91
2. Die Risikobewertung im Gentechnikrecht 102
3. Zweck der Beobachtung im Gentechnikrecht 103
4. Auswirkungen auf die Schutzgüter des Gentechnikrechts als Gegenstand der Beobachtung 106
5. Die beobachtungsausfüllende administrative Entscheidung 106
6. Das Beobachtungsverfahren 109
7. Rechtsfolgen bei nicht vorhergesehenen schädlichen Auswirkungen 111
8. Berichts- und Veröffentlichungspflichten 113
B. Systematisierung 113
I. Merkmale und Funktionen behördlicher Monitoringverfahren 113
1. Was? – Gegenstand 114
2. Wie? – Tätigkeiten 116
3. Wer? – Beteiligte Akteure 118
4. Wann und wie lange? – Zeitpunkt und Permanenz 118
5. Mit welchem Input? – Erfordernis einer konkretisierenden exekutiven Entscheidung 119
6. Mit welchem Output? – Rechtsfolgen 120
7. Warum? – Funktionen 120
a) Erkenntnisfunktion 120
b) (Erfolgs-)Kontrollfunktion 122
c) Legitimationsfunktion 127
d) Lernfunktion 129
II. Abgrenzungsfragen 131
1. Evaluation 134
2. Kontrolle 137
3. Beobachtung und Überwachung 137
4. Aufsicht 140
5. Controlling 141
III. Definitionsschärfung und Monitoringtypen 142
2. Kapitel: Vollzugsempirie und Effektivität ausgewählter Monitoringverfahren 146
A. Vollzugsempirie 146
I. Vollzugserfolge beim LFGB-Monitoring 147
II. Überwachung im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung 149
1. Festlegung von Überwachungsmaßnahmen („Ob“) 150
2. Festlegung geeigneter Überwachungsmaßnahmen („Wie“) 152
3. Ordnungsgemäße Berichterstattung über die Überwachungstätigkeit 156
4. Tatsächliche Umsetzung der festgelegten Überwachungsmaßnahmen 157
5. Auftreten unvorhergesehener Umweltauswirkungen und Ergreifen von Abhilfemaßnahmen 159
6. Zwischenergebnis: Partielle Vollzugsdefizite 161
III. Überwachung in der Bauleitplanung 162
1. Beschreibung geplanter Überwachungsmaßnahmen („Ob“) 162
2. Beschreibung geeigneter Überwachungsmaßnahmen („Wie“) 166
3. Ordnungsgemäße Berichterstattung über die Überwachungstätigkeit 172
4. Tatsächliche Umsetzung der beschriebenen Überwachungsmaßnahmen 172
5. Auftreten unvorhergesehener Umweltauswirkungen und Ergreifen von Abhilfemaßnahmen 174
6. Im Besonderen: Erhebliche Vollzugsdefizite bei der Durchführung von Ausgleichsmaßnahmen 178
7. Zwischenergebnis: Partielle Vollzugsdefizite 181
IV. Beobachtung im Gentechnikrecht 182
1. Festlegung von Beobachtungsplänen („Ob“) 185
2. Festlegung geeigneter Beobachtungspläne („Wie“) 186
3. Ordnungsgemäße Berichterstattung über die Beobachtungstätigkeit 197
4. Tatsächliche Durchführung der Beobachtungsmaßnahmen 199
5. Auftreten schädlicher Umweltauswirkungen und Abhilfemaßnahmen 200
6. Zwischenergebnis: Partielle Vollzugsdefizite 205
B. Effektivität 206
I. Erkenntnisgenerierung 207
1. LFGB-Monitoring 207
2. Entscheidungsmonitoring im BauGB, UVPG und Gentechnikrecht 211
II. (Erfolgs-)Kontrolle 211
1. Erfolgskontrolle beim Entscheidungsmonitoring im UVPG, BauGB und Gentechnikrecht 212
2. Vollzugskontrollen 214
III. Legitimation 214
IV. Organisationale Lernprozesse 216
C. Fazit 219
3. Kapitel: Erfolgs- und Defizitursachen ausgewählter Monitoringverfahren 221
A. Erfolgs- und Defizitursachen behördlichen Monitorings 221
I. Grundbedingungen der Handlungsfähigkeit der Verwaltung 221
