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Die Europäisierung des Steuerstrafrechts

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Großfeld, J. (2025). Die Europäisierung des Steuerstrafrechts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59341-5
Großfeld, Jonas. Die Europäisierung des Steuerstrafrechts. Duncker & Humblot, 2025. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59341-5
Großfeld, J (2025): Die Europäisierung des Steuerstrafrechts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59341-5

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Die Europäisierung des Steuerstrafrechts

Großfeld, Jonas

Schriften zum Strafrecht, Vol. 441

(2025)

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About The Author

Jonas Großfeld studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster. Schon während seines Studiums arbeitete er als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Steuerrecht von Prof. Dr. Marcel Krumm. Nach Abschluss seines ersten Staatsexamens setzte er seine Tätigkeit dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter fort und promovierte zeitgleich zu einem europa- und steuerstrafrechtlichen Thema. Derzeit absolviert er sein Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg und verbrachte seine bisherigen Stationen u.a. beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, beim Finanzgericht Hamburg und in einer international tätigen Wirtschaftskanzlei.

Abstract

Vor dem Hintergrund der voranschreitenden Harmonisierung des materiellen Steuerrechts stellt sich die Frage, inwieweit auch das Steuerstrafrecht den Einflüssen des Unionsrechts ausgesetzt ist. Die Arbeit geht dieser Frage nach und erläutert anhand der europäischen Kompetenzordnung, weshalb die Europäische Union im Bereich des Steuerstrafrechts lediglich vereinzelt Regelungen getroffen hat und inwieweit sich dies zukünftig ändern könnte. Zudem zeigt die Arbeit, inwieweit das Unionsrecht abseits der direkten Harmonisierung durch die Loyalitätspflicht, die Grundfreiheiten und die Unionsgrundrechte das Steuerstrafrecht und dessen Anwendung im nationalen Bereich beeinflusst. Dabei widmet sich der Autor auch grundsätzlichen Systemfragen, wie z.B. dem Verhältnis der Unionsgrundrechte zu den nationalen Grundrechten oder den Grenzen der unionsrechtskonformen Auslegung, die auch jenseits des Steuerstrafrechts ihre Bedeutung entfalten.»The Europeanization of Criminal Tax Law«: Against the background of the advancing harmonization of tax law, the question arises as to the extent to which criminal tax law is also exposed to the influences of union law. This work examines this question and explains the extent to which union law can influence criminal tax law and its application through its own criminal tax law regulations on the one hand and union law institutes such as the fundamental rights and freedoms of the Union on the other.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung 17
1. Teil: Steuerstrafrecht im Europäischen Kontext 20
§ 1 Die Bedeutung des Steuerstrafrechts für die Europäische Union 20
A. Grenzüberschreitende Wirtschaftskriminalität und Europäische Integration 20
B. Schutz des EU-Haushalts 25
C. Steuerstraftaten als Problem für den Binnenmarkt und andere europäische Zielsetzungen 29
I. Steuerwettbewerb innerhalb der europäischen Union 29
II. Wettbewerb im Steuerstrafrecht? 31
III. Steuerstraftaten als Hemmnis für Wachstum, Beschäftigung und Investition 35
D. Zwischenergebnis 36
2. Teil: Europäisches Steuerstrafrecht 38
§ 2 Status quo 38
A. Begriffsverständnis 38
B. Denkbare Maßnahmen 39
I. Formelle Betrachtung 39
II. Materielle Betrachtung 39
C. Bestandsaufnahme 40
I. Abstinenz Europäischen Steuerstrafrechts 40
II. Sonderfall: Assimilierung 41
