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Strukturwandlungen einer wachsenden Wirtschaft

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Neumark, F. (Ed.) (1964). Strukturwandlungen einer wachsenden Wirtschaft. Verhandlungen auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik in Luzern 1962. Bd. I. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41507-6
Neumark, Fritz. Strukturwandlungen einer wachsenden Wirtschaft: Verhandlungen auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik in Luzern 1962. Bd. I. Duncker & Humblot, 1964. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41507-6
Neumark, F (ed.) (1964): Strukturwandlungen einer wachsenden Wirtschaft: Verhandlungen auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik in Luzern 1962. Bd. I, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41507-6

Format

Strukturwandlungen einer wachsenden Wirtschaft

Verhandlungen auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik in Luzern 1962. Bd. I

Editors: Neumark, Fritz

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 30/I

(1964)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt des ersten Bandes V
Erster Tag 1
I. Begrüßung und Einführungsreferate 3
Prof. Dr. Dr. h. c. Fritz Neumark (Frankfurt a. M.): Begrüßungsansprache des Vorsitzende 3
Prof. Dr. Gottfried Bombach (Basel): Der Strukturbegriff in der Ökonomie 10
Prof. Dr. Jürg Niehans (Zürich): Strukturwandlungen als Wachstumsprobleme 18
I. Einleitung 18
II. Über die Unvermeidlichkeit und Vorteilhaftigkeit von Strukturwandlungen im Wachstumsprozeß 20
III. Das Wachstum als Ursache von Strukturwandlunge 24
1. Ungleiche Zunahme der Produktnachfrage 25
2. Ungleichmäßige Vermehrung des Faktorangebots 30
3. Ungleichmäßige Zunahme der Faktornachfrage 33
4. Ungleichmäßiger technischer Fortschritt 35
5. Ungewißheit über die zukünftige Entwicklung 40
IV. Jugend und Alter einer Volkswirtschaft als Strukturprobleme 41
II. Bevölkerung, Arbeitspotential, Konsum 46
Prof. Dr. Karl Martin Bolte (Hamburg): Bevölkerung und Arbeitspotential 46
I 46
II 47
1. Anmerkungen zur Beziehung zwischen Bevölkerung und Arbeitspotential 47
2. Biologische und rechtliche Faktoren, die die Teilnahme am Erwerbsleben vom Lebensalter her beschränke 47
3. Die Gliederung der Personen im erwerbsfähigen Alter nach dem Geschlecht 48
4. Die Altersgliederung der „Personen im erwerbsfähigen Alter“ 49
5. Die Gliederung der Personen im erwerbsfähigen Alter nach dem Familienstand 49
6. Die räumliche Verteilung der Bevölkerung und der Arbeitsplätze 49
7. Die Verkehrserschließung und der Motorisierungsgrad 50
8. Die Zahl und Art der angebotenen Arbeitsplätze 50
9. Die Lohn- und Gehaltsstruktu 51
10. Die Steuer- und Sozialgesetzgebung 51
11. Die Frühinvalidität 51
12. Die Anteile der selbständig und unselbständig Erwerbstätige 52
13. Die Möglichkeit und das Ausmaß freiwilliger Weiterarbeit 52
14. Die Dauer der Schulzeit und die Art der Schulausbildung 52
15. Die Gestaltung der Berufsausbildung 52
16. Die Militärdienstpflicht und „Sterilisierungen“ von potentiellen Arbeitskräften aus verschiedenen Gründe 53
17. Die Arbeit im Ausland 53
