Beschränkungen des Aufenthalts im Internet durch Bewährungsweisungen nach § 56c StGB
![Beschränkungen des Aufenthalts im Internet durch Bewährungsweisungen nach § 56c StGB Beschränkungen des Aufenthalts im Internet durch Bewährungsweisungen nach § 56c StGB](https://elibrary.duncker-humblot.com/images/books/63637.png?w=254&h=360&fit=&c=2&assets_cache=20250214201104)
BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Beschränkungen des Aufenthalts im Internet durch Bewährungsweisungen nach § 56c StGB
Internetrecht und Digitale Gesellschaft, Vol. 71
(2025)
Additional Information
Book Details
Pricing
About The Author
Karen Schmitz studierte Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück. Während ihres Studiums arbeitete sie an den Lehrstühlen von Prof. Dr. Ralf Krack, Prof. Dr. Roland Schmitz und Prof. Dr. Ulrich Foerste. Ihr erstes juristisches Staatsexamen legte sie 2020 in Niedersachsen ab. Während der Arbeit an ihrer Dissertation war sie bei Prof. Dr. h.c. Arndt Sinn an der Universität Osnabrück als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und unterrichtete zeitweilig an der Universidad de Murcia Strafrecht. Seit 2023 absolviert sie ihr Rechtsreferendariat am Oberlandesgericht Hamm. Seit 2018 ist sie als ehrenamtliche Opferbetreuerin beim Weißen Ring e.V. tätig.Abstract
Die Arbeit befasst sich mit Bewährungsweisungen, die den Zugang zum Internet und das Handeln im Internet einschränken. Ziel ist es, eine auf das digitale Leben zugeschnittene Resozialisierungsmaßnahme zu schaffen. Dazu wird der verfassungsrechtliche Schutz des Handelns im Internet und die bisherige Rechtsprechung zu Internetbeschränkungen durch Bewährungsweisungen untersucht. Im Folgenden wird festgestellt, dass Internetbeschränkungen auf der Grundlage der Generalklausel sowie der Standardweisungen - insbesondere als Aufenthaltsverbote § nach 56c Abs. 2 StGB - verhängt werden können. Es folgt eine Untersuchung der Wirksamkeit strafrechtlicher Sanktionen sowie der Überwachungskompetenzen und -möglichkeiten des Gerichts und der Bewährungshilfe. Dabei werden auch die technischen Überwachungsmöglichkeiten dargestellt und deren rechtliche Zulässigkeit im Rahmen der Bewährungsaufsicht untersucht. Abschließend wird ein Praxisleitfaden für die Anordnung von Internetbeschränkungen gegeben.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vowort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
§ 1 Einleitung | 17 | ||
A. Der Fall „Drachenlord“ als Paradebeispiel für eine Internetbeschränkung | 17 | ||
B. Gang der Untersuchung | 20 | ||
1. Teil: Das Internet in Recht und Gesellschaft | 21 | ||
§ 2 Relevanz des Internets in Gesellschaft und Strafrecht | 21 | ||
A. Begriffsbestimmung des Internets | 22 | ||
I. Technische Hintergründe des Internets | 22 | ||
II. Rechtliche Einordnung | 23 | ||
B. Gesellschaftliche Einbindung des Internets | 25 | ||
I. Soziale Entfaltung über das Internet | 26 | ||
II. Informationsgewinnung und politische Teilhabe | 26 | ||
III. Das Internet in der Arbeitswelt | 27 | ||
IV. Die wirtschaftliche Dimension des Internets | 28 | ||
V. Internet of Things | 29 | ||
C. Verlagerung von Straftaten ins Internet | 29 | ||
I. Cybercrime als Deliktskategorie | 30 | ||
II. Überblicksartige Darstellung der Erscheinungsformen des Cybercrime | 32 | ||
1. Delikte gegen die Integrität informationstechnischer Systeme | 32 | ||
2. Illegale Warenströme und Betrugstaten im Internet | 33 | ||
3. Urheberrechtliche Straftaten | 34 | ||
4. Verbotene Äußerungen | 35 | ||
D. Ergebnis | 36 | ||
§ 3 Recht auf Internet? | 36 | ||
A. Zugangsanspruch zum Internet | 37 | ||
I. Sozialstaatliche Leistungspflichten | 37 | ||
