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Die absolute Dimension der Forderung

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Zhou, S. (2025). Die absolute Dimension der Forderung. Ein Beitrag zur Herleitung, Abgrenzung und Rechtfertigung der absoluten Forderungszuständigkeit auf der Grundlage der Privatautonomie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59358-3
Zhou, Siyuan. Die absolute Dimension der Forderung: Ein Beitrag zur Herleitung, Abgrenzung und Rechtfertigung der absoluten Forderungszuständigkeit auf der Grundlage der Privatautonomie. Duncker & Humblot, 2025. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59358-3
Zhou, S (2025): Die absolute Dimension der Forderung: Ein Beitrag zur Herleitung, Abgrenzung und Rechtfertigung der absoluten Forderungszuständigkeit auf der Grundlage der Privatautonomie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59358-3

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Die absolute Dimension der Forderung

Ein Beitrag zur Herleitung, Abgrenzung und Rechtfertigung der absoluten Forderungszuständigkeit auf der Grundlage der Privatautonomie

Zhou, Siyuan

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 598

(2025)

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About The Author

Siyuan Zhou ist deutscher Rechtsanwalt mit juristischer Ausbildung in Berlin, London und Oxford.

Abstract

Die Begründung und Rechtfertigung der heute teils als absolute Dimension der Forderung verstandenen Forderungszuständigkeit ist bereits seit dem 19. Jahrhundert umstritten. Trotz zahlreicher Deutungsversuche bleibt sie sowohl auf begrifflicher Ebene als auch in der Diskussion um ihr praktisches Bedürfnis stecken. Siyuan Zhou unternimmt erstmals eine liberale, autonomiebasierte Herleitung dieser kontroversen Figur sowie eine Auslotung ihres »absoluten Zuweisungsgehalts«. Diese wird auf das Leitprinzip der Privatautonomie zurückgeführt, dem die Idee gleicher rechtlicher Freiheit zugrunde gelegt wird.»The Proprietary Dimension of Obligation. Concept, Doctrine, and Justification of »Forderungszuständigkeit« under the Principle of Private Autonomy«: The concept of the »Forderungszuständigkeit« - understood today as the absolute dimension of an obligation - has been a subject of debate in German legal discourse since the nineteenth century. Despite numerous interpretive efforts, the concept remains unresolved, both conceptually and in terms of its normative foundation. Siyuan Zhou is the first to offer a strictly liberal, autonomy-based account of this doctrine, grounding it in the foundational principle of private autonomy in German private law, which, in his interpretation, is ultimately rooted in the Kantian idea of equal freedom.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Einführung und Vorüberlegungen 17
A. BGHZ 192, 204 (gewinn.de) als Beispiel für die Unklarheiten über die Forderung als absolute Rechtsposition 17
B. Übergreifende Positionen – Rechtszuweisungsordnung, Unverletzbarkeitsthese, Innen- und Außenwirkung, Schutzbedürfnis und Zuweisungsgehalt 22
I. Unverletzbarkeitsthese 24
II. Theorie der Innen- und Außenwirkung 26
III. These des fehlenden Schutzbedürfnisses 27
IV. Der absolute Zuweisungsgehalt 32
1. Der Ansatz von Canaris 32
2. Der Zirkelschluss 33
C. Erkenntnisziel und Hauptthese 35
I. Das fehlende normative Fundament 35
1. Das „Trumpf-As-Argument“ von Canaris 35
2. „Das Allgemeine“ 37
a) Der Ansatz von Picker 37
b) Die Rechtfertigungsbedürftigkeit des forderungsbezogenen rechtlichen Könnens 38
aa) „Kompetenz, Rechtsakte bezüglich [der Forderung] vorzunehmen“ als rechtliches Können 38
bb) Die Notwendigkeit der Rechtfertigung der Ausschlusswirkung aus ungeschriebenen Grundsätzen 39
II. Privatautonomie als Argument 41
1. Drei Prämissen der Privatautonomie 41
a) Die Relevanz der Privatautonomie für das vorstehende Problem 41