18. Der Zustrom von Arbeitskräften aus dem Ausland 53
19. Die Zusammensetzung des Arbeitspotentials 54
20. Zusammenfassung 54
III 56
Anmerkungen zur langfristigen Bevölkerungsbewegung und zu darauf aufbauenden Prognosen über die Entwicklung des Arbeitspotentials 56
IV 60
Anmerkung zur OEEC-Veröffentlichung „Demographic Trends 1956–1976 in Western Europe and in the United States“ 60
Dr. Peter Meyer-Dohm (Hamburg): Der private Haushalt im Prozeß der Bedarfsdifferenzierung 67
I. Die Stellung des privaten Haushaltes in der hochindustrialisierten Gesellschaft 67
1. Versuche der Positionsbestimmung 67
2. Maßstäbe und Beurteilungskriterie 68
II. Einkommenswachstum und Bedarfsdifferenzierung 72
1. Dimensionen und Richtungen der Bedarfsausweitung 72
2. Kennzeichnen des Differenzierungsprozesses 75
3. Bedarfsdifferenzierung als Ursache oder Folge der Angebotsdifferenzierung? 80
4. Arbeitszeitverkürzung, Haushaltsverhalten und Bedarfsdifferenzierung 88
III. Bemerkungen zu einigen Entwicklungstendenzen – ein Prognoseversuch 92
1. Chancen wachsender Autonomie des Verbrauchers 92
2. Verbraucherbewußtsein, Bedarfsberatung und Konsumstilbildung 93
Prof. Dr. Erik Boettcher (Stuttgart-Hohenheim): Diskussio 101
I. Zum Referat von Prof. Dr. Karl Martin Bolte (Hamburg) 101
1. Arbeitspotential in der wachsenden Wirtschaft 101
2. Die Wirkung von Sozialversicherung und Integration auf das Arbeitspotential 102
3. Gewicht und Beeinflußbarkeit der einzelnen Faktore 103
II. Zum Referat von Dr. Peter Meyer-Dohm (Hamburg) 103
1. Beziehungenzwischen Konsum und Arbeitspotential 103
2. Bedarfsdifferenzierung 104
3. Angebotsdifferenzierung 104
Dr. Helga Schmucker (München): Die langfristigen Strukturwandlungen des Verbrauchs der privaten Haushalte in ihrer Interdependenz mit den übrigen Bereichen einer wachsenden Wirtschaft 106
I. Problemstellung 106
II. Die Entwicklung des gesamten privaten Verbrauchs in den letzten 100 Jahre 106
1. Langfristige Einflüsse, die den Entwicklungstrend des Volkseinkommens und des gesamten privaten Verbrauchs überhöht erscheinen lasse 108
2. Langfristige Einflüsse, die den Nutzwert des Volkseinkommens schmäler 110
III. Die langfristigen Strukturwandlungen des Verbrauchs der privaten Haushalte 111
1. Behelfsweise Untersuchung der Strukturwandlungen des privaten Verbrauchs anhand von Haushaltsrechnungen und ihre Repräsentatio 113
2. Kurze Kennzeichnung des haushaltsstatistischen Materials 116
3. Die Entwicklung der Verbrauchsstrukturen von 1907–1961 120
a) Strukturwandlungen des Haushaltsverbrauchs nach der Dringlichkeit als Ausdruck erhöhten Wohlstands 121
b) Strukturwandlungen des Haushaltsverbrauchs nach Funktionen mit zunehmender Einkommensverwendung für den gehobenen Wahlbedarf 123
c) Schwerpunkte in der Verwendung des zusätzlichen Realeinkommens 125
d) Strukturwandlungen des Verbrauchs im Sinne des Phasenablaufs einer wachsenden Wirtschaft 126
4. Langfristige Änderungen in der Lebensweise und wichtigste Tendenzen der Verbrauchsentwicklung 127
IV. Die langfristige Umstrukturierung des Verbrauchs in ihren wechselseitigen Zusammenhängen mit den Strukturwandlungen im Unternehmensbereich 128
1. Das Entwicklungsschema der sich ablösenden primären, sekundären und tertiären Phase 128
