Unternehmen in der Verantwortung

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Unternehmen in der Verantwortung
Die Pflicht zur Achtung der Menschenrechte in analogen Lieferketten und digitalen Räumen
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 367
(2025)
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Alicia Braun studierte von 2017 bis 2022 Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth. Dort absolvierte sie das Schwerpunktbereichsstudium »Menschenrechte: Geschichte, Kontexte, Universalisierung« und legte 2021 die Erste Juristische Staatsprüfung ab. Von April 2022 bis März 2024 war sie am Lehrstuhl von Herrn Prof. Dr. Grünberger, welcher auch die Dissertation betreute, und von April 2024 bis September 2024 am Lehrstuhl von Herrn Prof. Dr. Ben Köhler an der Universität Bayreuth tätig. Im Januar 2025 wurde Alicia Braun von der Universität Bayreuth promoviert. Seit Oktober 2024 absolviert sie ihr Rechtsreferendariat im OLG-Bezirk Bamberg.Abstract
Unternehmen werden sowohl im Bereich der Lieferkettenregulierung als auch im digitalen Raum verschiedene Sorgfaltspflichten auferlegt, um diese bezüglich des Grund- und Menschenrechtsschutzes in die Verantwortung zu nehmen. Diese Sorgfaltspflichten wurden gerade in den letzten Jahren durch Gesetze wie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) und den Digital Services Act (DSA) verrechtlicht. Die Arbeit untersucht in diesem Kontext, wie sich die Inanspruchnahme von Unternehmen zum Schutz der Grund- und Menschenrechte in analogen Lieferketten und digitalen Räumen unterscheidet, welche Parallelen bestehen und ob sich durch eine gemeinsame Analyse der gesetzlichen Vorgaben Synergien und Nutzungspotenziale für den unternehmerischen Menschenrechtsschutz insgesamt ergeben. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass ein umfassender Blick auf die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen an verschiedenen Stellen Potenzial bietet.»Corporate Responsibility. The Duty to Respect Human Rights in Supply Chains and Digital Spaces«: In both the digital sphere and in supply chains, companies face due diligence obligations to protect human rights. This doctoral thesis examines, based on the provisions of the Liefer-kettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), the Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) and the Digital Services Act (DSA), how the design of corporate human rights responsibility differs across these regulatory areas and whether synergies and potential benefits can be identified through a comparative analysis.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
§ 1 Einführung | 17 | ||
I. Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen | 20 | ||
II. Untersuchungsziel und -gegenstand | 24 | ||
III. Methodische Grundlagen | 27 | ||
1. Die UN-Leitprinzipien als Vergleichsmaßstab | 28 | ||
2. Die UN-Leitprinzipien als Interpretationsmaßstab | 30 | ||
3. Alternative Untersuchungsmaßstäbe | 32 | ||
4. Resümee | 34 | ||
IV. Forschungsstand | 35 | ||
V. Gang der Untersuchung | 38 | ||
Teil 1: Entwicklung und Status quo der menschenrechtlichen Unternehmensregulierung | 40 | ||
§ 2 Das LkSG, die CSDDD und der DSA als Gegenstand der Untersuchung | 40 | ||
I. Die aktuelle Lieferkettenregulierung | 40 | ||
1. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – LkSG | 40 | ||
2. Die Corporate Sustainability Due Diligence Directive – die europäische Lieferkettenregulierung | 43 | ||
II. Der Digital Services Act | 46 | ||
§ 3 Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen – bereichsübergreifende Regulierungsansätze | 50 | ||
I. Menschenrechtliche Verantwortung qua Völkerrecht | 51 | ||
