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Die natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen

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Engler, A. (Ed.) (1926). Die natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begr. von A. Engler / K. Prantl. Band 14 a: Angiospermae: Kurze Erläuterung der Blüten- und Fortpflanzungsverhältnisse. Redigiert und bearb. von A. Engler. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41137-5
Engler, Adolf. Die natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen: Unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begr. von A. Engler / K. Prantl. Band 14 a: Angiospermae: Kurze Erläuterung der Blüten- und Fortpflanzungsverhältnisse. Redigiert und bearb. von A. Engler. Duncker & Humblot, 1926. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41137-5
Engler, A (ed.) (1926): Die natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen: Unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begr. von A. Engler / K. Prantl. Band 14 a: Angiospermae: Kurze Erläuterung der Blüten- und Fortpflanzungsverhältnisse. Redigiert und bearb. von A. Engler, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41137-5

Format

Die natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen

Unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begr. von A. Engler / K. Prantl. Band 14 a: Angiospermae: Kurze Erläuterung der Blüten- und Fortpflanzungsverhältnisse. Redigiert und bearb. von A. Engler

Editors: Engler, Adolf

(1926)

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Table of Contents

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Inhalt III
Unterabteilung Angiospermae. (Bedecktsamige Siphonogamen.) 1
Kurze Erläuterung der Blüten- und Fortpflanzungsverhältnisse bei den Angiospermen 1
I. Begriff der Blüte bei den Angiospermen 1
II. Die Blütenhülle als Ganzes 3
III. Die Blütenachse 6
IV. Stellimgsverhältnisse der Blätter in der Blüte 9
V. Der Kelch (Calyx) 12
VI. Die Blumenkrone (Corolla) 13
VII. Die Staubblätter (Stamina, Mikrosporophylle) und das Andrözeum 14
VIII. Die Fruchtblätter (Megasporophylle, Makrosporophylle) und das Gynäzeum 38
Die Fruchtblätter 38
Bau der Samenanlagen 49
Entwicklungsgeschichte der Samenanlage zum Samen 51
IX. Blütenstände und Anschluß der Blüte an die Vorblätter 58
X. Bestäubung 63
XI. Die Befruchtung der Angiospermen 78
XII. Entwicklung des Embryos und des Nährgewebes, sowie der Samenschale als Folge der Befruchtung 87
XIII. Bastarde, Xenien 104
XIV. Samenerzeugung auf ungeschlechtlichem Wege. Apogamie, Aposporie und adventive Embryobildung einschl. Nucellarembryonie 107
XV. Die Früchte 114
Fruchtformen 114
Verbreitungsmittel der Früchte (und Samen) 117
Hygrochasie, Xerochasie 120
Parthenokarpie 121
Reizwirkungen von Fremdkörpern auf Fruchtknoten 122
Geokarpie, Amphikarpie, Heterokarpie 122
XVI. Keimung 127
A. Keimung der Samen nach ihrem oder der Früchte Abfall von der Mutterpflanze 127
B. Bioteknose (Keimung von Samen an der Mutterpflanze) 129
C. Viviparie 130
XVII. Über Versuche, die Angiospermen von älteren Abteilungen des Pflanzenreiches abzuleiten, hierzu 130
Übersicht über die Merkmale der Psilophyten, Pteridophyten, Gymnospermen und Angiospermen, welche für die phylogenetischen Hypothesen zur Herkunft der Angiospermen in Betracht kommen 140
Anhang: Prinzipien der systematischen Anordnung der Pflanzenfamilien mit besonderer Berücksichtigung der Angiospermen 146
1. Über Verwandtschaft 146
2. Fluktuierende Variationen und Mutationen. Äußerlich verschiedene Phasen derselben Pflanze. Äußerlich ähnliche Organismen in verschiedenen Klassen und Abteilungen. Systematischer Rang. Wichtigkeit der Entwicklungsgeschichte (Ontogenese). Parallelsippen 146
3. Familien mit sehr gleichförmigen und solche mit ineinander übergehenden Merkmalen 149
4. Monophyletische und polyphyletische Entwicklung. Große Verschiedenheiten des Umfangs der einzelnen Familien 149
5. Ältere und jüngere Sippen der Verwandtschaftskreise 151
6. Zusammenfassung der Familien zu Unterreihen, Reihen, Klassen 151
7. Wesentliche und unwesentliche Merkmale 151
