Andeutungstheorie und Versterbensklausel

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Andeutungstheorie und Versterbensklausel
Auslegung eines gemeinschaftlichen Ehegattentestaments für den Fall eines »gleichzeitigen Versterbens«
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 599
(2025)
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About The Author
Anika Janetzki nahm zum Sommersemester 2016 an der Ruhr-Universität Bochum ihr Studium der Rechtswissenschaften auf, das sie 2021 mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen abschloss. Im Anschluss war sie bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der fakultätseigenen Examensvorbereitung der Ruhr-Universität Bochum tätig. Im Jahr 2022 erhielt sie ein einjähriges Promotionsstipendium der Kanzlei Loschelder Rechtsanwälte. Von 2023 bis 2024 arbeitete sie sodann als wissenschaftliche Mitarbeiterin in derselben Kanzlei. Seit September 2024 absolviert sie ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Düsseldorf.Abstract
Das gemeinschaftliche Testament ist ein verbreitetes, aber fehleranfälliges Instrument des Erbrechts - besonders, wenn es ohne juristische Beratung errichtet wird. Auslegungsschwierigkeiten treten in der Praxis vor allem bei sogenannten »Versterbensklauseln« auf, die den Fall eines gleichzeitigen Versterbens der Eheleute regeln sollen. Die Frage, wie weit die Todesfälle zeitlich auseinanderfallen dürfen, um noch von einer »Gleichzeitigkeit« ausgehen zu können, steht im Spannungsverhältnis zwischen gesetzlich geforderter Formstrenge und der Ermittlung des wirklichen Erblasserwillens gemäß § 133 BGB. In diesem Zusammenhang ist insbesondere die Andeutungstheorie kritisch zu hinterfragen. »Gleichzeitiges Versterben« meint nicht zwingend einen Tod in gleicher Sekunde. Maßgeblich ist vielmehr, ob der länger lebende Ehegatte noch testierfähig war. Um Unsicherheiten bei der Auslegung künftig zu vermeiden, erscheint eine gesetzliche Regelung für solche Klauseln sinnvoll.»Theory of Intimation and Death Clause. Interpretation of a Joint Spousal Will in the Event of ›Simultaneous Death‹«: The joint will is a widespread but error-prone instrument of inheritance law, particularly in the case of »death clauses« in the event of the simultaneous death of the spouses. The question of »simultaneity« is in tension between the legal formal requirements and the determination of the testator's will (§ 133 BGB). A statutory regulation for the interpretation of such clauses appears to make sense in order to avoid uncertainties.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Erster Teil: Einführung | 15 | ||
A. Einleitung | 15 | ||
B. Gegenstand der Untersuchung | 17 | ||
I. Problemaufriss und Anlass der Untersuchung | 17 | ||
II. Kontextualisierung der „Versterbensklausel“ im Rahmen des gemeinschaftlichen Ehegattentestaments | 19 | ||
1. Konstellation des sog. Berliner Testaments | 19 | ||
2. Einordnung der Fälle der sog. Versterbensklausel | 20 | ||
3. Konsequenzen unterschiedlicher Auslegung für die Wirksamkeit | 22 | ||
III. Forschungsstand und Grenzen der Untersuchung | 22 | ||
1. Stand der Forschung | 22 | ||
2. Ausgeklammerte Fragestellungen und Begrenzung der Untersuchung | 23 | ||
C. Methode und Gang der Untersuchung | 24 | ||
Zweiter Teil: Grundlagen der Untersuchung | 26 | ||
A. Formvorschriften im Zivilrecht | 26 | ||
I. Bedeutung des Grundsatzes der Privatautonomie | 26 | ||
II. Formzwang | 27 | ||
III. Formzwecke als Rechtfertigung | 28 | ||
1. Formzwecke beim gemeinschaftlichen Testament, §§ 2247, 2267 BGB | 29 | ||
a) Echtheit, Klarstellung und Beweis | 30 | ||
b) Eigener Wille | 31 | ||
