Probleme des transnationalen Zugriffs auf elektronische Beweismittel im Lichte der europäischen Beweisrechtshilfe in Strafsachen
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Probleme des transnationalen Zugriffs auf elektronische Beweismittel im Lichte der europäischen Beweisrechtshilfe in Strafsachen
(2024)
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Luca Petersen studierte Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen und der University of Galway, Irland. Nachdem er 2020 das erste Staatsexamen mit einem Schwerpunkt im internationalen und europäischen (Straf-)Recht abschloss, promovierte er am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. h.c. Kai Ambos, wo er bereits zuvor als studentische und sodann als wissenschaftliche Hilfskraft tätig war. Es folgten Beschäftigungen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Wirtschaftskanzleien in Hamburg und ein Lehrauftrag an der Universität Hamburg. 2022 begann er mit dem Referendariat am Oberlandesgericht Hamburg mit Stationen unter anderem bei der Kanzlei EVEN und bei Bird&Bird in London.Abstract
Im Juli 2023 wurden die sog. ›e-evidence‹-Verordnung (Verordnung (EU) 2023/1543) und die Richtlinie-Vertreter (Richtlinie (EU) 2023/1544) verabschiedet. Diesen Rechtsakten liegt das Verständnis zugrunde, der bisherige Rechtsrahmen europäischer Beweisrechtshilfe ermögliche keinen effizienten Zugriff auf elektronische Beweismittel. Die Arbeit untersucht ausgehend von einem Überblick über die Beweisrechtshilfe eben diese aktuellen Probleme des transnationalen Zugriffs auf elektronische Beweismittel. Neben der Einbindung privater Diensteanbieter wird die Erforderlichkeit eines effektiven Rechtsschutzes aufgezeigt. Anknüpfend an eine Betrachtung des US-amerikanischen CLOUD Act werden die Grenzen des Unions- und Völkerrechts im Rahmen grenzüberschreitender Strafverfolgung herausgearbeitet, wobei Schwerpunkte auf dem Grundsatz gegenseitiger Anerkennung (Art. 82 AEUV) und der Zulässigkeit supranationaler Gesetzgebung liegen. Ausgehend von den Ergebnissen werden die Entwürfe und die verabschiedete ›e-evidence‹-Verordnung einer kritischen Prüfung unterzogen.»Problems of the Transnational Access to Electronic Evidence in the Light of European Mutual Legal Assistance in Criminal Matters«: Starting from the status quo of the European mutual legal assistance in criminal matters, the work analyses the problems of the transnational access to electronic evidence. Taking the US CLOUD Act into consideration, the limits of the principle of mutual recognition under EU law and the admissibility of supranational legislation in the context of cross-border criminal investigations are analysed. The drafts and the adopted e-evidence regulation are subjected to a critical examination.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
Einleitung | 25 | ||
A. Gegenstand der Untersuchung | 25 | ||
B. Gang der Arbeit | 26 | ||
Kapitel 1: Bestandsaufnahme der europäischen Beweisrechtshilfe in Strafsachen | 29 | ||
A. Die Beweisrechtshilfe im Rahmen traditioneller internationaler Rechtshilfe in Strafsachen | 29 | ||
I. Der Begriff der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen | 29 | ||
II. Bedeutung und Notwendigkeit der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen | 30 | ||
III. Traditionelle Beweisrechtshilfe | 33 | ||
1. Die Dreidimensionalität der Rechtshilfe | 35 | ||
2. Der Begriff des „international-arbeitsteiligen Strafverfahrens“ | 38 | ||
3. Formen der Rechtshilfe | 42 | ||
a) Große Rechtshilfe | 42 | ||
b) Vollstreckungshilfe | 43 | ||
c) Sonstige Rechtshilfe, insbesondere Beweisrechtshilfe | 43 | ||
B. Status quo der europäischen Beweisrechtshilfe | 45 | ||