b) Drei Prämissen der Privatautonomie 42
2. Die Anerkennungstheorie und allgemeine Nichtstörungspflicht als Vorläufer 43
a) Die Nichtstörungspflicht von Staub und Neuner 43
b) Wie weit reicht die Anerkennung? 44
3. Die Erkenntnismöglichkeiten der Privatautonomie 45
a) Die Privatautonomie und das Wesen der wechselseitigen Anerkennung 45
b) Die Aussagekraft der Privatautonomie für die Rechtswirkungen erga omnes 46
c) Der Herrschaftsrechtsbegriff als Schlüsselelement 48
d) Die Relevanz des Herrschaftsrechtsbegriffs oder dessen Wertung für die Deutung der Forderung 50
4. Die Vorzugswürdigkeit des Rundumschutzes gegenüber der haftungsverneinenden Lehre als Konsequenz der Geltung der Privatautonomie 50
Kapitel 1: Die dogmatische Anknüpfung und das Verständnis des Gegenstandsbegriffs 53
A. Das Fehlen eines einheitlichen Wertungsgrunds bei der Deutung der Wirkungen der Forderungskomponenten 53
I. Begründungsansätze zur Ablehnung der Absolutheit der Leistungsbeziehung 53
1. Keine grundsätzliche Absolutheit der Leistungsbeziehung 53
a) Umgehungsgefahr 54
b) Wirtschaftsverkehr 55
c) Ausschluss der Handlungsfreiheit 56
2. Grundsätzliche Jedermann-Wirkung der Leistungsbeziehung 57
II. Begründungsansätze für die Absolutheit der Forderungszuständigkeit 58
1. Die Absolutheit der Forderungszuständigkeit als Konsequenz zweifacher „Rückschlüsse“ 58
a) Die Forderungszuständigkeit als absolut wirkendes Substratrecht 58
b) Haftungsgleichlauf und Rundumschutz 59
aa) Identischer Schutzbereich von Delikt und Eingriffskondiktion 59
bb) Der Rundumschutz und die Indizwirkung von Schutzrechten 60
2. Die Skepsis der Gegenposition 61
a) Zweifel an der Verknüpfung zwischen Prozess- und materiellem Recht 61
aa) Reines Aktionendenken 61
bb) Fehlende Aussagekraft von § 75 ZPO 62
b) Das Leugnen des Haftungsgleichlaufs und Rundumschutzes 63
aa) Auseinanderfallen von Haftung und negatorischem Rechtsschutz 63
bb) Keine sachlogische Beziehung zwischen den Schutzansprüchen 64
cc) Keine Übertragbarkeit des Rundumschutzprinzips aufgrund fehlender Vergleichbarkeit zum Eigentum 65
III. Zwischenbefund 66
B. Der Gegenstandsbegriff als dogmatisches Bindeglied 68
I. Die Relevanz des Gegenstandsbegriffs für die absolute Rechtsfolge 68
II. Die Interpretationsmöglichkeiten des Gegenstandsbegriffs 69
1. Der Gegenstand als Ergebnis von Klassifikationen 70
a) Der natürliche Gegenstandsbegriff – Forderung als empirische Erwerbsaussicht 70
b) Der klassische Gegenstandsbegriff – Forderung als res incorporales 71
c) Stellungnahme: fehlende normative Aussagekraft 72
2. Der Gegenstand kraft seiner Unterscheidbarkeit vom Zuordnungsrecht 72
a) Die sogenannte „Zweiteilung“ 72
b) Stellungnahme 73
3. Der Gegenstand als außerrechtliches Anschauungsobjekt 75
a) „Seinsschicht der sinnlich wahrnehmbaren Dinge“ 75
b) Stellungnahme 76
4. Der Gegenstand als Herrschaftsobjekt 79
III. Zwischenergebnis und weiteres Vorgehen 81
Kapitel 2: Das freiheitsimmanente Substanzrecht des als Herrschaftsrecht begriffenen Eigentums 82
A. Die fehlende Daseinsberechtigung des Herrschaftsrechtsbegriffs? 83
I. Der Herrschaftsrechtsbegriff als Schnittstelle zwischen Innen- und Außenwirkung des Eigentums und dessen Substanzrecht 83
II. Begriffliche Kritik 86
1. Dominium und das Schuldturm-Argument 86
2. Mangelnde begriffliche Trennschärfe? 89
a) Forderung als unmittelbares Herrschaftsrecht? 90
aa) Naturalerfüllung und -vollstreckung als Beweis für den Herrschaftscharakter der Forderung? 90
bb) Stellungnahme 91
(1) Die Unmaßgeblichkeit der Rechtswirklichkeit und des Prozessrechts 91
(2) Die eingeschränkte Aussagekraft der Naturalerfüllung 92
(3) Die „Mittelbarkeit“ der Forderung 93
b) Eigentumsherrschaft trotz fehlender Zugriffsmöglichkeit auf die Sache? 93
aa) Temporäre Sachüberlassung als Widerlegung der Herrschaftsnatur des Eigentums? 93
bb) Stellungnahme 94