§ 3 Kompetenz zum Erlass Europäischen Steuerstrafrechts 46
A. Die Europäische Kompetenzordnung 46
I. Überblick über die Kompetenzordnung der Union 46
II. Grundsatz der begrenzten Einzelermächtigung 49
1. Erfordernis einer vertraglichen Ermächtigung 49
2. Funktionen des Grundsatzes der begrenzten Einzelermächtigung 49
a) Ausgangspunkt für die vertikale Kompetenzabgrenzung 49
b) Kein abschließender Kompetenzkatalog 50
c) Manifestation eines differenzierten Kompetenzsystems und der Kompetenz-Kompetenz der Mitgliedstaaten 51
d) Der Grundsatz begrenzter Einzelermächtigung und horizontale Kompetenzabgrenzung 52
3. Die Wahl der richtigen Rechtsgrundlage 52
a) Erfordernis des Abstellens auf die richtige Rechtsgrundlage 52
b) Kriterien für die Wahl der Rechtsgrundlage 53
c) Die Wahl der Rechtsgrundlage bei „horizontalen Kompetenzkonflikten“ 53
aa) Problemstellung 53
bb) Spezialität oder Subsidiarität einer Rechtsgrundlage 55
cc) Schwerpunktkriterium 57
dd) Kompetenzabgrenzung jenseits des Schwerpunktkriteriums 58
ee) Zwischenergebnis 60
4. Reichweite des Grundsatzes 60
5. Zwischenergebnis 61
III. Grenzen der Kompetenzausübung: Verhältnismäßigkeit und Subsidiarität 61
1. Überblick über die Kompetenzausübungsschranken 61
2. Das Subsidiaritätsprinzip 62
a) Subsidiarität als Grundgedanke der Europäischen Kompetenzordnung 62
b) Anwendungsbereich des Subsidiaritätsprinzips 62
c) Inhalt des Subsidiaritätsprinzips 63
aa) Zweistufige Prüfung 63
bb) Negativkriterium: Keine ausreichende Zielerreichung durch die Mitgliedstaaten 64
cc) Positivkriterium: Bessere Zielerreichung durch Union 67
d) Zwischenergebnis 68
3. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 69
a) Dogmatische Einordnung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 69
aa) Schutzrichtung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 69
bb) Kompetenzabgrenzung oder Kompetenzausübung 69
b) Inhalt des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 70
aa) Grundlagen 70
bb) Erforderlichkeit 71
cc) Angemessenheit 72
c) Reichweite des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 74
d) Zwischenergebnis 75
4. Zwischenergebnis 76
B. Mögliche Kompetenztitel der Union zum Erlass Europäischen Steuerstrafrechts 76
I. Art. 325 Abs. 4 AEUV 76
1. Überblick 76
2. Europäisches Steuerstrafrecht zum Schutz der EU-Finanzinteressen? 77
a) Problemaufriss: Unionskompetenz im Strafrecht? 77
b) Abstrakte Bedenken gegen Unionskompetenz im (Steuer-)Strafrecht 77
aa) Strafgewalt der Union und Demokratieprinzip 77
bb) Das Strafrecht als Spiegel des mitgliedstaatlichen Wertegefüges 83
cc) Strafgewalt als Kernbereich nationalstaatlicher Souveränität 87
dd) Zwischenergebnis 88
c) Art. 325 Abs. 4 AEUVals Kompetenz zum Erlass strafrechtlicher Richtlinien und Verordnungen? 88
aa) Problemstellung 88
bb) Art. 325 Abs. 4 AEUVals Kompetenzgrundlage im Strafrecht? 89
cc) Art. 83 Abs. 2 AEUVals abschließende Sonderregelung für das Strafrecht? 89
dd) Stellungnahme 91
ee) Kompetenz zum Erlass strafrechtlicher Verordnungen? 95
d) Zwischenergebnis 101
3. Anwendungsbereich der Vorschrift 101
a) Überblick über die Anwendungsvoraussetzungen 101
b) Betrugsbegriff des Art. 325 Abs. 4 101
c) Finanzielle Interessen der Union 104
d) Anwendbarkeit des Art. 325 Abs. 4 AEUV im Steuerstrafrecht 104
aa) Steuerhinterziehung als Betrugsdelikt 104
bb) Betroffenheit der EU-Finanzinteressen bei Mehrwertsteuerhinterziehungen 106
cc) Betroffenheit der EU-Finanzinteressen bei Verbrauchsteuerhinterziehungen 109
dd) Betroffenheit der EU-Finanzinteressen bei der Hinterziehung direkter Steuern 109
e) Zwischenergebnis 110
4. Einzelfragen der Kompetenzausübung 111
a) Kompetenzausübungsschranken 111
b) Analoge Anwendung der Notbremsenregelung aus Art. 83 Abs. 3 AEUV? 115
