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Die Gefährdung von Vertragspflichten

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Prüter, J. (2025). Die Gefährdung von Vertragspflichten. Unzumutbare Leistungsgefährdung im allgemeinen Schuldrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59340-8
Prüter, Jonas. Die Gefährdung von Vertragspflichten: Unzumutbare Leistungsgefährdung im allgemeinen Schuldrecht. Duncker & Humblot, 2025. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59340-8
Prüter, J (2025): Die Gefährdung von Vertragspflichten: Unzumutbare Leistungsgefährdung im allgemeinen Schuldrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59340-8

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Die Gefährdung von Vertragspflichten

Unzumutbare Leistungsgefährdung im allgemeinen Schuldrecht

Prüter, Jonas

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 584

(2025)

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About The Author

Jonas Prüter studierte Rechtswissenschaften an der Heinrich-Heine Universität und arbeitete anschließend dort neben seiner Promotion am Lehrstuhl von Prof. Dirk Looschelders als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich des Schuldrechts und des Internationalen Privatrechts. Sein Referendariat absolvierte er in Düsseldorf.

Abstract

Schon vor der Verletzung einer Vertragspflicht kann die Verletzung derselbigen für die Vertragsparteien absehbar werden. Im Kontext dieses Phänomens der Leistungsgefährdung setzt sich die Arbeit mit den Chancen und Grenzen der Systembildung und insbesondere der Konzeption von Vertragspflichten und Pflichtverletzungen im allgemeinen Schuldrecht auseinander. So werden die Rechtsinstitute des Leistungsstörungsrechts unter Berücksichtigung schuldrechtlicher Prinzipien beleuchtet, um die Leistungsgefährdung normativ zu verankern. Dabei werden verschiedene Gefährdungsintensitäten innerhalb des Schuldrechts in Relation gesetzt und allgemeine Kriterien für die Prognose einer Pflichtverletzung erarbeitet. Mit der Anerkennung einer erfolgsbezogenen Leistungstreuepflicht lässt sich ohne systematische Brüche erklären, warum im Fall der offensichtlichen Gefährdung der Leistung dem Gläubiger ein Recht zur Vertragsaufhebung oder ein Anspruch auf Schadensersatz statt der Leistung zustehen kann.»The Risk of Breach of Contract. Unreasonable Risk to Performance in the General Law of Obligations«: The breach of a contractual obligation may be foreseeable in advance. The thesis deals with this risk to performance. Existing principles and standards of the general law of obligations are examined in order to explain how the risk to performance is to be predicted and why, in the event of an obvious risk to performance, the creditor may be entitled to cancel the contract or claim damages instead of performance.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 19
