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Der »erzwungene« Technologietransfer in China

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Lüßem, P. (2025). Der »erzwungene« Technologietransfer in China. Darstellung und Analyse der unter dem »erzwungenen« Technologietransfer in China verstandenen Maßnahmen und Praktiken sowie deren Vereinbarkeit mit dem Welthandelsrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59361-3
Lüßem, Philip Julian. Der »erzwungene« Technologietransfer in China: Darstellung und Analyse der unter dem »erzwungenen« Technologietransfer in China verstandenen Maßnahmen und Praktiken sowie deren Vereinbarkeit mit dem Welthandelsrecht. Duncker & Humblot, 2025. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59361-3
Lüßem, P (2025): Der »erzwungene« Technologietransfer in China: Darstellung und Analyse der unter dem »erzwungenen« Technologietransfer in China verstandenen Maßnahmen und Praktiken sowie deren Vereinbarkeit mit dem Welthandelsrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59361-3

Format

Der »erzwungene« Technologietransfer in China

Darstellung und Analyse der unter dem »erzwungenen« Technologietransfer in China verstandenen Maßnahmen und Praktiken sowie deren Vereinbarkeit mit dem Welthandelsrecht

Lüßem, Philip Julian

Beiträge zum internationalen Handels- und Wirtschaftsrecht, Vol. 3

(2025)

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About The Author

Philip Julian Lüßem studierte Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit dem Schwerpunkt »Geistiges Eigentum«. Nach Abschluss der Ersten Juristischen Prüfung im Jahr 2022 arbeitete er promotionsbegleitend als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei zwei international tätigen Wirtschaftskanzleien. Im Juli 2024 wurde er von der Juristischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg promoviert. Seit Juli 2024 ist er Rechtsreferendar am Oberlandesgericht Hamm.