1. Die besonderen Herausforderungen von Erfolgskontrollen 222
2. Personelle und finanzielle Ressourcen der Akteure 223
a) Ausreichende Ausstattung des BVL für das LFGB-Monitoring 223
b) Partiell unzureichende Ausstattung für die Umweltprüfungen 224
c) Partiell unzureichende Ausstattung für die Beobachtung im Gentechnikrecht 232
3. Fachkompetenz 235
4. Ethos 238
5. Zwischenergebnis 241
II. Begrenzte Reichweite der Monitoringpflicht 242
1. Weitreichende Ausnahmen von der Überwachung in der Bauleitplanung 242
2. Konditionaler Anwendungsbereich bei der Überwachung im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung 244
3. Zwischenergebnis 245
III. Transparenz- und Kommunikationspflichten 245
IV. Rechtsschutzmöglichkeiten 248
B. Spezifische Erfolgs- und Defizitursachen behördlichen Entscheidungsmonitorings 248
I. Form- und Verfahrensmaßstäbe 248
1. Formelle Vorgaben für die Monitoringkonzeption 250
a) Keine gesetzlichen Vorgaben 251
b) Praktische Unsicherheit 254
c) Spill-Over-Effekte 257
2. Materielle Vorgaben und Bewertungsmaßstäbe 257
3. Zwischenergebnis 260
II. (Selbst-)Kontrollmechanismen 261
1. Begriff und Funktion der Selbstkontrolle 262
2. Selbstkontrolle in den Referenzgebieten 266
3. (Selbst-)Kontrolle der Durchführung von Ausgleichsmaßnahmen 273
4. Zwischenergebnis 274
III. Integration bestehender Beobachtungs- und Überwachungsverfahren 276
1. Existenz geeigneter Beobachtungs- und Überwachungsverfahren 276
2. Ermittlung von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen 279
3. Zwischenergebnis 282
IV. Kooperation mit anderen Akteuren 282
V. Abhilfebefugnisse 286
1. Das Bestandsschutzhindernis 286
2. Bestandsschutzunabhängige Abhilfebefugnisse 289
3. Vollstreckungsdefizit bei Ausgleichsmaßnahmen 291
4. Zwischenergebnis 293
VI. Bedingungen von Lernprozessen 295
C. Fazit 298
4. Kapitel: Rechtsschutzmöglichkeiten als Effektivitätsbedingung ausgewählter Monitoringverfahren 303
A. Rechtsschutzmöglichkeiten bei der Überwachung im Rahmen der SUP 304
I. Jüngste Entwicklungslinien des individuellen und überindividuellen Rechtsschutzes 304
1. Die hergebrachte Schutznormakzessorietät nach deutscher Dogmatik 305
2. Modifizierte Anforderungen an die Schutznorm nach unionsrechtlicher Dogmatik 306
3. Nichtakzessorischer überindividueller Rechtsschutz 307
4. Das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz und die Aarhus-Konvention 308
5. Zwischenergebnis: Überblick über das Prüfungsprogramm 309
II. Rechtsschutzmöglichkeiten nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz 310
1. Der zu enge Anwendungsbereich des UmwRG 310
2. Keine analoge Anwendung des UmwRG 313
III. Schutznormcharakter 315
1. Keine Schutznorm nach deutscher Dogmatik 315
2. Keine Schutznorm nach unionsrechtlicher Dogmatik 318
IV. Konsequenzen aus der Rechtsprechung des EuGH zu Art. 9 Abs. 3 AK 321
1. Art. 9 Abs. 3 AK als Maßstab unionsrechtskonformer Rechtssetzung 321
2. Erosion des § 42 Abs. 2 Hs. 2 VwGO? 327
3. Die Rechtsschutzberechtigten 331
4. Schlussfolgerungen für die fehlende oder evident ungeeignete Festlegung von Überwachungsmaßnahmen 333
5. Weitere Anspruchskonstellationen 335