1. Die völkervertragsrechtliche Verantwortung von Unternehmen für die Menschenrechte | 52 | ||
2. Die völkergewohnheitsrechtliche Verantwortung von Unternehmen für die Menschenrechte | 55 | ||
3. Die völkerstrafrechtliche Verantwortung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen | 56 | ||
4. Zwischenergebnis | 57 | ||
II. Globale Rahmenabkommen zur Ausgestaltung einer menschenrechtlichen Verantwortung von Unternehmen | 57 | ||
1. Die Draft Norms on the Responsibilities of Transnational Corporations and Other Business Enterprises with regard to Human Rights | 58 | ||
2. Die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte | 60 | ||
a) Die Pflicht des Staates zum Schutz der Menschenrechte | 60 | ||
b) Die Verantwortung des Unternehmens zur Achtung der Menschenrechte | 61 | ||
c) Der Zugang zu Abhilfe | 64 | ||
d) Die Bedeutung der UN-Leitprinzipien | 64 | ||
3. Der UN Global Compact | 68 | ||
4. Die International Labour Organisation und ihre Übereinkommen | 70 | ||
5. Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen | 72 | ||
6. Zwischenergebnis | 75 | ||
§ 4 Analoge Lieferketten und digitale Räume – eine Gegenüberstellung | 77 | ||
I. Die Regulierungspfade von analogen Lieferketten und digitalen Räumen im Kontext von Wirtschaft und Menschenrechten | 77 | ||
1. Die Regulierungspfade vor dem LkSG/der CSDDD und dem DSA | 78 | ||
a) Unternehmerischer Menschenrechtsschutz in analogen Lieferketten | 79 | ||
b) Unternehmerischer Menschenrechtsschutz in digitalen Räumen | 83 | ||
aa) Der Regulierungskreislauf im digitalen Raum | 84 | ||
(1) Die erste Phase – das Internet ist kein rechtsfreier Raum | 85 | ||
(2) Die zweite Phase – privatautonome Ausgestaltung der negativen Grenzen der Verantwortlichkeit | 87 | ||
(3) Die dritte Phase – Verschärfungen des Rechtsrahmens | 88 | ||
(a) Die Konkretisierung des Rechtsrahmens durch die Rechtsprechung | 88 | ||
(b) Die Verschärfung des Rechtsrahmens durch die Rechtssetzung | 89 | ||
(c) Der Einfluss von Verhaltenskodizes auf den Rechtsrahmen | 92 | ||
bb) Schlussfolgerung | 95 | ||
c) Zwischenergebnis | 95 | ||
2. Die parallelen Pfade von LkSG/CSDDD und DSA | 96 | ||
3. Zusammenfassung | 98 | ||
II. Pfadabhängigkeiten bei der Inanspruchnahme von Unternehmen zum Grund- und Menschenrechtsschutz? | 99 | ||
1. Das Prinzip der Pfadabhängigkeit | 99 | ||
2. Pfadabhängigkeiten bei der Inanspruchnahme von Unternehmen in analogen Lieferketten | 103 | ||
3. Pfadabhängigkeiten bei der Inanspruchnahme von Unternehmen in digitalen Räumen | 106 | ||
4. Zusammenfassung | 110 | ||
Teil 2: Die Pflicht zur Achtung der Menschenrechte im LkSG/in der CSDDD und im DSA – Analyse der Referenzgebiete | 111 | ||
§ 5 Das Risikomanagement | 112 | ||
I. Modus Procedendi – das Verfahren der Gegenüberstellung | 112 | ||
II. Die Risikoanalyse | 114 | ||
1. Die Risikoanalyse im LkSG/in der CSDDD | 114 | ||
2. Die Risikoanalyse nach Art. 34 DSA | 116 | ||
3. Gegenüberstellung der Risikoanalyse der Lieferkettenregulierung und des DSA | 119 | ||
a) Vergleich der gesetzlichen Vorgaben | 120 | ||
b) Die Mindestvorgaben der UN-Leitprinzipien | 122 | ||
aa) Aufbau der Risikoanalyse | 123 | ||
bb) Ermittlung der nachteiligen Auswirkungen | 123 | ||
cc) Bewertung der identifizierten Risiken | 125 | ||
dd) Priorisierung von nachteiligen Auswirkungen | 127 | ||
ee) Kommunikation an die wesentlichen Entscheidungsträger*innen | 130 | ||
ff) Zwischenergebnis | 131 | ||
c) Synergieeffekte und Nutzungspotenziale | 132 | ||
III. Die Risikosteuerung | 133 | ||
1. Die Risikosteuerung durch das LkSG/die CSDDD | 133 | ||
a) Präventivmaßnahmen | 133 | ||
b) Abhilfemaßnahmen | 136 | ||
2. Die Risikosteuerung im DSA | 137 | ||