2. Die Einkommenselastizität der Nachfrage und die Änderungen der relativen Preise als wichtigste Instrumente der Abstimmung von Wachstumsvorgängen in Produktion und Verbrauch 134
a) Einkommens- und Preiselastizitäten der Nachfrage als Maßzahlen für die komplementären Umstrukturierungsvorgänge im Unternehmensbereich 135
b) Auswirkungen der Einkommenselastizität der Nachfrage auf den Unternehmensbereich 136
c) Die Änderungen der Preisrelationen im Wachstumsprozeß der Wirtschaft 139
V. Die langfristige Entwicklung der privaten Ersparnis und der Einfluß des öffentlichen Bereichs auf Ersparnis und Verbrauchsstruktu 142
1. Die Aufgliederung des Haushaltseinkommens auf Verbrauch und Ersparnis 142
2. Einflußnahme der öffentlichen Hand auf die Einkommensverwendung der privaten Haushalte und auf die Verbrauchsstruktu 145
VI. Der Einfluß des Verbrauchers und seiner Wahlentscheide auf die Wachstumsrate des Sozialprodukts 148
1. Wichtige Vorentscheidungen des Verbrauchers, die die Wachstumsrate der Wirtschaft beeinflusse 149
2. Die laufende Einflußnahme des Verbrauchers auf die Wachstumsrate der Wirtschaft 151
3. Komplementäre Umstrukturierungsvorgänge des Haushalts- und Unternehmensbereichs in ihren Auswirkungen auf das Wachstum der Wirtschaft 153
Literaturverzeichnis 181
III. Landwirtschaft 184
Prof. Dr. Hans Wilbrandt (Berlin): Der Rahmen des landwirtschaftlichen Strukturwandels 184
I. Vorbemerkunge 184
II. Strukturinterdependenzen in den Frühstadien des wirtschaftlichen Wachstums 185
1. Der Ausgangspunkt 185
2. Abwanderung von überschüssigen Arbeitskräften als historischer Faktorbeitrag der Landwirtschaft zum wirtschaftlichen Wachstum 187
3. Kapitalübertragung als zweiter großer Faktorbeitrag 187
4. Das autonome Wachstum der nichtagrarischen Bereiche der Volkswirtschaft 189
5. Rück- und Wechselwirkunge 190
6. Die Beharrungskraft überkommener Agrarstrukture 193
III. Die in der Gegenwart Umwälzungen der Agrarstruktur erzwingenden exogenen Kräfte 195
1. Entwicklungshemmungen in der Kriegs- und Zwischenkriegszeit 195
2. Grundsätzlich veränderte Stellung des Agrarsektors nach 1945 196
3. Abwanderung von Arbeitskräften aus der Substanz 197
4. Produktionssteigerung mit weniger Arbeitskräfte 201
5. Gesamtwirtschaftliches Wachstum als Zwang zur Produktivitätssteigerung 202
6. Aspekte der weiteren Entwicklung von Produktion und Arbeitspotential 205
7. Die veränderten Relationen des Produktionsmitteleinsatzes 209
8. Marktvoraussetzungen der produktiven Agrarleistung 211
IV. Ausblick und Schlußfolgerunge 218
Prof. Dr. Hermann Priebe (Frankfurt/M.): Grundzüge der landwirtschaftlichen Strukturentwicklung 221
I. Einleitung 221
II. Entwicklungslinien der Vergangenheit 222
1. Sozialreformen als Startbedingung 222
2. Erste Veränderungen der Produktionsweise 223
3. Noch geringe Strukturveränderunge 225
4. Verbindung von Tradition und Fortschritt 228
III. Die gegenwärtige Strukturwandlung seit dem zweiten Weltkrieg 229
1. Veränderungen in der Produktionstechnik 230
2. Neue Denk- und Verhaltensweise 232
3. Statistische Übersicht der Veränderungen von 1949–1960 233
4. Die Marktentwicklung als Voraussetzung 237