c) Warnfunktion | 32 | ||
d) Konfliktvermeidung | 33 | ||
e) Beratungs- und Abschlussfunktion | 34 | ||
2. Zusammenfassende Schlussfolgerung | 34 | ||
B. Auslegungsgrundsätze | 35 | ||
I. Terminologische Klärung: Auslegungsbegriff | 35 | ||
II. Auslegungsfähigkeit und -bedürftigkeit als Grundvoraussetzung? | 36 | ||
1. Eindeutigkeitsregel nach Paulus | 36 | ||
2. „Eindeutigkeit“ im Auslegungskontext | 37 | ||
3. Auswirkungen der Auslegungsfähigkeit und Auslegungsbedürftigkeit | 39 | ||
4. Konsequenz für die Charakterisierung der Eindeutigkeitstheorie | 41 | ||
III. Auslegungsmethode | 42 | ||
1. § 133 BGB als Auslegungsmaxime | 43 | ||
2. Tatsächliche Vermutungen | 45 | ||
3. Erläuternde und ergänzende (Testaments-)Auslegung | 47 | ||
a) Erläuternde Auslegung und Konzept der Erklärungsermittlung | 47 | ||
aa) Wortlaut der letztwilligen Verfügung | 48 | ||
bb) Umstände außerhalb der letztwilligen Verfügung | 48 | ||
(1) Differenzierung zwischen Auslegungsmittel und Auslegungsgegenstand | 50 | ||
(2) Differenzierungsprämisse und Versterbensklausel | 51 | ||
b) Ergänzende Auslegung: Methodik und Voraussetzungen | 52 | ||
aa) „Lücke“ im Testament und lückenbegründende Defizite | 55 | ||
(1) (Un-)Vollständigkeit des Tatbestandes | 55 | ||
(2) Defizite auf Rechtsfolgenseite | 56 | ||
bb) Planwidrigkeit | 57 | ||
cc) Lückenschließung | 58 | ||
c) Zusammenfassende Abgrenzung | 58 | ||
4. Schlussfolgerung | 59 | ||
IV. Besonderheiten der Auslegung gemeinschaftlicher Testamente | 59 | ||
C. Wechselwirkung zwischen Auslegung und Form: Andeutungstheorie im Erbrecht | 61 | ||
I. Zum Hintergrund | 61 | ||
II. Relevanz der Andeutungstheorie | 63 | ||
1. Formgebundenheit der zugrundeliegenden Erklärung? | 63 | ||
2. Im Kontext der Auslegungsarten | 66 | ||
III. Eindeutigkeits- vs. Andeutungstheorie | 70 | ||
1. Der „funktionale Zusammenhang“ und die historische Entwicklung der verschiedenen Ansätze | 71 | ||
a) „Alte“ Andeutungstheorie (Urkundstext) | 73 | ||
b) Andeutungstheorie in jüngerer Rechtsprechung | 74 | ||
2. Die unterschiedlichen Ansätze zum Verhältnis von Auslegung und Form | 76 | ||
a) Die Bedeutung der unterschiedlichen Ansichten | 76 | ||
b) Maßgeblichkeit der Formzwecke | 77 | ||
aa) Zum Hintergrund | 77 | ||
bb) Vorüberlegung | 79 | ||
cc) Die relevanten Formzwecke | 81 | ||
(1) Echtheit | 81 | ||
(2) Eigener Wille | 82 | ||
(a) Abgrenzung zum Testamentsentwurf | 82 | ||
(b) Anforderungen an den Inhalt | 82 | ||
(3) Klarstellungsfunktion | 83 | ||
(4) Warnfunktion | 83 | ||
(5) Beweisfunktion | 84 | ||
dd) Zusammenfassung | 87 | ||
3. Stellungnahme: Andeutungstheorie als Formproblem? | 88 | ||
a) Notwendigkeit der Stellungnahme | 88 | ||
aa) § 2078 Abs. 1 BGB | 88 | ||
bb) Praxisrelevanz | 90 | ||
b) Die Bewertung des Verhältnisses von Form und Auslegung unter Berücksichtigung des funktionalen Zusammenhangs | 91 | ||
aa) Im Kontext der Auslegungsmethodik | 91 | ||
bb) Im Kontext der Beweisfunktion | 95 | ||
cc) Im Kontext der Prozessökonomie | 98 | ||
dd) Resümee des funktionalen Zusammenhangs | 99 | ||
c) Stellungnahme | 102 | ||
4. Fazit | 106 | ||
IV. Kritik an der Andeutungstheorie unter Berücksichtigung ihrer Funktion | 107 | ||
1. Die Rechtsregel der falsa demonstratio non nocet | 108 | ||
a) Anwendbarkeit der falsa demonstratio-Regel auf das Testament | 108 | ||
b) Konsequenzen für die Andeutungstheorie | 109 | ||
2. Ernsthaftigkeit des Regelungsgehalts | 111 | ||
a) Begründungsehrlichkeit | 113 | ||
b) Andeutungsmaßstab | 114 | ||
V. Abschließende Zusammenfassung | 117 | ||
Dritter Teil: Auslegung der Formulierung des „gleichzeitigen“ Ablebens | 119 | ||