c) Maßnahmen im Bereich des Allgemeinen Teils? 118
5. Zwischenergebnis 120
II. Art. 86 Abs. 2 S. 1 AEUV 120
III. Art. 83 Abs. 2 AEUV und implied powers 122
C. Zwischenergebnis und Ausblick 123
3. Teil: Europäisiertes Steuerstrafrecht 124
§ 4 Einfluss der Europäischen Union auf das nationale Steuerstrafrecht 124
A. Allgemeines 124
B. Unionsrechtliche Untergrenze: Garantie eines steuerstrafrechtlichen Mindestschutzes 125
I. Bedürfnis für einen unionsrechtlich garantierten Mindestschutz 125
II. Das Loyalitätsgebot als primärrechtliche Verpflichtung zum Schutz Europäischer Rechtsgüter und Interessen durch Steuerstrafrecht 126
1. Überblick über das Loyalitätsgebot 126
2. Das Loyalitätsgebot im Steuerstrafrecht in der Rechtsprechung des EuGH 127
a) Der Griechische Maisskandal als Ausgangspunkt 127
b) Art. 325 Abs. 1 und 2 AEUVals Kodifikation der Mais-Rechtsprechung 128
c) Die Rechtssache Åkerberg Fransson 129
d) Die Rechtssachen Taricco und M.A.S. und M.B. 130
e) Die Rechtssache Scialdone 131
3. Zusammenfassung der EuGH-Rechtsprechung 132
4. Grenzen der allgemeinen Loyalitätspflicht und Würdigung der EuGH-Rechtsprechung 134
5. Europarechtliche Pflicht zum Schutz des Aufkommens der direkten Steuern? 141
a) Anwendbarkeit der Loyalitätspflicht auf direkte Steuern? 141
b) Harmonisierungsmaßnahmen im Bereich der direkten Steuern als Anknüpfungspunkt für Sanktionspflichten 143
c) Sanktionspflichten zum Schutz der Europäischen Vertragsziele? 147
d) Stellungnahme: Primärrechtliche Sanktionspflichten im Bereich der direkten Steuern? 147
6. Zwischenergebnis 154
III. Sekundärrechtliche Sanktionspflichten im Steuerstrafrecht 154
1. Überblick 154
2. Harmonisierungsmaßnahmen auf dem Gebiet des Steuerstrafrechts 155
a) Die Richtlinie (EU) 2017/1371 155
b) Art. 25a Amtshilferichtlinie 157
c) Art. 46 Mindeststeuer-Richtlinie 158
3. Kompetenz zur Harmonisierung nationalen Steuerstrafrechts durch Richtlinien 159
a) Art. 83 Abs. 2 AEUV 159
aa) Art. 83 Abs. 2 AEUVals Kodifizierung der strafrechtlichen Annexkompetenzen 159
bb) Bereits „erfolgte“ Harmonisierung 160
cc) Das Kriterium der Unerlässlichkeit als strenge Verhältnismäßigkeitsprüfung 166
dd) Gesetzgebungsverfahren 173
b) Art. 325 Abs. 4 AEUV 174
c) Implied Powers 174
d) Art. 352 AEUV 176
e) Zwischenergebnis 177
4. Primärrechtskonformität bisheriger Harmonisierungsmaßnahmen? 178
a) RL 2017/1371 178
aa) Wahl der Rechtsgrundlage 178
bb) Wahrung der Kompetenzgrenzen 181
b) Art. 25a Amtshilferichtlinie 184
c) Art. 46 Mindeststeuer-Richtlinie 184
5. Zwischenergebnis 185
C. Unionsrechtliche Obergrenze nationalen Steuerstrafrechts 185
I. Überblick 185
II. Die Grundfreiheiten als Grenze nationaler Steuerstrafgesetzgebung 186
1. Anwendbarkeit der Grundfreiheiten im Steuerstrafrecht 186
2. Die Rechtsprechung des EuGH zu Grundfreiheiten im Steuerstrafrecht 188
a) Die Rechtssache Drexl 188
b) Die Rechtssache Kommission/Frankreich 189
c) Die Rechtssache X und Passenheim-van Schoot 190
d) Die Rechtssache Google Ireland 191
3. Analyse der Rechtsprechung 192
4. Kritische Würdigung der Rechtsprechung 197
a) Diskriminierungsverbot und/oder Beschränkungsverbot? 197
b) Das Merkmal der Vergleichbarkeit und die Rechtfertigung von Ungleichbehandlungen 202
c) Die ERT-Rechtsprechung als Erklärungsansatz 204
5. Zwischenergebnis 205
III. Die Unionsgrundrechte als Grenze nationaler Steuerstrafgesetzgebung 206
1. Überblick 206
2. Potenzielle Konfliktfelder 207
a) Die Unionsgrundrechte als „echte“ Obergrenze nationalen Steuerstrafrechts 207
b) Nationales Steuerstrafrecht zwischen Effektivitätsgrundsatz und europäischem Grundrechtsschutz 211
3. Die Anwendbarkeit der Unionsgrundrechte im Steuerstrafrecht 213
a) Art. 51 Abs. 1 GRCh als Ausgangspunkt 213