Abstract

Das Thema der Arbeit beschäftigt die Politik und Wissenschaft bereits seit längerem. Insbesondere im Jahr 2018 kam es zu einem Höhepunkt der Kritik, als die USA ihren Section 301 Untersuchungsbericht bezüglich des »erzwungenen« Technologietransfers in China veröffentlichten. Die Arbeit untersucht vor diesem Hintergrund die oftmals nicht näher begründeten Vorwürfe im Rahmen des »erzwungenen« Technologietransfers in China 2018 und die Veränderungen der Rechtslage bis Ende 2023 aus rechtlicher Sicht genauer, arbeitet die Kernprobleme heraus und formuliert Lösungsvorschläge. 2018 ermöglichten dabei unter anderem sowohl die Formulierung der Vorschriften, als auch der, aus deutscher Sicht nicht effektive, Rechtsschutz, Leistungsanforderungen, wie Technologietransferanforderungen. Durch einige der Maßnahmen und Praktiken des »erzwungenen« Technologietransfers 2018 hat China zudem gegen WTO-Verpflichtungen verstoßen. Seitdem kam es zu einigen Veränderungen in Chinas regulatorischem Umfeld, welche sich teils positiv auf die Kernprobleme auswirkten. Die wesentlichste Herausforderung ist hierbei jedoch, diese Veränderungen auch tatsächlich umzusetzen.»The ›Forced‹ Transfer of Technology in China. Presentation and Analysis of the Measures and Practices Understood as ›Forced‹ Technology Transfer in China and their Compatibility with World Trade Law«: The issue of ›forced‹ technology transfer in China has been a topic of political and academic debate for some time. Against this background, this study examines the often unsubstantiated accusations in the context of ›forced‹ technology transfer in China in 2018 and the changes to the legal situation by the end of 2023 from a legal perspective, identifies the core problems and develops proposals for solutions.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 19
Einleitung 25
I. Aufriss 25
II. Zu Forschungsstand und Quellenlage 26
III. Methodik 29
IV. Gang der Untersuchung 31
V. Weitere Besonderheiten 33
Kapitel 1: Technologietransfer und Schutz des geistigen Eigentums in China 34
A. Technologietransfer 34
I. Technologie 34
II. Transfer 36
III. „Erzwungener“ Technologietransfer 38
IV. Zwischenergebnis 40
B. Schutz des geistigen Eigentums in China 41
I. PatG 41
1. Erfindungs- und Gebrauchsmusterpatente im Jahr 2018 41
2. Geschmacksmusterschutz im Jahr 2018 43
3. Änderungen durch die vierte Patentgesetzänderung 43
4. Ergebnis 44
II. UrhG 44
1. Urheberrechtsschutz 2018 45
2. Änderung 2020 46
3. Ergebnis 47
III. MarkenG 47
1. Markenschutz 2018 47
2. Änderung 2019 49
3. Ergebnis 49
IV. UWG 50
1. Schutz im Jahr 2018 50
2. Änderung 2019 51
3. Ergebnis 52
V. Praktische Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums 52
VI. Zwischenergebnis 54
Kapitel 2: Geschichtlicher Kontext 55
A. Die Entstehung (1979–1999) 55
B. Liberalisierung und Wandel (2000–2010) 58
C. Überarbeitung und Umwandlung (2011–2018) 59
D. Ergebnis 60
Kapitel 3: Die Vorwürfe des erzwungenen Technologietransfers in China 2018 62
A. Joint-Venture-Zwang und Genehmigungsverfahren 62
I. Joint-Venture-Zwang 62
1. Formeller Joint-Venture-Zwang 62
2. Informeller Joint-Venture-Zwang 63
a) NEV-Markt 64
b) Hochgeschwindigkeitszüge 64
c) Flugzeuge 65
d) Ergebnis 66
3. Technologietransfer bei der Joint-Venture-Gründung 66
a) Leistungsanforderungen in Vorschriften 66
b) Weitere Gründe für einen Technologietransfer 68
c) Stellungnahme 69
II. Behördliche Genehmigungsverfahren 70
1. Die Genehmigungsverfahren 70