1. Teil: Einleitung 21
§ 1 Rezeption der Rechtsfigur 22
I. Römisches Recht 23
II. Gemeines Recht 25
III. Allgemeines Preußisches Landrecht 26
IV. Handelsgesetzbuch 27
V. Bürgerliches Gesetzbuch von 1896 28
1. Lange 29
2. Henssler 30
3. Huber 31
VI. Schuldrechtsreform 31
1. Rechtsprechung 32
2. Weidt 33
3. Schwarze 33
4. Galneder 35
§ 2 Untersuchungsgegenstand 36
I. Leitfrage 36
II. Erörterungspotenzial 36
1. Einordnung in die Systematik des Leistungsstörungsrechts 36
2. Rechtssicherheit durch Systembildung 37
3. Verhältnis zur Privatautonomie 38
4. Rechtliche Einordnung und Bewältigung des Zukunftswandels 38
III. Einengung der Problemstellung 39
2. Teil: System- und Prinzipienbildung 40
§ 1 Das äußere System 40
§ 2 Das innere System 41
§ 3 Besondere Gesichtspunkte bei der Systembildung 42
I. Schuldrechtsmodernisierungsgesetz 43
II. Normen außerhalb des bürgerlichen Rechts 43
III. Auf Einheitsrecht basierende Normen 44
3. Teil: Auszugleichende zivilrechtliche Prinzipien 46
§ 1 Schuldrechtliche Prinzipien 46
I. Treu und Glauben 46
1. Konkretisierungsfunktion 47
2. Schrankenfunktion 47
3. Kontroll- und Korrekturfunktion 48
II. Vertragstreue 48
1. Vertragsbindung 49
2. Grundsatz der Naturalerfüllung 50
3. Leistungstreue 51
III. Clausula rebus sic stantibus 52
IV. Vertragsäquivalenz 53
V. Synallagma 54
VI. Vertragliche Risikotragung 55
1. Risiko der Leistungsgefährdung und Leistungsgefahr 55
2. Vorleistungsrisiken 56
§ 2 Weitere Prinzipien 57
I. Insolvenzrechtliche Wertungen 57
II. Vertrauensschutz 58
III. Normative Prävention 59
IV. Verhältnismäßigkeit 60
V. Rechtssicherheit 61
VI. Unzumutbarkeitsprinzip 61
VII. Freiheitsrechtliche Perspektive 62
§ 3 Zusammenfassung 63
4. Teil: Rechtsinstitute 64
§ 1 Rücktritt § 323 Abs. 4 BGB 64
I. Geschichte 65
II. Einordnung 69
III. Tatbestand 70
1. Eintritt der Rücktrittsvoraussetzungen 71
a) Nichtleistung trotz Fälligkeit 71
aa) Ausbleiben der Leistungshandlung oder des Leistungserfolgs bei Fälligkeit 72
bb) Durchsetzbarkeit 73
(1) § 320 BGB 74
(a) Funktionen 75
(b) Voraussetzungen der Einredeberechtigung 76
(c) Vertragstreue des Einredeberechtigten 77
(d) Auswirkung der fehlenden Vertragstreue 83
(e) Fazit 84
(2) § 321 BGB 85
(3) § 273 BGB 85
b) Schlechtleistung trotz Fälligkeit 86
c) Drohende Unmöglichkeit 88
aa) Normative Herleitung 88
bb) Unmöglichkeit nach § 275 Abs. 1 BGB 89
(1) Zeitweilige Unmöglichkeit 90
(2) Anfängliche Unmöglichkeit 91
cc) § 275 Abs. 2, Abs. 3 BGB 92
dd) Einwendung nach § 326 Abs. 1 BGB 93
d) Verletzung einer Pflicht i.S.v. § 241 Abs. 2 BGB 94
e) Vertragliche Rücktrittsrechte 94
f) Hypothetische Fristsetzung 95
g) Fristsetzung als Rücktrittsvoraussetzung 97
h) Kein Ausschluss des Rücktritts 97
aa) Ausschluss nach § 323 Abs. 5 BGB 98
(1) Satz 1 Gefahr der teilweisen Nichterfüllung 99
(2) Satz 2 Gefahr der unerheblichen Pflichtverletzung 100
(a) Mögliche Nacherfüllung 101
(b) Unmögliche Nacherfüllung 101
