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Erfolgsfaktoren für Events

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Luppold, S. (Ed.) (2024). Erfolgsfaktoren für Events. Von Interaktion und Neugier bis Matchmaking und Moderation. Edition Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-327-4
Luppold, Stefan. Erfolgsfaktoren für Events: Von Interaktion und Neugier bis Matchmaking und Moderation. Edition Wissenschaft & Praxis, 2024. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-327-4
Luppold, S (ed.) (2024): Erfolgsfaktoren für Events: Von Interaktion und Neugier bis Matchmaking und Moderation, Edition Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-327-4

Format

Erfolgsfaktoren für Events

Von Interaktion und Neugier bis Matchmaking und Moderation

Editors: Luppold, Stefan

(2024)

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About The Author

Stefan Luppold ist Professor an der staatlichen DHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg) Ravens-burg; dort lehrt er im Studiengang »BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement«, den er 12 Jahre geleitet hat. Zuvor war er zwei Jahrzehnte lang in internationale Projekte der Veranstaltungs-Branche eingebunden. Er ist Herausgeber und Autor von mehr als 30 Fachbüchern, darunter dem zentralen Werk »Handbuch Messe-, Kongress- und Eventmanagement«. Er wirkt als Mitglied in verschiedenen Beiräten und lehrt an Hochschulen im Ausland, u.a. von 2007 bis 2013 in Shanghai.

Abstract

Events werden in kreativen Prozessen entworfen - oftmals aber einfach von Termin zu Termin fortgeschrieben. Budget und Zeitdruck stehen im Vordergrund, sodass dabei eine klare Definition von Zielen und Zielgruppen sowie die Überprüfung des Ergebnisses zu kurz kommen. Dieses Buch beleuchtet Faktoren, die für den Erfolg von Events entscheidend sind.