6. Anspruch auf Veröffentlichung der Überwachungsergebnisse 336
V. Zwischenergebnis 337
B. Rechtsschutzmöglichkeiten in den übrigen Referenzgebieten 338
I. Überwachung in der Bauleitplanung 338
1. Die besonderen Wirksamkeits- und Rechtsschutzregelungen im Bauplanungsrecht 339
2. Rechtsschutz bei fehlender Maßnahmenbeschreibung 340
3. Rechtsschutz bei Beschreibung evident ungeeigneter Überwachungsmaßnahmen 346
4. Rechtsschutz hinsichtlich weiterer Anspruchskonstellationen 346
5. Zwischenergebnis 347
II. Beobachtung im Gentechnikrecht 347
1. Rechtsschutzmöglichkeiten bei transnationalen Verwaltungsakten 347
2. Rechtsschutzlücken bei supranationalen Verwaltungsakten 349
3. Zwischenergebnis 354
III. Monitoring nach dem LFGB 355
C. Fazit 356
I. Zusammenfassung der Rechtsschutzmöglichkeiten in den Referenzgebieten 356
1. Bekanntgabe eines (geeigneten) Monitoringkonzepts 356
2. Tatsächliche Durchführung des (bekanntgegebenen) Monitoringkonzepts 357
3. Anordnung und Durchführung von Abhilfemaßnahmen 358
4. Veröffentlichung der Monitoringergebnisse 358
II. Die zwei Hauptprobleme des Rechtsschutzes beim behördlichen Entscheidungsmonitoring 358
1. Die defizitäre Umsetzung von Art. 9 Abs. 3 AK 358
2. Das sachfremde Kriterium der Entscheidungsrelevanz 359
III. Schlussfolgerungen für die Ursächlichkeit von Vollzugserfolgen und -defiziten 360
5. Kapitel: Schlussfolgerungen für effektives behördliches Monitoring und Zusammenfassung 363
A. Rechtliche und organisatorische Bedingungen behördlicher Monitoringverfahren 363
I. Einfaches behördliches Monitoring und behördliches Entscheidungsmonitoring 363
II. Monitoringfunktionen und deren gesetzliche Kommunikation 365
III. Anwendungsbereich mit Limitierungspotenzial 366
IV. Maßstäbe für die exekutive Verfahrenskonkretisierung 366
V. Abhängigkeit von externen Verfahrenserfolgen 371
VI. Veröffentlichungspflichten und deren gesetzliche Kommunikation 372
VII. Rechtsfolgen und Abhilfe 373
VIII. Kontrollmechanismen 374
IX. Behördliches Wissensmanagement 376
X. Ressourcenmängel 377
B. Spezifische Handlungsempfehlungen für die ausgewählten Monitoringverfahren 378
I. Monitoring nach dem LFGB: Zweckerreichung 378
II. Überwachung im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung 379
III. Überwachung in der Bauleitplanung 381
IV. Beobachtung im Gentechnikrecht 385
C. Thesen 392
I. Problemstellung 392
II. Systematik behördlicher Monitoringverfahren 392
III. Verhaltenspflichten bei behördlichem Monitoring 394
IV. Effektivität behördlicher Monitoringverfahren 395
V. Bedingungen effektiver behördlicher Monitoringverfahren 397
Anhang 400
I. Befragungs- und Interviewpartner 400
II. Auskunftserteilende Personen und Stellen 400
III. Materialverzeichnis 401
1. Allgemein 401
2. Umweltberichte von Bebauungsplänen 405
3. GVO-Beobachtungspläne 408
4. GVO-Beobachtungsberichte 408
5. Berichte zum LFGB-Monitoring 412
IV. Fragebögen und Interviewleitfaden 413
1. Fragebogen Praxis LFGB-Monitoring 413
2. Fragebogen Monitoringpraxis Lärmaktionsplanung 414
3. Fragebogen Monitoringpraxis in der Bauleitplanung 417
4. Interviewleitfaden zur Monitoringpraxis im Gentechnikrecht 422
Literaturverzeichnis 424
Stichwortverzeichnis 471