A. Auslegungsfähiger und auslegungsbedürftiger Auslegungsgegenstand im konkreten Fall der Versterbensklausel | 119 | ||
I. Auslegungsgegenstand | 119 | ||
1. Versterbensklausel | 119 | ||
2. Erscheinungsformen der Klausel | 119 | ||
II. Auslegungsfähigkeit | 120 | ||
III. Auslegungsbedürftigkeit | 120 | ||
B. Klärung der einschlägigen Auslegungsart | 121 | ||
I. Vorliegen eines Tatbestandsdefizits | 123 | ||
II. Vorliegen eines Rechtsfolgendefizits | 124 | ||
III. Ergebnis | 124 | ||
C. Die Behandlung der Versterbensklausel in der Rechtsprechung | 126 | ||
I. Die Bedeutung der Ausgestaltung der Klausel | 126 | ||
1. „Gemeinsam“ | 127 | ||
2. „Beiderseitig“ | 129 | ||
3. „Im Falle“ | 129 | ||
4. Fazit | 129 | ||
II. Rechtsprechungsanalyse | 130 | ||
1. Extensives Verständnis | 131 | ||
a) OLG Hamm, Beschluss vom 6.1.2011 – 15 Wx 484/10 | 131 | ||
b) OLG Frankfurt a.M., Beschluss vom 9.4.1996 – 20 W 265/95 | 135 | ||
c) Zusammenfassung und Bewertung | 135 | ||
2. Erweiterndes Verständnis bei vorliegendem Ausnahmecharakter | 136 | ||
a) BayObLG, Beschluss vom 17.12.1979 – BReg. 1 Z 76/79 | 136 | ||
b) OLG Frankfurt a.M., Beschluss vom 3.3.1998 – 20 W 143/95 | 137 | ||
c) OLG Hamm, Beschluss vom 1.7.2011 – 15 W 327/10 | 138 | ||
d) OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.7.2017 – 3 Wx 91/16 | 139 | ||
e) OLG München, Beschluss vom 16.7.2007 – 31 Wx 35/07 | 140 | ||
f) OLG München, Beschluss vom 14.10.2010 – 31 Wx 84/10 | 141 | ||
g) OLG Stuttgart, Beschluss vom 29.12.1993 – 8 W 583/92 | 142 | ||
h) KG, Beschluss vom 9.11.2018 – 6 W 48/18 | 143 | ||
i) OLG München, Beschluss vom 24.10.2013 – 31 Wx 139/13 | 144 | ||
j) Zusammenfassung und Bewertung | 145 | ||
3. Die Entscheidung des BGH | 147 | ||
a) OLG Frankfurt a.M., Beschluss vom 23.12.2018 – 21 W 38/18 | 147 | ||
b) BGH, Beschluss vom 19.6.2019 – IV ZB 30/18 | 148 | ||
4. Restriktives Verständnis | 150 | ||
a) KG | 150 | ||
b) Oberlandesgerichte | 151 | ||
c) Bewertung | 152 | ||
III. Abschließende Einschätzung | 153 | ||
D. Vereinbarkeit der Rechtsprechung mit (erbrechtlichen) Auslegungsmethoden und Versuch der Konkretisierung des Andeutungsmaßstabes | 154 | ||
I. Wortlautauslegung | 154 | ||
1. Wortsinn nach allgemeinem Verständnis | 154 | ||
2. Wortsinn aus erbrechtlicher Sicht | 155 | ||
3. Allgemeiner Sprachgebrauch | 156 | ||
4. Relevanz der verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten | 157 | ||
II. Auslegung unter Berücksichtigung des Zwecks der Versterbens- bzw. Katastrophenklausel | 157 | ||
1. Zum Hintergrund | 157 | ||
2. Sinn und Zweck | 158 | ||
a) Erbschaftsteuerliche Erwägungen | 158 | ||
aa) Berücksichtigung des Verwandtschaftsverhältnisses | 159 | ||
(1) Unterschiedliches Verwandtschaftsverhältnis | 159 | ||
(2) Identisches Verwandtschaftsverhältnis | 160 | ||
bb) Konsequenz für die Zweckbestimmung der Versterbensklausel in erbschaftsteuerlicher Hinsicht | 162 | ||
cc) Vereinbarkeit mit dem Zivilrecht | 162 | ||
dd) Konsequenzen/Rückschlüsse für die Auslegung der „problematischen“ Versterbensklausel | 163 | ||
b) Maßgeblicher Auslegungsanknüpfungspunkt | 165 | ||
aa) Möglichkeit des erbrechtlichen Erwerbes im Anschluss an Nagel | 165 | ||
bb) Verfügungsmöglichkeit des länger Lebenden | 166 | ||
(1) Als Auslegungsanknüpfungspunkt | 166 | ||
(2) Konsequenz für die rechtliche Qualifikation der Einsetzung des Begünstigten | 168 | ||
cc) Anforderungen an die Unfähigkeit, ein neues Testament zu errichten | 169 | ||
(1) Handlungs- vs. Testierfähigkeit | 169 | ||
(2) Abgrenzung und Stellungnahme | 170 | ||
(3) Anforderungen an die zum Tod und zur Unfähigkeit führende Ursache | 171 | ||
(4) Bestehende Testierfähigkeit | 172 | ||