(3) Fazit 102
bb) Ausschluss nach § 323 Abs. 6 BGB 103
(1) Alt. 1 Überwiegende Verantwortlichkeit des Gläubigers 103
(a) Bezugspunkt 103
(b) Ausgestaltung 105
(2) Alt. 2 Annahmeverzug 107
cc) Ausschluss wegen fehlender Vertragstreue des Gläubigers 107
2. Unzumutbarkeit 109
3. Vor Fälligkeit 112
4. Offensichtlichkeit 114
a) Allgemeiner Sprachgebrauch 115
b) Erforderliche Wahrscheinlichkeit 116
aa) Berücksichtigung des CISG 116
bb) Systematische Bezüge im BGB 117
(1) Begrenzung nach oben 117
(2) Begrenzung nach unten 117
(a) Vergleich zu § 321 BGB 118
(b) Prognosetatbestände im BGB 119
c) Prognoserahmen 120
aa) Prognoseperspektive 120
bb) Substanz der Prognose 121
(1) Allgemeine Erwägungen 122
(2) Besondere Arten der Prognosesubstantiierung 122
(a) Scoring Verfahren 123
(b) Forderungswert 124
cc) Maßgeblicher Zeitpunkt 124
d) Auswirkungen einer falschen Prognose 125
5. Fehlende Offensichtlichkeit 126
a) Fristsetzungsmechanismus zur Vornahme von Vorbereitungshandlungen 126
b) Fristsetzungsmechanismus zur Klärung der Leistungsbereitschaft und -fä‍higkeit 128
aa) Begründungsansätze zur Übertragbarkeit der alten Rechtsprechung 128
bb) Recht zur Erklärungsaufforderung 130
cc) Auskunftsobliegenheit 131
(1) Verdacht einer Vertragsverletzung 132
(2) Informationelle Notlage 133
(3) Zumutbarkeit der Auskunftserteilung 134
(4) Rechtsfolgen 135
c) Ergebnis 136
6. Fallgruppen 137
a) Erfüllungsverweigerung 137
aa) Entwicklung 137
bb) Dogmatik 139
(1) Gleichlauf vor und nach Fälligkeit 139
(2) Erfüllungsverweigerung als Prognosegrundlage 141
cc) Ausgestaltung 142
(1) Weigerung 142
(a) Mitteilung über fehlende Leistungsfähigkeit 143
(b) Konkludente Erfüllungsverweigerung 144
(c) Berechtigung 145
(2) Rücknahme einer Erfüllungsverweigerung 146
(3) Endgültig- und Ernstlichkeit 147
(a) Erfüllungsverweigerung unter Verweis auf fehlende Vertragstreue des Gläubigers 148
(b) Erfüllungsbereitschaft unter Modifizierungsvorbehalt 149
(c) Irrtümliche Erfüllungsverweigerung 151
(d) Potenzielle Rücknahme 152
dd) Ergebnis 154
b) Unterbleibende Leistungsvorbereitung 155
c) Mangelhafte Vorfälligkeitsleistung 155
aa) Kaufvertrag 156
bb) Werkvertrag 156
d) Sukzessivlieferungsverträge 157
e) Dauerschuldverhältnisse 158
f) Insolvenz 158
aa) Offensichtlich drohendes Insolvenzverfahren 159
(1) Auswirkungen auf Tatbestandsebene 159
(a) Eröffnung des Insolvenzverfahrens 160
(b) Wahlrecht des Insolvenzverwalters 160
(c) Insolvenzrechtliche Abwicklung 162
(2) Insolvenzrechtliche Einschränkungen 163
(a) Wahlrecht nach § 103 InsO 164
(b) Sperrwirkung von § 119 InsO 165
(c) Einschränkung der Gläubigerrechte nach § 112 InsO 166
bb) Eröffnung des Insolvenzverfahrens 166
cc) Sperrwirkung des 103 InsO bei Auskunftsverlangen 167
g) Sozialkatastrophen 168
h) Vermögensverschlechterung 168
7. Zusammenfassung 169
IV. Rechtsfolgen 169
V. Ergebnis 170
§ 2 Unsicherheitseinrede § 321 BGB 170
I. Geschichte 171