Elf Autorinnen und Autoren mit fundierter Erfahrung im Management von Veranstaltungen erläutern, wie die Wahl der richtigen Location, der verantwortungsvolle Umgang mit protokollarischen Aufgaben, der Einsatz von Technik oder ein ernsthafter Perspektivenwechsel wirken und was dabei zu beachten ist. Erfolgreiches Eventmanagement führt nicht nur zu zufriedenen Teilnehmern und motivierten Teams, sondern auch zu gesteigerter Markenbekanntheit und einem verbesserten Image des Unternehmens.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Stefan Luppold: Perspektivenwechsel und Erfolg – ein Prolog 9
Verwendete und weiterführende Literatur 14
Sarah Hunke: Destination 15
I. Relevanz 16
II. Ausprägung 18
III. Inszenierungspotenzial 22
IV. Fazit 24
Verwendete und weiterführende Literatur 25
Anna-Lena Jesse: Locations 27
I. Location versus Venue 27
II. Relevanz 28
III. Ausprägung 30
1. Location-Typus 30
a) Tagungs-‍, Konferenz- und Seminarräume inklusive Tagungshotels 30
b) Special Locations 30
c) Messegelände 31
d) Stadt- und Mehrzweckhallen 31
e) Kongresszentren 32
f) Sportstadien/Arenen 32
g) Theaterspielstätten 33
h) Fliegende Bauten 33
i) Freigelände 33
2. Barrierefreiheit 34
3. Kapazität 35
4. Nachhaltigkeit 35
5. Gesellschaftsstruktur 36
IV. Inszenierungspotenzial 37
V. Fazit 38
Verwendete und weiterführende Literatur 39
Annika Rosemann: Neugier 45
I. Emotionen im Eventkontext 45
1. Definition Emotionen 45
2. Kollektive Emotionen auf Events 46
II. Neugier als eine Emotion 48
1. Definition Neugier 48
2. Arten von Neugier 50
III. Neugier im Eventkontext – dargestellt am Beispiel der Messe Frankfurt Exhibition GmbH 51
1. Texpertise Network Globalstand 51
2. Neugier auf dem Texpertise Network Globalstand 53
a) Relevanz 53
b) Ausprägung 55
c) Inszenierungspotenzial 56
IV. Fazit 56
Verwendete und weiterführende Literatur 57
Sophia Knörr: Matchmaking 61
I. Begriffliche Grundlagen 61
1. Networking 61
2. Matchmaking 61
3. Matchmaking Plattform 62
4. Dramaturgie von Matchmaking 62
5. Inszenierung von Matchmaking 63
II. Matchmaking als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Events 64
1. Relevanz 64
2. Ausprägung 65
a) Vorteile von Matchmaking 66
b) B2B-Veranstaltungsformate und ihre Ziele 66
c) Ausprägung von Matchmaking 67
III. Inszenierungspotenzial von Matchmaking am Beispiel einer Messe 69
IV. Kritik und Grenzen von Matchmaking 71
V. Fazit und Ausblick 71
Verwendete und weiterführende Literatur 72
Vincent Czichon: Catering 75
I. Einleitende Gedanken: Was ist Event-Catering? 75
II. Die Relevanz des Event-Caterings 76
III. Ausprägungen des Event-Caterings 77
IV. Inszenierungspotenziale von Event-Catering 78
V. In-house versus Outsourcing 79
VI. Catering-Formate 81
VII. Logistik 82
VIII. Hygiene 83
IX. Nachhaltige Ernährung 84
X. Alkohol 85
XI. Ökologische Nachhaltigkeit im Event-Catering 87
XII. Bestuhlung 87
XIII. Schlussbetrachtungen 89
Verwendete und weiterführende Literatur 89
Lisa Kölle: Moderation 95
I. Einführung in das Themengebiet 95
II. Moderation 95
1. Begrifflichkeit 95
2. Umfeld 96
3. Der Moderator 97
a) Definition 97
b) Aufgaben 98
c) Rollen 99
4. Erfolgreiche Moderation 100
III. Relevanz der Moderation von Veranstaltungen 100
IV. Arten der Moderation 103
1. Humoristische Form 103
2. Moderiertes Wechselspiel 103
3. Storytelling 104
4. Ablaufmoderation 105
5. Spielmoderation 105
6. Interview und Diskussionsleitung 105
V. Inszenierungsmöglichkeiten der Moderation 106
1. Prominente Persönlichkeit 106
2. Anordnung im Raum 108
3. Positionierung der Moderation 109
4. Interaktive Live-Technologien 110
VI. Fazit und Ausblick 111
Verwendete und weiterführende Literatur 111
Marion Strobel: Veranstaltungsprotokoll 115
I. Einleitung 115
II. Was bedeutet Protokoll? 115
III. Die internationale Sprache des Protokolls 116
IV. Was bewirkt das staatliche Protokoll? 117
V. Und das Veranstaltungsprotokoll? 118
VI. Die „handfesten“ Regeln des Protokolls – das Ranking 118
VII. Die Rolle der deutschen Verfassungsorgane 119
VIII. Die Praxis des Veranstaltungsprotokolls 120
IX. Die Einweihung der „Factory 56“ in Sindelfingen 121
1. Ausgangssituation 121
2. Allgemeine Überlegungen 121
3. Das Programm 123
4. Anteil des Veranstaltungsprotokolls 124
5. „Behind the Scenes“ – der spezifische Beitrag des Veranstaltungsprotokolls 125
6. Die Redner 127
7. Das Ende der Veranstaltung 128
X. Beitrag des Veranstaltungsprotokolls in Summe 129
Verwendete und weiterführende Literatur 130
Carmen Goette: Interaktion 131
I. Einleitung 131
1. Interaktion als Erfolgsfaktor 131
2. Aufbau und Zielsetzung 132
II. Definition der Interaktion 132
III. Relevanz 134
IV. Ausprägung 134
1. Unterschiedliche Formen der Interaktion 134
2. Interaktive Elemente auf Präsenzveranstaltungen, dargestellt am Beispiel der Bayern Innovativ GmbH 136
3. Interaktive Elemente auf virtuellen Veranstaltungen 137
4. Interaktive Elemente auf hybriden Veranstaltungen 139
V. Inszenierungspotenzial 140
VI. Fazit und Ausblick 141
Verwendete und weiterführende Literatur 142
Stefan Luppold/Sabine Abrolat: Auftrittsdesign – ein Gespräch 145
Patrick Haag: Veranstaltungstechnik: Stakeholder-Zufriedenheit durch strategischen Einsatz 151
I. Veranstaltungstechnik – eine Einführung 151
II. Methodische Vorüberlegungen 153
1. Modell der Zielgruppenziele 153
2. Kano-Modell 154
III. Strategischer Einsatz von Veranstaltungstechnik 156
IV. Fazit und Learnings 158
Verwendete und weiterführende Literatur 159
Stefan Luppold: Räume als Sujet des Veranstaltungsmanagements – ein Epilog 161
Verwendete und weiterführende Literatur 163
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 165