a) Die Risikominderung nach Art. 35 DSA | 137 | ||
b) Der Krisenreaktionsmechanismus nach Art. 36 DSA | 139 | ||
3. Gegenüberstellung der Risikosteuerung der Lieferkettenregulierung und des DSA | 140 | ||
a) Vergleich der gesetzlichen Bestimmungen | 140 | ||
b) Die Mindestvorgaben der UN-Leitprinzipien | 144 | ||
aa) Abgabe einer Grundsatzerklärung – LP 16 der UN-Leitprinzipien | 144 | ||
(1) Annahme der Grundsatzerklärung auf höchster Führungsebene | 145 | ||
(2) Belastbare Erklärung zur Achtung der Menschenrechte | 145 | ||
(3) Menschenrechtsbezogene Erwartungen des Unternehmens | 146 | ||
(4) Bekanntmachung der Grundsatzerklärung | 147 | ||
(5) Politiken und Verfahren zur Verankerung der Grundsatzerklärung | 148 | ||
(6) Zwischenergebnis | 149 | ||
bb) Maßnahmen zur Risikosteuerung | 150 | ||
(1) Weitgehende Kongruenz zwischen LP 19 und § 7 LkSG | 152 | ||
(2) Die Abweichungen des Art. 11 CSDDD | 153 | ||
(3) Modifikationen der Risikosteuerung im DSA | 155 | ||
cc) Zwischenergebnis | 159 | ||
c) Synergieeffekte und Nutzungspotenziale | 160 | ||
aa) Konkretisierte Risikosteuerungsmaßnahmen | 160 | ||
bb) Der Krisenreaktionsmechanismus, Art. 36 DSA | 163 | ||
4. Zusammenfassung | 164 | ||
§ 6 Der Zugang zu Abhilfe durch Beschwerdemöglichkeiten | 166 | ||
I. Beschwerdemechanismen | 166 | ||
1. Die Beschwerdemechanismen des LkSG sowie der CSDDD | 166 | ||
a) Beschwerdebefugnis | 167 | ||
b) Verfahrensanforderungen | 168 | ||
c) Einvernehmliche Beilegung | 170 | ||
d) Zwischenergebnis | 171 | ||
2. Die Beschwerdemechanismen des DSA | 171 | ||
a) Das Melde- und Abhilfeverfahren nach Art. 16 DSA | 173 | ||
b) Das interne Beschwerdemanagementsystem nach Art. 20 DSA | 176 | ||
c) Die außergerichtliche Streitbeilegung nach Art. 21 DSA | 177 | ||
d) Zwischenergebnis | 179 | ||
3. Gegenüberstellung der Beschwerdemechanismen der Lieferkettenregulierung und des DSA | 180 | ||
a) Vergleich der gesetzlichen Bestimmungen | 180 | ||
b) Die Mindestvorgaben der UN-Leitprinzipien | 184 | ||
aa) Allgemeines | 185 | ||
bb) Die acht Wirksamkeitskriterien des LP 31 | 186 | ||
(1) Legitimität | 186 | ||
(2) Zugänglichkeit | 189 | ||
(a) Zugänglichkeit des Beschwerdeverfahrens nach dem LkSG | 189 | ||
(b) Zugänglichkeit des Beschwerdeverfahrens nach der CSDDD | 191 | ||
(c) Zugänglichkeit der Beschwerdeverfahren nach dem DSA | 192 | ||
(3) Berechenbarkeit | 193 | ||
(a) Berechenbarkeit des Beschwerdeverfahrens nach dem LkSG | 194 | ||
(b) Berechenbarkeit der Beschwerdeverfahren nach dem DSA | 195 | ||
(4) Ausgewogenheit | 196 | ||
(a) Ausgewogenheit des Beschwerdeverfahrens nach dem LkSG | 197 | ||
(b) Ausgewogenheit des Beschwerdeverfahrens nach der CSDDD | 197 | ||
(c) Ausgewogenheit der Beschwerdeverfahren nach dem DSA | 198 | ||
(5) Transparenz | 199 | ||
(6) Rechte-Kompatibilität | 200 | ||
(7) Quelle kontinuierlichen Lernens | 201 | ||
(8) Auf Austausch und Dialog aufbauend | 203 | ||
cc) Zwischenergebnis | 204 | ||
c) Synergieeffekte und Nutzungspotenziale | 206 | ||
aa) Priorisierte Meldungen durch vertrauenswürdige Hinweisgeber | 207 | ||
(1) Vertrauenswürdige Hinweisgeber im Sinne des Art. 22 DSA | 207 | ||
(2) Vertrauenswürdige Hinweisgeber im Anwendungsfeld des LkSG/der CSDDD | 209 | ||
bb) Digitales Melde- und Abhilfeverfahren | 214 | ||
cc) Außergerichtliche Streitbeilegung | 215 | ||
dd) Zwischenergebnis | 216 | ||
II. Individualrechtsschutz – der Anspruch auf Schadensersatz als Zugang zu Abhilfe | 217 | ||
1. Der zivilrechtliche Schadensersatzanspruch im LkSG/der CSDDD | 218 | ||
a) Der Anspruch auf Schadensersatz im Anwendungsfeld des LkSG | 218 | ||
b) Der Schadensersatzanspruch der CSDDD | 224 | ||
2. Der Schadensersatzanspruch im DSA | 227 | ||