2. Technologietransfer im Rahmen der Genehmigungsverfahren 74
3. Untersuchung der kritischen Aspekte in den behördlichen Genehmigungsverfahren 76
a) Maßstab 77
aa) Deutschland 77
(1) Bestimmtheitsgrundsatz 77
(2) Klarheitsgrundsatz 79
(3) Einschränkung behördlichen Handelns 79
bb) USA 80
(1) Void-for-Vagueness-Doktrin und Overbreadth-Doktrin 80
(2) Begriff der „Unklarheit“ im amerikanischen Recht 82
(3) Begrenzung des behördlichen Handelns 83
cc) Maßstab der Untersuchung 85
(1) Vage und unklare Vorschriften 85
(2) Überprüfung des behördlichen Handelns 86
dd) Auslegung in China 87
(1) Auslegung durch die Gerichte 87
(2) Auslegung durch die Behörden 88
b) Verwaltungsrechtlicher Rechtsschutz in China 89
aa) Möglichkeit Genehmigung durchzusetzen 89
(1) Widerspruchsverfahren 89
(2) Gerichtsverfahren 90
(3) Überprüfung des Beurteilungsspielraumes und Ermessens 91
(4) Zwischenergebnis 91
bb) Rechtsschutz in der Praxis 92
(1) Fehlende Unabhängigkeit der Gerichte 93
(2) Fehlende Unabhängigkeit der Richter 93
(3) Weiter zu berücksichtigende Aspekte 94
cc) Ergebnis 94
c) Kartellrechtliche Genehmigung 95
aa) Offenlegung von sensiblen Informationen 95
bb) Anhörungskommission 99
cc) Untersagungstatbestand 99
(1) Kriterium (5) 100
(2) Kriterium (6) 102
(3) Ermöglichung von Technologietransfer 104
dd) Rechtfertigungsgründe 104
ee) Freigabe unter Auflagen 108
ff) Dauer des Genehmigungsverfahrens 111
gg) Ergebnis 111
d) Projektgenehmigung 112
aa) Offenlegung von sensiblen Informationen 113
(1) § 8 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 Verwaltungsmaßnahmen über ausländische Investitionsprojekte (Dez. 2014) 114
(2) § 10 Nr. 8 Verwaltungsmaßnahme über ausländische Investitionsprojekte (Dez. 2014) 114
(3) Erlangung von sensiblen Informationen 115
bb) „Qualifizierte Beratungsstelle“ 115
cc) Genehmigungsvoraussetzungen 116
(1) Kriterium (1) 117
(2) Kriterium (2) 117
(3) Kriterium (3) 118
(4) Kriterium (4) 119
(a) Vergleichbare Generalklauseln im deutschen Recht 119
(b) „Nationale Sicherheit“ und „ökologische Sicherheit“ im chinesischen Recht 121
(5) Kriterium (5) und (6) 121
(6) Ermöglichung von Technologietransfer 122
dd) Dauer des Verfahrens 122
ee) Ergebnis 123
e) Ergebnis 124
III. Regulatorische Unklarheiten 125
1. Cloud-Computing 125
2. Zulässigkeit der Einführung der neuen Vorschriften 127
a) Rückwirkung von Rechtsvorschriften 128
b) Zielgerichtetes chinesisches Handeln 129
3. Regulatorische Unklarheiten und Technologietransfer 129
IV. War die „Markt gegen Technologie“-Politik berechtigt? 130
1. Chinesische Literatur 131
2. Sicht der USA 132
3. Ansicht Branstetter 132
4. Ansatz Qin 133
5. Sonstige Ansichten in der westlichen Literatur 134
6. Stellungnahme 134
B. Diskriminierende Vorschriften betreffend Technologietransfers 136
I. TIER (2011) 136
1. Anwendungsbereich 136
2. Registrierungs- und Genehmigungserfordernis 137
3. §§ 24, 25 TIER (2011) 138
4. §§ 27, 29 TIER (2011) 140
II. DB-EJV-Gesetz (2014) 142
III. Rechtfertigung 143
1. Bezüglich der TIER 143
2. Bezüglich § 43 DB-EJV-Gesetz (2014) 145
IV. Stellungnahme 146
1. Genehmigungs- und Registrierungserfordernis 147
2. Inhaltliche Anforderungen an Technologietransferverträge TIER (2011) 148
3. DB-EJV-Gesetz (2014) 153
V. Ergebnis 153
C. Weitere Formen des erzwungenen Technologietransfers 154
I. Fehlerhafte Gerichtsentscheidungen 155
II. Technologietransfer veranlassende Vorschriften 155
1. IP-Kartell-Bestimmungen (2015) 156
2. Standard-Vorschriften 158