8. Wertschätzung morphologischer, anatomischer und bei der Fortpflanzung auftretender Merkmale. Serodiagnostik 152
9. Streben nach Darstellung der wahrscheinlichen genetischen Entwicklung oder wenigstens Berücksichtigung der morphologischen Stufenfolge 152
10. Die möglichst zu berücksichtigende Paläobotanik gibt nur eine lückenhafte Grundlage 152
11. Vorzugsweise Berücksichtigung des anatomischen Baues und der äußeren Gliederung der Pflanzen 153
12. Was ist bei der Ermittlung der Stufenfolge zu beachten? 153
13. Schwierigkeiten bei der Beurteilung einfacher Formen, ob sie auf Ursprünglichkeit oder Reduktion beruhen 153
14. Auf gleicher Progressionsstufe befindliche Formen sind nicht ohne weiteres als nächstverwandt anzusehen (sogenannte Convergenzen). Berücksichtigung anatomischer Verhältnisse, welche nicht zu den äußeren Lebensverhältnissen in näherer Beziehung stehen, und Berücksichtigung der geographischen Verbreitung sind von hohem Wert für die Systematik 154
15. Progressionen im anatomischen Bau 154
16. Progression in der Entwicklung der Sprosse. Sprosse mit alternierender und quirlständiger Blattstellung 155
17. Progression in der Entwicklung der Blütenstände. Komplizierte, einer Zwitterblüte entsprechende Blütenstände 155
18. Progression bei den Organen der geschlechtlichen Fortpflanzung. Haploide Gametophyten, diploide Sporophyten. Veraltete Unterscheidung von Kryptogamen und Phanerogamen. Blüten (Komplexe von Sporophyllen) auch bei mehreren Pteridophyten. Samenpflanzen nicht nur bei Gymnospermen und Angiospermen. Asiphonogame und siphonogame Embryophyten 155
19. Blütenbau 157
20. Progression von der Spiralstellung der Blütenphyllome zur Quirlstellung 157
21. Progression in der Zahl der Glieder der einzelnen Formationen der Blüte. Blütentypen mit nicht fixierter und mit fixierter Quirlzahl 157
22. Ableitung zygomorpher Blüten 158
23. Progression in der Beschaffenheit der Blütenhülle, Achlamydie, Apetalie, Apopetalie, Apochlamydie 158
24. Progression der Zwitterblüten zu eingeschlechtlichen Blüten 159
25. Progression in der Entwicklung der Antheren. Periplasmodium. Progression vom zweikernigen zum dreikernigen Pollen. Sukzedane und simultane Tetradenbildung der Pollenmutterzellen 159
26. Progression in der Ausbildung des Andrözeums 160
27. Wesentliche Progression der Angiospermen gegenüber den Gymnospermen in der Ausbilbildung einer Narbe 160
28. Progression in der Entwicklung des Gynäzeums von der Apokarpie zur Synkarpie. Gynäzeum mit ursprünglich einer Samenanlage. Progression der Gynäzeen mit mehreren Samenanlagen zu solchen mit einer 161
29. Wert der Beschaffenheit der Samenanlage für die Systematik. Progression von eusporangiaten Samenanlagen zu leptosporangiaten; von orthotropen zu anatropen, kamptotropen und kampylotropen. Embryosäcke, welche dem Pollenschlauch entgegenwachsen 161
30. Die Haploidgeneration der Gymnospermen und Angiospermen im Gegensatz zu der der heterosporen Pteridophyten. Gegensatz zwischen der £ Haploidgeneration der Gymnospermen und der der Angiospermen. Progression vom vielzelligen Archespor zum einzelligen. Abweichungen vom typischen 8kernigen Embryosack zwar für einzelne Gattungen und Familien charakteristisch, aber nicht zur Charakterisierung von Familiengruppen geeignet. Progression durch Vermehrung der Antipodenzellen 162
31. Progression in der Entwicklung des Endosperms und der Suspensorhaustorien 164
32. Progression in der Fruchtbildung nur selten zur Charakterisierung größerer Gruppen geeignet 165
33. Arillarbildung eine Progression 165
34. Progression von der Dikotyledonie zur Nothomonokotyledonie und Akotyledonie 165
35. Verschiedene Kombinationen von Progressionen erschweren die systematische Anordnung 166
36. Die lineare Anordnung entspricht nur teilweise der Entwicklung eines Typus. Die in Unterreihen zusammengefaßten Familien stehen meist zueinander in einem wahrscheinlich natürlichen (genetischen) Verwandtschaftsverhältnis; die Zusammenfassung zu Reihen dient mehr dem Zweck der Übersichtlichkeit 166
37. Sympetalie vereinzelt auch bei Archichlamydeen. Eusympetalen zum großen Teil mit monochlamydeen Samenanlagen 166