I. Beweisrechtshilfe außerhalb des Unionsrechts | 46 | ||
1. Europäisches Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen (EuRhÜbk) | 47 | ||
2. Übereinkommen über Computerkriminalität (EuCybercrimeÜbk) | 48 | ||
a) Anwendungsbereich | 49 | ||
b) Beweiserhebung sowie Sicherung von Daten und Ermittlungen | 50 | ||
c) Zusatzprotokoll II zum EuCybercrimeÜbk | 52 | ||
II. Die Rechtshilfekooperation nach den in das Unionsrecht überführten Art. 40ff. SDÜ | 54 | ||
III. Unionsrechtbasierte Beweisrechtshilfe | 56 | ||
1. EU-Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen (EU-RhÜbk) | 57 | ||
2. Beweisrechtshilfe nach dem Grundsatz gegenseitiger Anerkennung | 58 | ||
a) Rahmenbeschlüsse über die Europäische Beweisanordnung und Sicherstellung | 62 | ||
b) Europäische Ermittlungsanordnung (Rl-EEA) | 63 | ||
c) Verordnung über die gegenseitige Anerkennung von Sicherstellungs- und Einziehungsentscheidungen | 66 | ||
IV. Polizeiliche Zusammenarbeit | 67 | ||
V. Grundsatz der Verfügbarkeit | 69 | ||
Kapitel 2: Möglichkeiten und Probleme des transnationalen Zugriffs auf elektronische Beweismittel de lege lata | 72 | ||
A. Möglichkeiten und Probleme des transnationalen Zugriffs auf elektronische Beweismittel | 72 | ||
I. Digitale Spuren als elektronische Beweismittel | 73 | ||
1. Daten als „Informationen von potenziellem Beweiswert“ | 73 | ||
a) Kategorisierung von Daten | 76 | ||
aa) Inhaltsdaten | 78 | ||
bb) Nichtinhaltsdaten/Kommunikationsdaten | 79 | ||
(1) Teilnehmerdaten | 79 | ||
(2) Verkehrsdaten | 81 | ||
b) Zwischenergebnis | 82 | ||
2. Beschlagnahme bzw. Sicherstellung von Daten und Herausgabeanordnung | 83 | ||
a) Lokalisierung | 87 | ||
aa) Cloud Computing | 90 | ||
(1) Virtualisierung | 91 | ||
(2) Elastizität und Skalierbarkeit | 92 | ||
bb) Cloud-Storage | 92 | ||
b) Geschwindigkeit der Daten | 93 | ||
c) Datenmenge | 94 | ||
d) Verschlüsselung | 94 | ||
e) Zwischenergebnis | 95 | ||
3. Einbringen des Beweismittels in die Hauptverhandlung (Beweisverwertung) | 96 | ||
II. Zwischenergebnis | 97 | ||
B. Die Erforderlichkeit einer internationalen Lösung | 98 | ||
I. Teilweise gerechtfertigter Eingriff in die Gebietshoheit | 98 | ||
1. Direkter Zugriff auf im Ausland belegene Daten | 100 | ||
a) Eingriff | 101 | ||
aa) Öffentlich zugänglich gespeicherte Daten | 102 | ||
bb) Nicht öffentlich zugänglich gespeicherte Daten | 104 | ||
b) Rechtfertigung | 108 | ||
aa) Öffentlich zugänglich gespeicherte Daten | 108 | ||
bb) Nicht öffentlich zugänglich gespeicherte Daten | 109 | ||
2. Der mittelbare Zugriff – Herausgabepflicht des Diensteanbieters gegenüber dem Staat | 112 | ||
a) Die Herausgabepflicht privater Diensteanbieter als Eingriff in die staatliche Souveränität | 112 | ||
aa) Auftreten des Staates im privatrechtlichen Gewand | 116 | ||
bb) Keine Rechtfertigung de lege lata | 118 | ||
b) Die Sicherungspflicht privater Diensteanbieter als Eingriff in die staatliche Souveränität | 122 | ||
II. Zwischenergebnis | 123 | ||
C. (Nicht-)Erfassung elektronischer Beweismittel durch den bestehenden Rechtsrahmen | 124 | ||
I. Elektronische Beweismittel im Rahmen der Rl-EEA | 126 | ||
II. Die Mechanismen des EuCybercrimeÜbk | 129 | ||
III. Zwischenergebnis | 132 | ||
IV. Die verstärkte Einbindung Privater in das Rechtshilfesystem | 133 | ||
1. Freiwillige Auskunft | 134 | ||
2. Einordnung | 137 | ||
3. Die Verpflichtung von Privaten als Bestandteil der Dreidimensionalität der Rechtshilfe | 138 | ||
V. Zwischenergebnis | 146 | ||
D. Exkurs: Regulierungsansatz außerhalb der EU, der CLOUD Act | 146 | ||
I. Überblick über den CLOUD Act | 148 | ||
1. Herausgabepflicht | 148 | ||
2. Exekutivabkommen | 149 | ||