II. Einordnung 172
III. Voraussetzungen 174
1. Gegenseitiger Vertrag 175
2. Vorleistungspflicht 175
a) Gegenseitigkeitsverhältnis zur gefährdeten Leistung 175
b) Bestehen der Vorleistungspflicht zum Zeitpunkt der Einrede 176
c) Andere Vorbereitungshandlungen 177
3. Gefährdung des Anspruchs auf Gegenleistung durch mangelnde Leistungsfä‍higkeit 179
a) Mangelnde Leistungsfähigkeit 180
aa) Vermögensverschlechterung 181
bb) Insolvenz 182
b) Mangelnder Leistungswille 183
c) Gefährdung des Anspruchs 186
aa) Drohende endgültige Nichterfüllung 186
bb) Drohende Schlechtleistung 188
4. Erkennbarkeit der Gefährdung 188
5. Eigene Vertragstreue 190
IV. Rechtsfolgen 191
1. Leistungsverweigerungsrecht 191
a) Partielle Rückkehr zu § 320 BGB 191
b) Auswirkungen offensichtlicher Gefährdungen 193
c) Ausschluss des Schuldnerverzugs 194
2. Rücktrittsrecht 197
a) Angemessene Fristsetzung 197
b) Abhängigkeit von der Einredeberechtigung 198
3. Anhalterecht 199
4. Ersatz von Mehrkosten 199
V. Ergebnis 200
§ 3 Kündigung aus wichtigem Grund § 314 BGB 201
I. Dauerschuldverhältnis 201
II. Verhältnis zu § 323 Abs. 4 BGB 202
III. Pflichtverletzung als Kündigungsgrund 203
IV. Insolvenzbezogene Kündigungsgründe 204
1. Drohende Insolvenz 204
2. Insolvenz als Kündigungsgrund 204
V. Besondere Vertragsverhältnisse 206
1. Handelsvertreter 206
2. Arbeitsrecht 207
3. Darlehens- und Anleihenrecht 207
4. Werkvertrag 209
VI. Ergebnis 210
§ 4 Störung der Geschäftsgrundlage § 313 BGB 211
I. Einordnung 211
II. Stellung im Leistungsstörungsrecht 213
III. Leistungsgefährdung als Geschäftsgrundlagenstörung 214
1. Begriff der Geschäftsgrundlage 214
2. Leistungsfähigkeit und Leistungswille als Geschäftsgrundlage 214
3. Vertragliche Risikotragung 216
4. Gesetzliche Risikotragung 216
IV. Ergebnis 218
§ 5 Gefährdung der Leistung im System der Leistungsstörungen 218
I. Arten der Leistungsstörung 219
1. Die Pflichtverletzung 220
a) Überführung der positiven Forderungsverletzung in die Pflichtverletzung 220
b) Kein pflichtenfreier Raum vor Fälligkeit einer Leistungspflicht 221
c) Aufspaltung in pflichtenfreien Teil 222
d) Dynamische Pflichtverletzung 223
e) Konkretisierbarkeit der Pflicht 223
2. Obliegenheiten 224
3. Störungstatbestände sui generis 226
a) Allgemein 226
b) Annexkonzeption 226
II. Pflichtenkategorien des Schuldrechts 227
1. Leistungspflichten 227
2. Rücksichtnahmepflichten 229
3. Abschließender Charakter des § 241 BGB 231
4. Abgrenzung der verschiedenen Pflichtenkategorien 232
a) Klagbarkeit 233
b) Zielsetzung der Pflicht 234
c) Zeitpunkt der Pflichtenfixierung 235
d) Rechtsfolgenbetrachtung 236
aa) Leistungspflicht 237
(1) Fristsetzung 237
(2) Schuldnerverzug 238
(3) Gläubigerverzug 240
(4) Klagbarkeit 241
(5) Zwischenfazit 241
bb) Rücksichtnahmepflicht 241
(1) Unzumutbarkeit 241
(2) Vorvertragliche Pflichten 244
5. Verortung der Leistungsgefährdung 244
III. Gefährdung von (Leistungs-)‌Pflichten als Rücksichtnahmepflichtverletzung 245