1. Gewährleistung eines Internetzugangs über Art. 87f GG | 38 | ||
2. Internetzugang als Teil des Existenzminimums | 39 | ||
II. Der Internetzugang als politische Teilhabegewährleistung | 41 | ||
B. Grundrechtlicher Schutz von Aktivitäten im Internet | 42 | ||
I. Petitionsrecht | 42 | ||
II. Kommunikationsgrundrechte | 42 | ||
1. Meinungsfreiheit | 42 | ||
2. Informationsfreiheit | 43 | ||
3. Medienfreiheiten | 44 | ||
4. Kunst- und Wissenschaftsfreiheit | 46 | ||
III. Höchstpersönliche Rechte | 47 | ||
1. Religionsfreiheit | 47 | ||
2. Allgemeines Persönlichkeitsrecht | 48 | ||
3. Schutz der Familie | 49 | ||
IV. Rechte der Sozialsphäre | 49 | ||
1. Berufsfreiheit | 49 | ||
a) Schutzbereich | 49 | ||
b) Besondere Eingriffsvoraussetzungen | 51 | ||
2. Allgemeine Handlungsfreiheit | 51 | ||
C. Ergebnis | 52 | ||
2. Teil: Internetbeschränkungen auf Grundlage des § 56c StGB | 54 | ||
§ 4 Internetbeschränkungen als Bewährungsweisungen in der bisherigen Praxis | 54 | ||
A. Weisungen nach § 56c StGB als Rechtsgrundlage für Internetbeschränkungen | 54 | ||
B. Darstellung der Entscheidungen zu Internetbeschränkungen | 55 | ||
I. Verbot der Internetnutzung durch das OLG Frankfurt a. M. vom 07. 09. 2010 | 55 | ||
II. Verbot des Vorhaltens, Betreibens oder Nutzens eines Internetanschlusses durch das OLG Hamm vom 10. 11. 2015 | 56 | ||
III. Verbot der Nutzung sozialer Netzwerke durch das LG Nürnberg-Fürth vom 16. 02. 2015 | 56 | ||
C. Reaktionen in der Literatur | 57 | ||
D. Auswertung der bisherigen Rechtspraxis und Ausblick | 60 | ||
§ 5 Weisungen bei der Strafaussetzung zur Bewährung als Einschränkungsgrundlage | 61 | ||
A. Institut der Strafaussetzung zur Bewährung | 62 | ||
I. Entwicklungsgeschichte der Strafaussetzung zur Bewährung | 62 | ||
1. Vorhergehende Ausgestaltungsformen im Ausland | 62 | ||
2. Entwicklung in Deutschland | 64 | ||
a) Anfänge der bedingten Begnadigung | 64 | ||
b) Kontroverse über die bedingte Begnadigung und die bedingte Verurteilung | 67 | ||
c) Normierung der anfänglichen Strafaussetzung | 70 | ||
3. Parallele Entwicklung der Weisungen und Auflagen | 72 | ||
a) Trennung der Weisungen und Auflagen | 73 | ||
b) Aufhebung der Strafaussetzung bei Weisungsverstößen | 74 | ||
4. Formelle Anordnung der Strafaussetzung zur Bewährung und der Weisungen | 74 | ||
II. Rechtsnatur der Strafaussetzung zur Bewährung | 75 | ||
III. Rechtsnatur der Weisungen | 78 | ||
IV. Abgrenzung gegenüber den Maßregeln und der Führungsaufsicht | 79 | ||
B. Internetverbote als Bewährungsweisungen nach § 56c StGB | 80 | ||
I. Grundrechtseingriffe durch Internetbeschränkungen | 80 | ||
1. Grundrechtsbeeinträchtigungen als Nebenfolge | 81 | ||
2. Selbstständige und unselbstständige Weisungen | 82 | ||
II. Eignung des § 56c StGB zur Begrenzung von Grundrechten | 83 | ||
III. Eingriffsbefugnisse über die Generalklausel | 85 | ||
1. Anwendbarkeit des strafrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatzes aus Art. 103 Abs. 2 GG | 85 | ||
2. Vereinbarkeit mit dem allgemeinen Bestimmtheitsgrundsatz | 87 | ||
3. Vereinbarkeit der Generalklausel mit dem Zitiergebot und dem Vorbehalt des Gesetzes | 89 | ||
a) Ursprünge der Diskussion | 89 | ||
b) Heutiger Diskussionsstand | 91 | ||
c) Würdigung der Diskussion | 93 | ||
4. Beschränkungsmöglichkeiten des Art. 5 GG durch Internetbeschränkungen nach § 56c StGB | 95 | ||
a) § 56c StGB als allgemeines Gesetz | 95 | ||
b) Vereinbarkeit von Internetbeschränkungen mit dem Zensurverbot | 96 | ||
IV. Internetbeschränkungen als Unterfall der Standardweisungen | 98 | ||
1. Weisungen nach§ 56c Abs. 2 Nr. 1 StGB | 98 | ||
a) Aufenthaltsbezogene Weisungen Var. 1 | 98 | ||