3. Weitere Kritik 159
4. Stellungnahme 160
a) § 5 IP-Kartell-Bestimmungen (2015) 160
b) § 7 IP-Kartell-Bestimmungen (2015) 161
c) § 13 IP-Kartell-Bestimmungen (2015) 161
d) § 4 Standard-Vorschriften 162
e) Weitere Kritik an den Standard-Vorschriften 162
III. Angelegter Technologietransfer 162
D. Vorliegen eines „erzwungenen“ Technologietransfers 163
I. Für die Annahme eines „erzwungenen“ Technologietransfers 163
II. Gegen die Annahme eines „erzwungenen“ Technologietransfers 164
III. Differenzierender Ansatz von Prud'homme/Zedtwitz/Thraen/Bader 167
IV. Studie von Li/Liu/Zhang 169
V. Stellungnahme 170
1. Definition „Zwang“ 171
2. Feststellung von „Zwang“ im Kontext des erzwungenen Technologietransfers in China 172
3. „Erzwungener“ Technologietransfer in China? 173
4. Rechtfertigung 174
VI. Ergebnis 174
E. Praktische Bedeutung des erzwungenen Technologietransfers in China 175
I. Wirtschaftliche Erfolge 175
1. Allgemein 175
2. Ansatz von Sykes 176
3. Stellungnahme 178
II. Bedeutung der Problematik in der Praxis 179
1. USCBC 179
2. GCoCiC 179
3. EUCoCiC 180
4. Ergebnis 180
F. Weitere Vorwürfe der USA 181
G. Ergebnis 181
Kapitel 4: Verstoß gegen WTO-Vorschriften 183
A. Einführung 183
I. Konsultationsantrag der USA 183
II. Konsultationsantrag der EU 184
III. Vorgehen 187
1. Allgemein 187
2. Auslegung der WTO-Vorschriften 188
B. TRIPS 190
I. Bedeutung von Art. 7, 8, 40 TRIPS 190
1. Art. 7 TRIPS 191
2. Art. 8 TRIPS 191
a) Rechtsnatur 191
b) Charakter als Ausnahmevorschrift 193
3. Art. 40 TRIPS 193
4. Ergebnis 194
II. Verletzung von Ausschließlichkeitsrechten im TRIPS 194
1. Urheberrecht 195
2. Marken 196
3. Gebrauchsmuster und -modelle 197
4. Patentrechtlicher Schutz 197
a) Art. 28 Abs. 1 TRIPS 197
b) Art. 28 Abs. 2 TRIPS 198
c) Umfang des Schutzes 199
5. Layout-Designs 200
6. Verstoß gegen die Ausschließlichkeitsrechte 201
a) TIER (2011) und DB-EJV-Gesetz (2014) 201
b) Verstoß aufgrund der Technologietransferanforderungen 202
c) Ergebnis 203
III. Art. 39 TRIPS 203
1. Schutzgehalt 203
a) „Nicht offenbarte Informationen“ 203
b) Art. 39 Abs. 2 TRIPS 204
2. Verstoß 204
IV. Art. 3 TRIPS 205
1. Schutzgehalt 205
2. Verstoß 207
V. Art. 4 TRIPS 208
1. Schutzgehalt 209
2. Verstoß 209
VI. Rechtfertigung 210
1. Art. 7, 8 TRIPS 210
2. Art. 73 TRIPS 210
VII. Ausschluss des Anwendungsbereiches des TRIPS bei investitionsrechtlichen Regelungen 211
VIII. Ergebnis 211
C. GATT 211
I. Art. I, III:4 GATT 212
II. Art. XVII GATT 212
1. Schutzgehalt 212
2. Verstoß 214
III. Art. XXIII.1 (b) GATT 215
IV. Ergebnis 215
D. GATS 216
E. TRIMS 216
F. Verletzung von Chinas Beitrittsprotokoll 218
I. Einheitliche, unparteiische und angemessene Anwendung von Gesetzen 219
II. Staatliche Unternehmen/Beschaffungsmaßnahmen 220
1. Abschnitt 46 WPR 220
2. Abschnitt 339 WPR 222
3. Abschnitt 240 WPR 222
4. Staatliche Handelsunternehmen 223
III. Verpflichtungen bezüglich Leistungsanforderungen bei Markteintritt 223
1. Auffassungen in der Literatur hinsichtlich einer Verletzung 224
2. Eigene Auffassung 226
a) Abschnitt 49 S. 2 WPR 226
aa) Anwendungsbereich 226
bb) Verstoß 227
b) 7.3 S. 4 Beitrittsprotokoll & Abschnitt 203 S. 3 WPR 227
c) Leistungsanforderungen von Unternehmen 228
IV. Verpflichtung bezüglich Joint-Venture-Anforderungen 229
V. Verpflichtung bezüglich des Schutzes offengelegter Informationen 229
VI. Inländerbehandlung 229
VII. Abschnitt 256 WPR 231
VIII. Rechtfertigung 231
1. Heranziehung von Rechtfertigungstatbeständen 231