II. Die Völkerrechtswidrigkeit des CLOUD Acts | 151 | ||
III. Zusammenhang mit dem Gesetzgebungsverfahren der EU | 157 | ||
IV. Zwischenergebnis | 159 | ||
Kapitel 3: Unionsrechtliche Rahmenbedingungen für einen e-evidence-Rechtsakt der Beweisrechtshilfe de lege ferenda | 160 | ||
A. Potenzial und Grenzen unionsrechtlicher justizieller Zusammenarbeit | 161 | ||
I. Kompetenzgrundlage Art. 82 AEUV | 161 | ||
1. Anerkennung von Urteilen und gerichtlichen Entscheidungen (Art. 82 Abs. 1 UA 2 lit. a) AEUV) | 163 | ||
a) Entscheidung | 164 | ||
b) Behörden als notwendige Akteure des Anerkennungsaktes | 166 | ||
c) Wirkungserstreckung durch den Akt der Anerkennung | 168 | ||
d) Beweismittel als nicht „verkehrsfähige Produkte“ | 170 | ||
aa) Die fehlende Verkehrsfähigkeit | 171 | ||
bb) Abkehr von der binnenmarktrechtlichen Terminologie | 174 | ||
2. Zusammenarbeit im Rahmen der Strafverfolgung gem. Art. 82 Abs. 1 UA 2 lit. d) AEUV | 177 | ||
3. Angleichung des innerstaatlichen Strafprozessrechts gem. Art. 82 Abs. 2 AEUV | 178 | ||
4. Grenzüberschreitendes Tätigwerden gem. Art. 89 AEUV | 181 | ||
5. Zwischenergebnis | 182 | ||
II. Die Erforderlichkeit der Prüfungskompetenz aufseiten des Vollstreckungsstaates | 183 | ||
1. Die Geltung von Unionsgrundrechten als Grundlage gegenseitiger Anerkennung | 183 | ||
a) Die Bindung durch die GRC beim Erlass des Sekundärrechtsaktes | 184 | ||
aa) Kompetenzordnung | 185 | ||
bb) Effektive Strafverfolgung als legitime Einschränkung von Grundrechten auf Unionsebene | 186 | ||
b) Die Geltung der GRC beim Akt der Anerkennung | 190 | ||
aa) Verhältnismäßigkeitsprüfung im Rahmen von Art. 11 Abs. 1 lit. f) und Art. 10 Abs. 1 lit. b), Abs. 5 Rl-EEA | 191 | ||
bb) Zwischenergebnis | 194 | ||
cc) Einbindung des Herkunftsstaates und Bedeutung nationalen Verfassungsrechts | 194 | ||
(1) Der strafprozessuale Vertrauensgrundsatz | 195 | ||
(2) Der Herkunftsstaat als nicht notwendiger Teilnehmer am Anerkennungsakt | 196 | ||
2. Die Geltung der GRC als Grundlage gegenseitigen Vertrauens | 198 | ||
a) Erforderlichkeit eines wirksamen Rechtsschutzes | 205 | ||
aa) Exemplifizierung des Rechtsschutzes bei grenzüberschreitenden Maßnahmen: Art. 31 Abs. 3 Rl-EEA | 208 | ||
bb) Kein einseitig gerichteter Rechtsbehelf | 211 | ||
b) Zwischenergebnis | 212 | ||
3. Die fehlende Rechtsprinzipieneigenschaft der gegenseitigen Anerkennung | 213 | ||
a) Gegenseitige Anerkennung als Überbrückung von Zusammenarbeitshindernissen | 214 | ||
b) Prinzipienlehre | 216 | ||
c) Das fehlende normative Gewicht der gegenseitigen Anerkennung | 219 | ||
d) Zwischenergebnis | 229 | ||
4. Keine automatische Anerkennung | 230 | ||
a) Die Trennung nach innerprozessualen und prozessunabhängigen Gefahren | 232 | ||
b) Von einem strengen Fristenregime zur Anerkennung durch Schweigen | 238 | ||
aa) Schweigen als Anerkennung | 239 | ||
bb) Erforderlichkeit von Rechtsbehelfen und Beweisverwertungsverboten | 240 | ||
III. Grundsatz der Verfügbarkeit | 242 | ||
IV. Grenzen der Rechtshilfe durch den unionsrechtlichen Datenschutz | 243 | ||
1. Zweckbindung und Umwidmung | 245 | ||
2. Vorratsdatenspeicherung und Quick Freeze-Verfahren | 247 | ||
3. Keine Einwilligung in die Datenverarbeitung durch die Weitergabe an den Diensteanbieter | 250 | ||
4. Weitergabe der Daten an Drittstaaten | 252 | ||
5. Zwischenergebnis | 254 | ||
B. Transnationale Strafverfolgung durch (supra-)nationale Gesetzgebungskompetenz | 254 | ||
I. Voraussetzungen extraterritorialer Gesetzgebungskompetenz | 255 | ||
1. Erfordernis eines legitimen Anknüpfungspunktes (genuine link) | 256 | ||
2. Interessenabwägung | 258 | ||
II. Extraterritoriale Gesetzgebungskompetenz der Union | 261 | ||