aa)tPhysischer Ort als Anknüpfungspunkt | 98 | ||
bb)tBegriffsbestimmung des Aufenthalts | 99 | ||
cc)tErweiterte Auslegung des Aufenthaltsbegriffs | 100 | ||
dd)tZulässigkeit der erweiterten Auslegung | 102 | ||
(1)tDefinitionstheorie | 102 | ||
(2)tSystematische Gesetzesanalyse | 103 | ||
(3)tEffektivere Bewährungsweisungen durch ein erweitertes Begriffsverständnis | 105 | ||
ee)tFazit | 106 | ||
b) Freizeitgestaltung Var. 4 | 107 | ||
c) Ausbildung und Arbeit Var. 2, 3 | 108 | ||
aa)tKonkurrenzverhältnis zu den Maßregeln | 109 | ||
bb)tSpezialfall Berufsverbot | 112 | ||
2. Kontaktverbot nach § 56c Abs. 2 Nr. 3 StGB | 113 | ||
3. Besitz von Gegenständen nach § 56c Abs. 2 Nr. 4 StGB | 114 | ||
C. Ergebnis | 115 | ||
§ 6 Resozialisierung durch Internetbeschränkungen | 116 | ||
A. Das Ziel der Resozialisierung im Sanktionensystem | 117 | ||
I. Begriffsbestimmung der Resozialisierung | 117 | ||
II. Das Resozialisierungsgebot in der Rechtsprechung des BVerfG | 119 | ||
III. Die Verwirklichung der Spezialprävention in der Kriminalstrafe | 119 | ||
1. Spezialprävention als Strafzweck | 120 | ||
2. Kritik an der spezialpräventiven Ausrichtung | 122 | ||
3. Gegenüberstehende Ansätze zum Strafzweck | 123 | ||
a) Generalprävention | 123 | ||
b) Vergeltung | 125 | ||
c) Vermittelnde Ansätze zur Bestimmung des Strafzwecks | 126 | ||
IV. Empirisch belegte resozialisierende Wirkung von Strafen | 128 | ||
B. Resozialisierende Wirkung von Weisungen nach § 56c StGB | 131 | ||
I. Weisungen als Kompensation einer mangelhaften Aussetzungsprognose | 131 | ||
II. Der Hilfsauftrag aus § 56c Abs. 1 S. 1 StGB | 133 | ||
III. Weisungen nach § 56c StGB in der Wirksamkeitsanalyse | 135 | ||
1. Resozialisierende Wirkung von Weisungen aus Sicht der Kriminologie | 135 | ||
a) Zusammenfassende Darstellung der kriminologischen Ansätze zur Entstehung von delinquentem Verhalten | 135 | ||
b) Die Bindungs- und Kontrolltheorien als Grundkonzepte der Weisungen | 138 | ||
c) Umsetzung des kriminologischen Konzepts in § 56c StGB | 140 | ||
2. Empirisch belegte Wirkung von Weisungen nach § 56c StGB | 142 | ||
a) Auswirkungen von Weisungen auf die Rückfälligkeitsrate | 142 | ||
b) Wirkung von Weisungen auf die sozioökonomischen Verhältnisse | 143 | ||
c) Auswertung | 144 | ||
C. Das Internet im Kontext des Interventionsmanagements | 145 | ||
I. Die Bedingung des Tatentschlusses durch Risikofaktoren, Tatgelegenheiten und Hemmungen nach Schulte | 145 | ||
II. Ansprache der Risikofaktoren nach Schulte | 147 | ||
III. Das Internet in der Faktoranalyse | 147 | ||
D. Ergebnis | 149 | ||
§ 7 Zumutbarkeit von Internetbeschränkungen i. S. d. § 56c Abs. 1 S. 2 StGB | 150 | ||
A. Zumutbarkeitsmaßstab aus § 56c Abs. 1 S. 2 StGB | 150 | ||
B. Analyse der Zumutbarkeit von Internetbeschränkungen | 152 | ||
I. Vergleich zur Regelung des Aufenthalts im Internet im Strafvollzug | 152 | ||
II. Reichweite der Internetbeschränkungen | 154 | ||
III. Zumutbarkeit von Kommunikationseinschränkungen | 155 | ||
IV. Finanzielle Schranken | 156 | ||
V. Zumutbarkeitserwägungen im Kontext der Arbeit | 157 | ||
VI. Vergleich zu Internetbans durch Probationsbedingungen in den USA | 157 | ||
1. Probation | 158 | ||
2. Internetbezogene Probationsbedingungen | 159 | ||
a) Arten von Internetbeschränkungen (absolute or qualified) | 160 | ||
b) Umsetzung durch Monitoring- und Filtersoftware | 161 | ||
3. Vergleich zum deutschen Recht | 162 | ||
C. Abschließende Bemerkung zur Zumutbarkeit | 165 | ||
3. Teil: Praktische Umsetzung des Verbots | 166 | ||
§ 8 Die Überwachung von Internetverboten | 166 | ||
A. Überwachungszuständigkeiten | 166 | ||