2. Abschnitt 46 S. 2 WPR 232
3. Abschnitt 203 S. 5 WPR 233
4. 7.3 Beitrittsprotokoll 233
IX. Ergebnis 233
G. China als Entwicklungsland 234
H. Ergebnis 235
Kapitel 5: Änderungen der Rechtslage 237
A. Änderungen in der nationalen Rechtslage 237
I. Verbesserung des verwaltungsrechtlichen Rechtsschutzes? 237
II. AIG 238
1. Anwendungsbereich, § 2 AIG 240
2. Marktzutritt nach dem AIG 241
a) Inländerbehandlung 241
aa) Allgemein 241
bb) Probleme in Bezug auf die Thematik des erzwungenen Technologietransfers 243
b) Negativliste 243
aa) Allgemein 243
bb) Probleme in Bezug auf die Thematik des erzwungenen Technologietransfers 245
c) Genehmigungsverfahren 245
aa) Grundsätze 245
bb) Fusionskontrolle und Projektgenehmigung 247
cc) Sicherheitsüberprüfung 248
(1) Verhältnis zu der bisherigen Sicherheitsüberprüfung 250
(2) Bedeutung von § 35 Abs. 2 AIG 251
(3) Verfahren der Sicherheitsüberprüfung 252
(a) Zuständigkeit 252
(b) Anwendungsbereich der Sicherheitsüberprüfung 252
(c) Einzureichende Unterlagen 253
(d) Prüfungsverfahren und -maßstab 254
(e) Verfahrensdauer 256
(f) Verantwortlichkeit 257
(4) Ergebnis 257
dd) Kommentare in der Literatur zum Markzutrittsverfahren 258
d) Probleme in Bezug auf die Thematik des erzwungenen Technologietransfers 259
3. Behördliche Leistungsanforderungen 259
a) § 22 AIG 260
aa) Allgemein 260
bb) Begriffsbestimmung bei § 22 Abs. 2 S. 3 AIG 261
cc) Kritik 262
dd) Stellungnahme 264
b) § 23 AIG 265
c) § 35 DB-AIG 267
d) Ergebnis 268
4. Verantwortlichkeit der Verwaltungsmitarbeiter 268
5. Beschwerdemechanismus 269
6. Weitere Vorschriften 272
a) Öffentliches Beschaffungswesen 272
b) Handelspolitische Gegenmaßnahmen 273
c) Standardsetzungsverfahren 273
7. Umsetzung 274
8. Ergebnis 275
III. Administratives LizenzG (2019) 276
1. § 5 Administratives LizenzG (2019) 277
2. § 31 Administratives LizenzG (2019) 278
3. § 72 Administratives LizenzG (2019) 278
4. Ergebnis 279
IV. Änderungen der TIER 279
V. Weitere Bereiche 280
1. Saatgutvorschriften und NEV-Bestimmungen 280
2. Sonstige Vorschriften 281
3. Ergebnis 282
VI. Anhaltende Kritik der USA 282
VII. Relevanz der ausgemachten Probleme für ausländische Investoren 284
1. USCBC 284
2. GCoCiC 285
3. EUCoCiC 287
4. Ergebnis 289
VIII. Ergebnis 289
B. Verstoß gegen WTO-Vorschriften 290
I. Folgen der Änderungen der nationalen Rechtslage auf die WTO-Verstöße 2018 290
II. Neue WTO-Verstöße durch die Änderung der nationalen Rechtslage 291
C. Phase One Agreement 293
I. Inhalt 294
II. Anmerkungen 295
Kapitel 6: Änderungsvorschläge 298
A. Motive der USA und China 298
B. Chinas Wirtschaftsstruktur 300
C. Lösungsvorschläge 301
I. Chinesische Literatur 302
II. Theoretische Lösungsvorschläge 303
III. Praktische Umsetzungswahrscheinlichkeit 305
D. Möglichkeiten die Ziele zu erreichen 305
E. Rückschlüsse für Entwicklungsländer 308
I. Vorschläge in der Literatur 309
1. Chinesische Literatur 309
2. Westliche Literatur 311
a) Ansatz von Qin 311
b) Weitere Auffassungen 312
II. Stellungnahme 313
1. Allgemeine Erwägungen 313
2. Geltendmachung der Interessen im Rahmen der WTO 314
3. Sonstige Alternativen 317
4. Ergebnis und Handlungsvorschläge für Entwicklungsländer 318
F. Fazit 319
Thesen 322
Literaturverzeichnis 326
I. Literatur in chinesischer Sprache 326
II. Literatur in deutscher und englischer Sprache 331
III. Weitere Materialien 341
IV. Submissions (Section 301 Report I) 348
V. Sonstige Submissions 348
VI. WTO-Dokumente 349
VII. GATT-Dokumente 349
Stichwortverzeichnis 350