c) Bündeltheorie 95
III. Sachherrschaft als Sekundärphänomen 98
1. Herrschaft als Reflex der Rechtsbefehle gegen jedermann 98
a) Das wirkungsbezogene Verständnis des subjektiven Rechts 98
b) Konsequenz für den Herrschaftsrechtsbegriff 100
c) Stellungnahme 101
aa) Die Notwendigkeit des Rückgriffs auf den Rechtsinhalt 101
bb) Der verwässerte Absolutheitsbegriff 102
cc) Defizite des theoretischen Unterbaus eines wirkungsbezogenen Verständnisses 103
2. Herrschaft als Konsequenz der Güterverteilung 105
a) Subjektives Recht als Verteilungsinstrument 105
b) Stellungnahme 106
aa) Erkenntnisfreie Relation 106
bb) Der Rekurs auf den Gesetzgeber 107
IV. Herrschaft als reale Macht – Empirisches Verständnis der Herrschaftsbeziehung 108
1. Herrschaft als physisch-tatsächliche Macht? 108
2. Kritik an einem empirischen Zerrbild 109
a) Willensbeugung als Wesen der Beherrschung 109
aa) Der Einwand der fehlenden Willensbeugung 109
bb) Würdigung 110
(1) Fehlende Maßgeblichkeit der Willensbeugung als Kriterium der Herrschaft 110
(2) Die Unterscheidung zwischen physischer Beherrschung und normativer Unterwerfung 110
b) Die Interpersonalitätsthese des Rechts 111
aa) Die Rechtsqualität der Sachherrschaft und das Robinson-Crusoe-Beispiel 111
bb) Kein Verbot der dogmatischen Befassung mit dem Objektrecht 113
B. Die Rückführung des Herrschaftsrechts auf die Privatautonomie und dessen freiheitsimmanenter Zuweisungsgehalt 115
I. Die Rückführung des Herrschaftsrechts auf die Privatautonomie 115
1. Zwei Wesensmerkmale der „klassischen“ Privatautonomie 115
a) Objektives Recht 116
b) Abwesenheit von Fremdbestimmung 118
2. Das Eigentum als gegenstandsbezogene Privatautonomie 119
a) Das Eigentum als objektives Recht und Abwesenheit von Fremdbestimmung 119
b) Die Maßgeblichkeit der Erfassung des Eigentums als Substanzrecht 121
II. Der freiheitsimmanente Zuweisungsgehalt des privatautonomiebasierten Herrschaftsrechts 124
1. Das Innenverhältnis des Herrschaftsrechts – Eigenschaften rechtlicher Fremdbestimmung 125
a) Rechtliche Herrschaft – Irrelevanz des Gewaltverhältnisses 125
b) Unfrei und unpersönlich 126
c) Rechtlosigkeit des Rechtsobjekts 128
2. Die Dogmatik der Sach-Umwelt-Störung als Schnittstelle zwischen Innen- und Außenwirkung 129
a) Die Störung der Sach-Umwelt-Beziehung und das Wesen der negativen Einwirkung 129
b) Die Wertungsgrundlage des Vorteilsbegriffs 131
aa) Empirische Beschaffenheit der Sache als Ausgangspunkt 131
bb) Die Rückführung des Vorteilsbegriffs auf das hiesige Gegenstandsverständnis 132
cc) Privatautonomie als Wertungsgrund 133
3. Die Verallgemeinerung: Die theoretische Herleitung des absoluten Zuweisungsgehalts des Eigentums 134
a) Das prälegislativ rechtfertigbare absolute Substanzrecht 135
aa) Sachlogische Beschränkung des Begriffs des „Beliebens“ nach § 903 S. 1 BGB 135
bb) Reziproke Rechtfertigung der absoluten Rechtsfolge des Herrschaftsrechts 136
b) Vorteile als nicht absolut zu rechtfertigende Peripherie des Herrschaftsrechts 138
4. Gegenposition: Eigentumsinhalt durch Rechtsgewährung 140
a) „Trennungsthese“ – keine Verbindung zwischen Zuweisung und Ausschluss 140
b) Stellungnahme 141
C. Zwei abgeleitete Kriterien zur Bestimmung der absoluten Wirkung auf der Grundlage der Privatautonomie 143
I. Statischer Inhalt 143
II. Privatautonomiewidrige Fremdbestimmung bei fehlendem Rundumschutz 145
1. Absolute Wirkung zur Abwendung der Fremdbestimmung 145
2. Drittwirkende private Normsetzung als privatautonomiewidrige Fremdbestimmung 145
a) Einseitige Normsetzung unter Subjekten als herrschaftliche Fremdbestimmung 145
b) Das Nichteingreifen von Schutzrechten als unzulässige Vergegenständlichung des Subjekts 147
III. Fazit 148
Kapitel 3: Übertragung der Erkenntnisse auf die Deutung der Forderung 149
A. Der Begriff der Forderung 149
I. Die missverständliche Diskussion über die Natur der Forderung 149