B. Kompetenzregelungen zur Überwachung | 167 | ||
I. Herleitung von Überwachungskompetenzen aus § 453b StPO | 167 | ||
II. Überwachungskompetenzen aus § 161 StPO i. V. m. § 457 StPO | 169 | ||
III. Materielle Begründung von Überwachungskompetenzen aus §§ 56f ff. StGB | 171 | ||
IV. Anordnung der Überwachung im Bewährungsbeschluss | 172 | ||
V. Internationale Bewährungsüberwachung | 174 | ||
C. Eingrenzung des Überwachungsauftrags | 175 | ||
I. Überwachungsgegenstand | 175 | ||
II. Konkretisierung des Überwachungsauftrags der Bewährungshilfe nach § 56d StGB | 176 | ||
1. Ausübung der Überwachung in Kooperation mit dem Gericht | 176 | ||
2. Aufsichts- und Leitungsauftrag der Bewährungshelfer:innen | 177 | ||
3. Mögliche Überwachungsmaßnahmen | 179 | ||
III. Unterstützung durch die Gerichtshilfe nach § 463d StPO | 181 | ||
IV. Mitwirkungspflichten Privater | 182 | ||
1. Datenherausgabe durch die Internetdienstanbieter:innen | 182 | ||
2. Datenherausgabe durch die Telemedienanbieter:innen | 183 | ||
3. Ergebnis | 184 | ||
D. Kostentragung | 185 | ||
E. Technische Ausgestaltung des Verbots durch Überwachungsanordnungen | 186 | ||
I. Nachverfolgen von Internetaktivitäten | 187 | ||
1. Technische Umsetzung | 187 | ||
a) Supercookies | 187 | ||
b) Mitschneiden von DNS-Anfragen | 188 | ||
c) Logger | 188 | ||
d) Kontrolle des Browserverlaufs | 189 | ||
e) Recherche durch die Kontrollinstanz | 190 | ||
f) Anwendbarkeitshindernisse | 190 | ||
2. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit von Trackingmaßnahmen im Rahmen von Bewährungsweisungen | 191 | ||
a) Rundumüberwachung als Eingriff in die Menschenwürde | 191 | ||
b) Vereinbarkeit mit den Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts | 193 | ||
aa)tBeeinträchtigung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts | 193 | ||
(1)tGewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme | 193 | ||
(2)tInformationelle Selbstbestimmung | 194 | ||
(3)tVerstoß gegen das Resozialisierungsgebot | 195 | ||
bb) Rechtfertigung der Beeinträchtigung | 196 | ||
(1)tUnzulässiger Eingriff in den Kernbereich privater Lebensgestaltung durch mangelnde Umsetzung des zweistufigen Schutzkonzepts | 198 | ||
(2)tEinwilligung als ausschließender Faktor | 202 | ||
(a)tFreiheit der Einwilligung | 203 | ||
(b)tLegitimationsfähiger Zusammenhang nach Amelung | 204 | ||
(c)tAnwendbarkeit des Einwilligungsvorbehalts auf Weisungen nach § 56c Abs. 2 StGB | 205 | ||
cc)tHinreichend bestimmte Rechtsgrundlage | 206 | ||
3. Ergebnis | 207 | ||
II. Internetfilter | 208 | ||
1. Filterarten | 208 | ||
a) Blockieren von DNS-Anfragen | 208 | ||
b) IP-Blocking | 209 | ||
c) Geräteprofile | 210 | ||
d) Uploadfilter | 210 | ||
2. Infrastruktur der Filter | 210 | ||
a) Proxy-Server | 211 | ||
b) VPN-Filter | 211 | ||
3. Anwendbarkeit für Internetbeschränkungen | 212 | ||
III. Geteilter Anschluss | 213 | ||
F. Ergebnis zur Überwachung | 213 | ||
§ 9 Ausgestaltungsvorschläge für Internetbeschränkungen in der Praxis | 216 | ||
A. Voraussetzungen der inhaltlichen Gestaltung einer Weisung | 216 | ||
B. Begriffsdefinitionen | 217 | ||
I. Internet | 217 | ||
II. Anknüpfungshandlung | 218 | ||
1. Probleme mit dem Terminus des „Nutzens“ | 218 | ||
a) Nutzen nach dem TMG | 218 | ||
b) Nutzen nach dem TKG | 219 | ||
2. Das „Aufhalten“ im Internet als Anknüpfungshandlung | 221 | ||
II. Clear- und Dark-Web | 222 | ||
III. E-Commerce Plattformen | 223 | ||
IV. Soziale Medien und Netzwerke | 224 | ||
V. Spezifische Kontaktverbote | 226 | ||
C. Zusammenfassung | 226 | ||
4. Teil: Schlussbetrachtung | 227 | ||
Literaturverzeichnis | 230 | ||
Internetquellenverzeichnis | 259 | ||
Sachwortverzeichnis | 263 |