1. Bindung der Union an das Völkerrecht | 262 | ||
2. Niederlassungs- und Marktortprinzip im Datenschutzrecht | 263 | ||
a) Niederlassungsprinzip nach der DSGVO | 264 | ||
b) Marktortprinzip nach der DSGVO | 265 | ||
c) Wirkungsprinzip | 267 | ||
3. Übertragung auf die Rechtshilfe | 268 | ||
a) Grundlegende Gemeinsamkeiten und Unterschiede | 269 | ||
b) Transnationale Ausübung der Strafgewalt | 270 | ||
aa) Unmittelbarer Datenzugriff durch nationale Gesetzgebung | 272 | ||
(1) Legitimer Anknüpfungspunkt | 272 | ||
(2) Interessenabwägung | 274 | ||
(a) Bedeutung der Strafrechtspflege für den strafverfolgenden Staat | 274 | ||
(b) Die Abwehrinteressen des souveränen Territorialstaates | 275 | ||
(c) Keine Änderung durch das Wirkungsprinzip | 279 | ||
(3) Zwischenergebnis | 281 | ||
bb) Transnationale Mitwirkungspflicht zur Datensicherung und -herausgabe (indirect enforcement jurisdiction) | 281 | ||
(1) Rechtsnatur der Mitwirkungspflicht | 283 | ||
(a) Strafrecht als öffentliches Recht | 284 | ||
(b) Regulierender Charakter der strafprozessualen Mitwirkungspflicht | 285 | ||
(2) Transnationale Mitwirkungspflicht | 288 | ||
(a) Legitimer Anknüpfungspunkt | 288 | ||
(b) Interessenabwägung | 289 | ||
(aa) Vergleich zur Telekommunikationsüberwachung | 289 | ||
(bb) Zulässigkeit der Territorialisierung | 290 | ||
(cc) Unzulässigkeit der Entterritorialisierung | 291 | ||
(dd) Sicherungsanordnung | 293 | ||
(c) Zwischenergebnis | 293 | ||
c) Ergebnis der Ausübung transnationaler Strafgewalt | 294 | ||
4. Rechtsgrundlage für das Niederlassungs- und Marktortprinzip | 295 | ||
a) Transnationale Erweiterung der Herausgabeanordnung | 295 | ||
b) Verpflichtung zur Bestellung eines Stellvertreters | 296 | ||
III. Zwischenergebnis | 298 | ||
Kapitel 4: Die Vorschläge über Europäische Herausgabe- und Sicherungsanordnungen für elektronische Beweismittel in Strafsachen | 300 | ||
A. Die Vereinbarkeit der Vorschläge über Europäische Herausgabe- und Sicherungsanordnungen mit dem Unions- und Völkerrecht | 300 | ||
I. Die Vereinbarkeit mit der Kompetenzgrundlage Art. 82 Abs. 1 AEUV | 301 | ||
1. Einbindung des Diensteanbieters nach dem Kommissions-VOE und Rats-VOE | 302 | ||
2. Einbindung des Diensteanbieters nach dem LIBE-Entwurf | 303 | ||
3. Einbindung des Diensteanbieters nach der e-evidence-VO | 304 | ||
4. Kompetenzgrundlage | 305 | ||
a) Art. 82 Abs. 1 UA 2 lit. a) AEUV | 305 | ||
aa) Unvereinbarkeit mit dem Grundsatz gegenseitiger Anerkennung | 306 | ||
bb) Unvereinbarkeit aufgrund fehlender Behördeneinbindung | 308 | ||
b) Art. 82 Abs. 1 UA 2 lit. d) AEUV | 309 | ||
c) Harmonisierung gem. Art. 82 Abs. 2 UA 2 lit. d) AEUV | 309 | ||
d) Grenzüberschreitende Ermittlungsmaßnahme gem. Art. 89 AEUV | 310 | ||
e) Rechtsgrundlage Art. 53 i.V.m. Art. 62 AEUV | 311 | ||
f) Wahl des Sekundärrechtsaktes | 312 | ||
aa) Bindung durch eine Verordnung | 313 | ||
bb) Erforderlichkeit einheitlicher Standards | 314 | ||
g) Zwischenergebnis | 315 | ||
II. Hinreichender Grundrechtsschutz innerhalb der Union | 316 | ||
1. Die Privatisierung der Rechtshilfe und Ablehnungsgründe | 316 | ||
2. Anspruch auf Überprüfung und Beweisverwertungsverbot | 323 | ||
3. Datenschutz | 327 | ||
4. Zwischenergebnis | 331 | ||
III. Völkerrechtliche Vereinbarkeit | 331 | ||
1. Unvereinbarkeit des Kommissions-VOE und des Rats-VOE mit dem Völkerrecht | 331 | ||
2. Teilweise Vereinbarkeit des LIBE-VOE und der e-evidence-VO | 332 | ||
3. Zwischenergebnis | 335 | ||
B. Anpassungsvorschläge | 336 | ||
I. Die europäische Ebene | 336 | ||
II. Die globale Ebene | 337 | ||
III. Ergebnis | 338 | ||
Zusammenfassende Thesen | 341 | ||
Literaturverzeichnis | 346 | ||
Sachwortverzeichnis | 369 |