Geschichtliche Grundlagen der Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht
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Bauer, H. (1986). Geschichtliche Grundlagen der Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46053-3
Bauer, Hartmut. Geschichtliche Grundlagen der Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht. Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46053-3
Bauer, H (1986): Geschichtliche Grundlagen der Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46053-3
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Geschichtliche Grundlagen der Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 507
(1986)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 6 | ||
Inhaltsverzeichnis | 8 | ||
Einführung | 12 | ||
I. Das aktuelle Kernproblem der Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht | 12 | ||
II. Die Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht als Gegenstand verfassungs- und verwaltungsgeschichtlicher Reflexion | 16 | ||
Erster Abschnitt: Vorläufer des subjektiven öffentlichen Rechts im deutschen Mittelalter und im Zeitalter des Absolutismus | 23 | ||
I. Zum historischen Ursprung der Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht | 23 | ||
II. „Subjektive Rechte" im mittelalterlichen Rechts- und Ordnungsgefüge | 27 | ||
1. Das subjektive Recht als integrierter Bestandteil von personalen „Rechte- und Pflichtenverhältnissen" | 28 | ||
2. Erscheinungsformen | 31 | ||
III. „Subjektive Rechte" im absolutistischen Rechts- und Ordnungsgefüge | 33 | ||
1. Das subjektive Recht im Spannungsfeld von Recht und Gegenrecht | 34 | ||
2. Erscheinungsformen | 38 | ||
Zweiter Abschnitt: Der Kampf um das subjektive öffentliche Recht im 19. Jahrhundert | 44 | ||
I. Das staatstheoretische Umfeld der modernen Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht | 46 | ||
1. Die dualistische Verfassungsstruktur der konstitutionellen Monarchie | 46 | ||
a) Das monarchische Prinzip | 46 | ||
b) Die Freiheitsverbürgungen | 48 | ||
2. Der „Staat des 19. Jahrhunderts" | 49 | ||
3. Der staatsrechtliche Positivismus und die „juristische Methode" im Verwaltungsrecht | 52 | ||
II. Die Grundrechtsentwicklung | 55 | ||
1. Der Frühkonstitutionalismus | 56 | ||
a) „Rechte" und „Pflichten" | 57 | ||
b) Die rechtliche Tragweite der Grundrechte | 60 | ||
2. Der Spätkonstitutionalismus | 63 | ||
3. Der Streit über den subjektiv-rechtlichen Charakter der Grundrechte | 66 | ||
III. Der „Begriff' des subjektiven öffentlichen Rechts | 70 | ||
1. Die tendenzielle Abdrängung des „gerichtsgeschützten" subjektiven Rechts in das Privatrecht und die „Rückholung" des subjektiven Rechts in das öffentliche Recht | 71 | ||
a) Die Rechtswegspaltung | 71 | ||
b) Die Orientierung am subjektiven Privatrecht bei der Grundlegung der Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht | 74 | ||
2. Die „Begriffsmerkmale" des subjektiven öffentlichen Rechts | 77 | ||
a) Das Merkmal des „zwingenden Rechtssatzes" | 78 | ||
b) Das Merkmal der „Rechtsmacht" | 79 | ||
c) Das Merkmal der „Schutznorm" | 81 | ||
Dritter Abschnitt: Die Konsolidierung des subjektiven öffentlichen Rechts in der Weimarer Zeit | 85 | ||
I. Verfassungstheoretische und verfassungsrechtliche Ansätze zu einer Neuorientierung | 87 | ||
II. Die Juristische" Bedeutung der Grundrechte und Grundpflichten | 91 | ||
III. Die Kontinuität der (einfachen) subjektiven öffentlichen Rechte | 95 | ||
Vierter Abschnitt: Der Kampf wider das subjektive öffentliche Recht im Nationalsozialismus | 103 | ||
I. Die nationalsozialistische „Rechtserneuerung" | 104 | ||
II. Die „volksgenössische Rechtsstellung" | 109 | ||
III. Das Schicksal des subjektiven öffentlichen Rechts | 113 | ||
1. Die Grundrechte | 114 | ||
2. Die verwaltungsrechtlichen subjektiven öffentlichen Rechte | 115 | ||
Fünfter Abschnitt: Das subjektive öffentliche Recht im Wandel | 118 | ||
I. Der Wandel des subjektiven Rechts in der historischen Dimension | 120 | ||
1. Die Komplexität des subjektiven Rechts | 120 | ||
2. Entwicklungsstationen des subjektiven (öffentlichen) Rechts | 124 | ||
II. Die Krise des subjektiven öffentlichen Rechts im Recht der Gegenwart | 129 | ||
1. Zur Entwicklung der „herrschenden" Lehre nach dem Inkrafttreten des Grundgesetzes | 130 | ||
a) Der Dualismus von Grundrechtslehre und Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht | 131 | ||
b) Das subjektive öffentliche Recht des Untertanen zwischen ungebrochener Kontinuität und strukturtiefer Veränderung | 134 | ||
aa) Die Rezeption der „klassischen" Konzeption | 134 | ||
bb) Modifikationen und Akzentverschiebungen | 136 | ||
aaa) Zum „Begriff" des subjektiven öffentlichen Rechts | 137 | ||
bbb) Zur sog. „Schutznormtheorie" | 141 | ||
ccc) Die tendenzielle Problemverlagerung auf die sog. „Drittrechte" | 144 | ||
ddd) Zu den Anwendungsunsicherheiten der „herrschenden" Konzeption | 149 | ||
2. Zur Meinungsvielfalt im Schrifttum | 155 | ||
III. Bausteine für eine Neuorientierung der Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht | 162 | ||
1. Die Notwendigkeit eines konzeptionellen Neuansatzes | 162 | ||
2. Vom allgemeinen Gewaltverhältnis zum allgemeinen Rechtsverhältnis | 168 | ||
3. Die Bedeutung des Rechtsverhältnisses für den „Begriff" und die „Konzeption" des subjektiven öffentlichen Rechts | 171 | ||
a) Zum „Begriff" des subjektiven öffentlichen Rechts | 173 | ||
b) Zur „Konzeption" des subjektiven öffentlichen Rechts | 175 | ||
4. Zur Ermittlung subjektiver öffentlicher Rechte, dargestellt insbesondere am Beispiel des materiellen öffentlichen Baunachbarrechts | 177 | ||
Schluß | 187 | ||
Literaturverzeichnis | 188 |