1. Gefährdung der Leistung als Leistungstreuepflichtverletzung 245
a) Erfolgsbezogene Leistungstreuepflicht 246
aa) Offensichtliche Gefährdung 246
bb) Einfache Gefährdung 248
b) Verhaltensbezogene Leistungstreuepflicht 249
c) Zeitlicher Umfang 251
aa) Vorvertraglicher Bereich 251
bb) Nach Vertragsschluss 251
cc) Nach Fälligkeit 252
dd) Nach Leistungsabwicklung 252
2. Gefährdung des Integritätsinteresses 253
3. Pflicht zur Erhaltung der persönlichen Leistungsfähigkeit 254
4. Vertrauen in Leistungswillen und -fähigkeit 255
5. Informationspflichten 256
a) Auskunftsobliegenheit 256
b) Aufklärungspflicht 257
IV. Ergebnis 257
§ 6 Schadensersatz vor Fälligkeit 258
I. Rechtslage vor dem SchuldRModG 258
II. Rechtslage nach der Schuldrechtsreform 258
1. Kein Schadensersatz vor Fälligkeit 259
2. §§ 280 Abs. 3, 281 BGB 260
a) Direkte Anwendbarkeit 260
b) Analoge Anwendbarkeit 261
3. §§ 280 Abs. 3, 282 BGB 262
III. Schadensersatz bei Leistungstreuepflichtverletzung 263
1. Pflichtverletzung 263
2. Vertretenmüssen 264
a) Bezugspunkt 264
b) Ausgestaltung 265
aa) Erfüllungsverweigerung 265
bb) Anderweitige Gefährdungsursachen 266
3. Unzumutbarkeit 267
a) Bestehende Gefährdungslage 267
b) Vertretenmüssen bei Fälligkeit 268
c) Prognostizierbare Ausübungsschranken 268
d) Gefährdete einseitige Leistungspflicht 269
e) Anderweitige Sicherung der Leistung 269
4. Schaden 270
a) Statt der Leistung 270
aa) Differenzmethode 270
bb) Surrogationsmethode 271
cc) Schadensberechnung 272
(1) Abstrakte Schadensberechnung 272
(2) Konkrete Schadensberechnung 273
b) Neben der Leistung 275
aa) Unterstützung des Schuldners 275
(1) Abgrenzung zum Deckungsgeschäft 276
(2) Zurechnung 277
bb) Vorhaltekosten 277
5. Mitverschulden 278
a) Gefährdungsverursachung 278
b) Warnobliegenheit 279
c) Zeitpunkt des Schadensersatzverlangens 280
d) Deckungsgeschäft 282
IV. Ergebnis 283
§ 7 Anfechtung von Willenserklärungen wegen Eigenschaftsirrtums oder einer Täuschung hinsichtlich der gefährdeten Leistung 283
I. Eigenschaftsirrtum § 119 Abs. 2 BGB 284
II. Arglistige Täuschung § 123 BGB 286
§ 8 Zivilprozess 287
I. Zivilprozessuale Institute 287
II. Beeinflussung der materiellrechtlichen Systembildung 289
5. Teil: Das System der unzumutbaren Leistungsgefährdung 290
§ 1 Leistungsgefährdung als Pflichtverletzung 290
I. Leistungspflichtverletzung 290
II. Offensichtlichkeit 291
1. Prognoseergebnis 292
2. Prognoseverfahren 292
§ 2 Unzumutbarkeit der Gefährdung 293
I. Erfordernis eines Unzumutbarkeitskriteriums 293
II. Gesetzliche Ausgestaltung 293
III. Vorhersehbarkeit 294
IV. Sicherungsmöglichkeiten 295
§ 3 Fallgruppen 295
§ 4 Rechtsfolgen 296
I. Rücktritt 296
II. Leistungsverweigerungsrecht 296
III. Auskunftsobliegenheit 297
IV. Schadensersatzanspruch 298
V. Risiko der Fehlprognose 299
§ 5 Verbesserungspotenzial 299
§ 6 Fazit 300
Literaturverzeichnis 302
Stichwortverzeichnis 315