b) Das weite Durchführungsverständnis des EuGH in der Rechtssache Åkerberg Fransson 214
c) Kritik an der Åkerberg Fransson-Rechtsprechung 216
d) Diskrepanz zwischen Trennungs- und Kumulationsthese 218
e) Annäherung von EuGH und BVerfG 221
f) Status Quo 222
g) Das Steuerstrafrecht als Durchführung von Unionsrecht? 229
4. Das Verhältnis von europäischen und nationalen Grundrechten im Steuerstrafrecht 231
a) Koordinierung statt Trennung 231
b) Ansätze in der frühen Literatur 232
c) Die Melloni-Grundsätze des EuGH 233
d) Die Ansicht des BVerfG in der Rechtssache Recht auf Vergessen I 234
e) Analyse der Ansichten von EuGH und BVerfG 235
f) Grundrechtsvielfalt im Steuerstrafrecht? 238
aa) Die Unionsgrundrechte als Obergrenze des Steuerstrafrechts 238
bb) Nationaler Grundrechtsschutz in steuerstrafrechtlichen Spielräumen? 239
cc) Der Entscheidungskomplex „Taricco“ und die Grundrechtsvielfalt 242
dd) Weitere Unklarheiten aufgrund der Entscheidung C-107/23 244
g) Die Identitätskontrolle als Reservevorbehalt 246
5. Zwischenergebnis 250
§ 5 Berücksichtigung der unionsrechtlichen Anforderungen in der nationalen Rechtsanwendung 250
A. Überblick 250
B. Anwendungsvorrang des Unionsrechts im Steuerstrafrecht 251
I. Der Anwendungsvorrang des Unionsrechts 251
1. Herleitung 251
2. Der Anwendungsvorrang als Kollisionsregel 252
a) Die unmittelbare Anwendbarkeit des Unionsrechts als Voraussetzung einer Kollision 252
b) Direkte Kollisionen 253
c) Indirekte Kollisionen 254
II. Grenzen des Anwendungsvorrangs 255
1. Überblick 255
2. Grenzen im Unionsrecht 255
a) Das übrige Unionsrecht als Grenze des Anwendungsvorrangs 255
b) Der Anwendungsvorrang als uneingeschränkte Regel 256
c) Differenzierende Betrachtung 256
d) Die Ansicht des EuGH 257
e) Stellungnahme 258
f) Nationale Interessen als zusätzliche Schranke bei indirekten Kollisionen? 260
3. Grenzen im nationalen Recht 262
III. Der Anwendungsvorrang im Steuerstrafrecht 263
1. Anwendungsvorrang der unionsrechtlichen Obergrenzen 263
2. Anwendungsvorrang der unionsrechtlichen Untergrenzen 264
a) Voraussetzungen eines Anwendungsvorranges der unionsrechtlichen Untergrenzen 264
b) Unmittelbare Anwendbarkeit der Sanktionsverpflichtung? 264
c) Unterschreitung der steuerstrafrechtlichen Mindestanforderungen als Kollisionsfall? 269
d) Der Anwendungsvorrang als Mittel zur Lösung der Kollisionen? 271
3. Der Anwendungsvorrang im Blankettstrafrecht 274
a) Unionsrechtswidrigkeit des blankettausfüllenden Steuerrechts 274
b) Lex mitior und das Steuerstrafrecht als Blankettstrafrecht 275
c) Täterbelastende unmittelbare Wirkung im Steuerstrafrecht? 282
4. Zwischenergebnis 283
C. Verpflichtung zur unionsrechtskonformen Auslegung im Steuerstrafrecht 284
I. Begründung, Zielsetzung und Reichweite der unionsrechtskonformen Auslegung 284
II. Grenzen der Pflicht zur unionsrechtskonformen Auslegung 288
III. Unionsrechtskonforme Rechtsfortbildung 291
IV. Die unionsrechtskonforme Auslegung und Rechtsfortbildung im Steuerstrafrecht 292
1. Anwendbarkeit der unionsrechtskonformen Auslegung im Steuerstrafrecht 292
2. Das Gesetzlichkeitsprinzip als besondere Auslegungsgrenze im Strafrecht 293
3. Die sog. strafbarkeitserweiternde Auslegung 293
a) Überblick 293
b) Strafbarkeitserweiternde Rechtsprechungsänderung im nationalen Recht 294
c) Strafbarkeitserweiternde unionsrechtskonforme Rechtsauslegung 299
4. Die unionsrechtskonforme Auslegung auf Tatbestandsseite 305
a) Schutz europäischen Steueraufkommens und harmonisierten Steuerrechts 305
b) Auswirkungen der unionsrechtskonformen Auslegung des maßgeblichen Steuerrechts auf das Steuerstrafrecht 306
5. Unionsrechtskonforme Auslegung auf Rechtsfolgenseite 314
V. Zwischenergebnis 316
Zusammenfassende Thesen 318
Literaturverzeichnis 323
Stichwortverzeichnis 344