3. Gegenüberstellung des Schadensersatzanspruchs der Lieferkettenregulierung und des DSA | 231 | ||
a) Vergleich der gesetzlichen Bestimmungen | 231 | ||
b) Die Mindestvorgaben der UN-Leitprinzipien | 232 | ||
aa) Zugang zu Abhilfe durch die Staaten | 233 | ||
bb) Staatliche gerichtliche Mechanismen | 234 | ||
(1) Praktische und verfahrensmäßige Schranken | 236 | ||
(2) Rechtliche Schranken | 238 | ||
(a) Anspruch auf Abhilfe im DSA und in der CSDDD | 238 | ||
(b) Anspruch auf Abhilfe im LkSG | 240 | ||
c) Zusammenfassung | 243 | ||
§ 7 Check and Publish – Evaluation der ergriffenen Sorgfaltspflichten | 244 | ||
I. What gets measured gets managed – die Überprüfung der Wirksamkeit der ergriffenen Sorgfaltspflichten | 244 | ||
1. Die Wirksamkeitskontrolle im LkSG und in der CSDDD | 244 | ||
2. Die Wirksamkeitskontrolle im DSA | 246 | ||
a) Die unabhängige Prüfung nach Art. 37 DSA | 247 | ||
b) Die interne Überprüfung durch die Compliance-Abteilung nach Art. 41 DSA | 249 | ||
c) Zwischenergebnis | 250 | ||
3. Gegenüberstellung der Wirksamkeitskontrolle der Lieferkettenregulierung und des DSA | 250 | ||
a) Vergleich der gesetzlichen Bestimmungen | 250 | ||
aa) Regelungsstruktur und Anwendungsbereich | 250 | ||
bb) Zuständigkeit für die Wirksamkeitskontrolle | 251 | ||
cc) Inhalt der Wirksamkeitskontrolle | 254 | ||
dd) Wirksamkeitskontrolle als unternehmerische Daueraufgabe | 256 | ||
ee) Zwischenergebnis | 256 | ||
b) Die Mindestvorgaben der UN-Leitprinzipien | 256 | ||
aa) Implementierung der Wirksamkeitskontrolle in alle erforderlichen internen Berichterstattungsverfahren | 257 | ||
bb) Rückmeldung durch interne und externe Quellen | 258 | ||
cc) Nutzung qualitativer und quantitativer Indikatoren | 260 | ||
dd) Zwischenergebnis | 261 | ||
c) Synergieeffekte und Nutzungspotenziale | 262 | ||
aa) Vorgaben zur Einrichtung einer Compliance-Abteilung nach Art. 41 DSA | 262 | ||
bb) Ausbau der externen Kontrolle nach dem Vorbild des Art. 37 DSA | 263 | ||
(1) Verpflichtende Auditierung | 264 | ||
(2) Freiwillige Auditierung | 266 | ||
(3) Die Kosten einer Auditierung als Kehrseite der Medaille | 267 | ||
cc) Kontrolle durch Datenzugang, Art. 40 DSA | 268 | ||
(1) Der Anspruch auf Datenzugang nach Art. 40 DSA | 269 | ||
(2) Kontrolle durch Datenzugang im Anwendungsfeld der Lieferkettenregulierung | 272 | ||
dd) Zwischenergebnis | 274 | ||
II. Transparenz- und Berichtspflichten | 274 | ||
1. Transparenz- und Berichtspflichten im LkSG und in der CSDDD | 275 | ||
2. Transparenz- und Berichtspflichten im DSA | 279 | ||
a) Die übergreifenden Transparenzberichtspflichten nach Art. 15 DSA | 280 | ||
b) Die auf Online-Plattformen bezogenen Transparenzberichtspflichten nach Art. 24 DSA | 281 | ||
c) Die zusätzlichen Transparenzberichtspflichten von VLOPs und VLOSEs nach Art. 42 DSA | 282 | ||
d) Zwischenergebnis | 282 | ||
3. Gegenüberstellung der Transparenz- und Berichtspflichten der Lieferkettenregulierung und des DSA | 283 | ||
a) Vergleich der gesetzlichen Bestimmungen | 283 | ||
b) Die Mindestvorgaben der UN-Leitprinzipien | 286 | ||
c) Synergieeffekte und Nutzungspotenziale | 292 | ||
aa) Die interne Dokumentationspflicht | 292 | ||
bb) Einrichtung einer Datenbank nach dem Vorbild des Art. 24 Abs. 5 DSA | 293 | ||
4. Zusammenfassung | 298 | ||
Teil 3: Synthese zur menschenrechtlichen Verantwortung von Unternehmen in analogen Lieferketten und digitalen Räumen | 299 | ||
§ 8 Resümee und Ausblick | 299 | ||
I. Die Entwicklung und der Status quo der menschenrechtlichen Unternehmensregulierung | 299 | ||
II. Die Analyse der Referenzgebiete | 302 | ||
III. The end of the beginning | 305 | ||
Literaturverzeichnis | 307 | ||
Stichwortverzeichnis | 331 |