1. Der weite Forderungsbegriff – Forderung als Herrschaft oder Zuordnung 150
a) Forderung als Herrschaftsrecht 150
aa) Inhalt 150
bb) Kritik 151
cc) Missverständnisse 151
(1) Die Rechtsfolgenbezogenheit des Herrschaftsrechtsbegriffs als wahrer Grund der Kritik? 151
(2) Kritik eines Zerrbildes 153
b) Forderung als Zuordnungsrecht 154
2. Der enge Forderungsbegriff: Forderung als Sollensanforderung 155
II. Verortung der Defizite 156
1. Defizite des weiten Forderungsmodells 156
a) Die Differenz zwischen Forderung und Eigentum als Restunschärfe 156
aa) Die begrifflichen Schwierigkeiten einer Forderungsherrschaft 156
bb) Lediglich begriffliche Unterscheidungen bei der Zuordnungslehre 158
b) Die Probleme der Transfertheorie als Unterbau des Herrschaftsmodells 159
2. Defizite des engen Forderungsmodells 160
a) Kein Anspruch 160
b) Abhängigkeit von Begriffszusätzen zur Erfassung der absoluten Dimension 161
aa) Das Eigentum an der Forderung 161
bb) Die Forderungszuständigkeit 163
cc) Das Recht an der Forderung 164
c) Die Kontroverse der Rechtsverdopplung 165
aa) Argumente 165
bb) Missverständnisse 166
III. Folgerungen und Konsequenzen für den Forderungsbegriff 167
1. Das gemeinsame Defizit des weiten und engen Forderungsmodells 167
2. Konsequenzen 168
B. Die absolute Dimension der Forderung als Rechtsposition 170
I. Die forderungsbezogene Rechtsetzungskompetenz als Schutzgegenstand der absoluten Dimension der Forderung 170
1. Die forderungsbezogene Rechtsetzungskompetenz 170
2. Lösung für das Begründbarkeitsproblem der Forderungszuständigkeit 172
3. Lösung für das Unterscheidbarkeitsproblem zwischen „Forderungsbestand“ und „Forderungssubstrat“ 174
4. Vorzugswürdigkeit gegenüber der Erfassung der absoluten Seite der Forderung als Herrschaftsrecht über die Leistungsbeziehung 175
5. Kein wertungsmäßiger Unterschied zwischen der originären Begründung der Forderung und der forderungsbezogenen Rechtsmacht 176
II. Die Beziehung zwischen der relativen und der absoluten Dimension der Forderung und die Unbegründbarkeit der Leistungsbeziehung als Herrschaftsrecht 177
1. Privatautonome Vertragsbindung und relative Dimension der Forderung 179
a) Die Möglichkeit privatautonomer Vertragsbindung 179
aa) Geltung des vertraglich Vereinbarten aufgrund der beidseitigen Selbstbestimmung 179
bb) Aspekte selbstbestimmter Vertragsbindung 181
(1) Selbstbestimmung als Selbstunterwerfung? 181
(2) Vereinigung der korrespondierenden Willen 182
b) Die relative Zuordnung als Konsequenz 183
2. Implikationen für die absolute Dimension der Forderung 184
a) Mangelnde Begründbarkeit der absoluten Zuordnung auf der Leistungsebene 184
b) Das Verhältnis zwischen relativer und absoluter Dimension 188
C. Die Rechtfertigung der absoluten Wirkung 189
I. Absolute Dimension 189
1. Statik 189
a) Statisches Recht 189
b) Die Unbeachtlichkeit der fehlenden Herrschaftlichkeit und Gegenständlichkeit 190
2. Fehlende absolute Wirkung als legitimationsfreie Fremdbestimmung 192
a) Fehlende Absolutheit als privatautonomiewidrige Fremdbestimmung 193
aa) Umfassender Schutz der Rechtsetzungskompetenz 193
(1) Umfassender Schutz der Rechtsetzungsfähigkeit vor dem Vertragsschluss 193
(2) Fortgeltung des Schutzes nach dem Vertragsschluss 194
bb) Der Eingriff des Scheingläubigers als Fremdbestimmung 196
(1) Keine gesetzgeberische Erweiterung des rechtlichen Dürfens zugunsten des Scheingläubigers 196
(2) Die Nichteinschlägigkeit von Schutzrechten als drittwirksame private Normsetzung 197
(3) Die Privatautonomiewidrigkeit einer drittwirksamen privaten Normsetzung 198
b) Fehlende Legitimation der haftungsverneinenden Lehre 200
aa) Fehlende Geltungsgrundlage 200
bb) Der Geltungsanspruch der Dogmatik der Privatautonomie 202
II. Relative Dimension 203
1. Fehlende Statik 204
2. Fremdbestimmung durch Verabsolutierung 205
Zusammenfassung 208
Literaturverzeichnis 226
Stichwortverzeichnis 240