(a) Testierfähigkeit im Wirksamkeitssinne | 172 | ||
(b) Testierfähigkeit im tatsächlichen Sinne | 173 | ||
(5) Konkretisierung der Zeitspanne | 173 | ||
c) Freistellungsklausel | 175 | ||
III. Systematische Auslegung | 176 | ||
1. Rückgriff auf andere Regelungen | 176 | ||
a) § 2084 BGB und Umdeutung nach § 140 BGB | 176 | ||
b) Kommorientenvermutung, § 11 VerschG | 177 | ||
aa) Normzweck | 178 | ||
bb) Analoge Anwendung? | 178 | ||
(1) Einfaches zeitliches Auseinanderfallen der Todesfälle | 178 | ||
(2) Zeitliches Auseinanderfallen der Todesfälle bei gleicher Todesursache | 178 | ||
cc) Ergebnis | 179 | ||
c) Analogie zu § 2097 BGB | 180 | ||
2. Einfluss der „Wechselbezüglichkeit“ auf die Auslegung | 181 | ||
IV. Resümee | 181 | ||
Vierter Teil: Vergleich mit dem anglo-amerikanischen Recht | 183 | ||
A. Anstoß der Vergleichung | 183 | ||
B. Vergleich unter dem Blickwinkel des Spannungsverhältnisses zwischen Auslegung und Form | 183 | ||
I. Begriffsbestimmung „anglo-amerikanisch“ | 183 | ||
II. Gemeinschaftliches Ehegattentestament im anglo-amerikanischen Raum | 184 | ||
III. Formanforderungen und -funktionen | 185 | ||
IV. Testamentsauslegung | 187 | ||
1. Die sog. no extrinsic evidence rule oder plain meaning rule | 187 | ||
2. Begünstigter im Erbfall und Auswirkung seiner Bestimmung auf die problematischen Konstellationen | 188 | ||
a) Bestimmung des Begünstigten | 188 | ||
b) Konsequenz für die Konstellation „Versterbensklausel“ | 190 | ||
c) In re Estate of Duke: Reformation und error in expression | 190 | ||
aa) Reformation of wills | 190 | ||
bb) Error in expression | 191 | ||
cc) Vergleich mit dem deutschen Recht | 191 | ||
dd) Vor- und Nachteile eines zwischengeschalteten Treuhänders (personal representative) und des probate-Verfahrens | 193 | ||
V. Reformation in Versterbensklauselkonstellationen nach deutschem Recht? | 194 | ||
VI. Fazit | 196 | ||
Fünfter Teil: Praxisauswirkungen | 198 | ||
A. Im streitigen Verfahren | 198 | ||
I. Beweiserhebung, Beweiswürdigung und Verteilung der Beweis- und Behauptungslast | 198 | ||
1. Non liquet-Situation | 198 | ||
2. Keine zweistufige (Form-)Prüfung und Relevanz des funktionalen Zusammenhangs | 199 | ||
3. Kriterium der Verfügungsmöglichkeit als gesetzliche oder tatsächliche Vermutung? | 200 | ||
a) Gesetzliche Vermutung | 201 | ||
b) Tatsächliche Vermutung | 202 | ||
II. Erfüllung | 204 | ||
B. Im Rahmen der Testamentsgestaltung | 204 | ||
I. Anordnung der Testamentsvollstreckung als Gestaltungsempfehlung bei einfacher Versterbensklausel | 204 | ||
II. Gestaltung der letztwilligen Verfügung unter vorheriger Berücksichtigung zeitlich versetzten Versterbens | 205 | ||
1. Gemeinschaftliches Testament ohne Schlusserbeneinsetzung | 205 | ||
2. Gemeinschaftliches Testament mit (gleicher) Schlusserbeneinsetzung | 206 | ||
3. Gestaltungsmöglichkeiten bei unterschiedlicher Einsetzung durch die Erblasser | 207 | ||
a) Anordnung einer Vor- und Nacherbschaft | 208 | ||
b) Anordnung eines Vermächtnisses | 208 | ||
c) Pflichtteilsanspruch durch Enterbung des Ehegatten? | 209 | ||
4. „Erweiterte Katastrophenklausel“ | 210 | ||
5. Alternative Versterbensklausel | 211 | ||
6. Erreichung steuerlicher Vorteile durch die Testamentsgestaltung | 212 | ||
7. Überflüssigkeit der Versterbensklausel? | 214 | ||
Sechster Teil: Schlussbetrachtung | 216 | ||
A. Ausblick und Lösungsansatz | 216 | ||
I. De lege lata | 216 | ||
II. De lege ferenda | 218 | ||
B. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse in Thesen | 220 | ||
Literaturverzeichnis | 222 | ||
I. Onlinequellen | 222 | ||
II. Printquellen | 223 | ||
Stichwortverzeichnis | 240 |