IV. Ausblick auf die weitere Strukturentwicklung 238
1. Grundtendenzen der Betriebsentwicklung 239
2. Herausbildung bestimmter Betriebstype 241
3. Verbesserung der Produktionsgrundlage 243
4. Grenzen der Strukturentwicklung 244
5. Grundriß der zukünftigen Agrarstruktu 246
6. Neuorientierung der Agrarpolitik 248
7. Neue Aufgaben der Sozialpolitik 249
Anhang 251
Anmerkungen und Quellen zu Übersicht 251
Prof. Dr. Arthur Hanau (Göttingen): Diskussio 253
IV. Energie und Verkeh 266
Prof. Dr. Hellmuth St. Seidenfus (Gießen): Strukturwandlungen in der Energiewirtschaft 266
I. Strukturwandlungen des Energieverbrauchs und der Energieerzeugung 266
1. Vorbemerkung 266
2. Der Mengenaspekt der Strukturwandlunge 268
II. Ursachen der Strukturwandlungen in der Energiewirtschaft 271
1. Technik 271
2. Ökonomik 276
3. Institutioneller Rahme 280
III. Entwicklungstrend 281
Prof. Dr. Harald Jürgensen (Hamburg): Strukturtypen, Strukturwandlungen und Strukturprobleme in der Verkehrswirtschaft 284
I. Strukturtypen in der Verkehrswirtschaft 284
II. Strukturwandlungen in der Verkehrswirtschaft 289
1. Leitungsverkeh 289
2. Güterfernverkeh 294
3. Personennahverkeh 298
III. Strukturprobleme als Aufgaben der Verkehrspolitik 301
1. Kanalisieren der Wachstumseffekte 301
2. Dosieren der Substitutionseffekte 303
3. Abstimmen privater und öffentlicher Investitione 305
Tabellenanhang 311
Prof. Dr. Andreas Predöhl (Münster): Diskussio 315
Zweiter Tag 329
V. Außenwirtschaft 331
Prof. Dr. Hans Möller (München): Auslandsabhängigkeit von Nationalwirtschafte 331
I. Einleitung 331
II. Abnehmende Außenhandelsquote? 332
III. Zyklus der Auslandskreditbeziehungen? 338
IV. Schluß 346
Literaturangabe 348
Priv.-Doz. Dr. Kurt Rothschild (Wien): Langfristige Verschiebungen der Warenstruktur im Welthandel 349
I 349
II 353
Prof. Dr. Emil Küng (St. Gallen): Diskussio 364
I. Diskussion über den Vortrag von Prof. H. Möller (München) 364
II. Diskussion über den Vortrag von Priv.-Doz. Dr. K. Rothschild (Wien) 369
VI. Erwerbstätigkeit und Arbeitsentgelte 378
Prof. Dr. Elisabeth Liefmann-Keil (Saarbrücken): Erwerbstätigkeit, Ausbildung und wirtschaftliches Wachstum) 378
I. Einleitung 378
II. Die Veränderungen in der Erwerbsstruktur und ihre Auswirkunge 384
1. Die Veränderunge 385
2. Die Auswirkunge 392
a) Auswirkungen auf das Angebot an Arbeitsleistunge 392
b) Auswirkungen auf die Nachfrage nach Arbeitsleistunge 394
c) Rückwirkungen auf die Einkommensverteilung 396
3. Folgerunge 397
III. Der Aufwand für Schulung und Ausbildung und seine Wirkunge 397
1. Die Entwicklung der Ausbildungsausgabe 398
2. Zur Charakterisierung der Ausbildungsinvestitione 404
3. Über die Erträge der Ausbildungsinvestitione 406
4. Folgerunge 408
IV. Die strukturpolitische Aufgabe 408
1. Die makroökonomischen Beziehunge 409
a) Die Zusammenhänge 409
b) Folgerungen für die Strukturpolitik 412
2. Die mikroökonomischen Bedingunge 413
a) Die Zusammenhänge 413
b) Folgerungen für die Strukturpolitik 414
V. Schluß: Strukturpolitik und Wirtschaftspolitik 416
Anhang 418
Verzeichnis der benutzten Literatu 418
I. Allgemeine Literatu 418
Büche 418
Zeitschrifte 419
II. Spezielle Literatu 419
Büche 419
Zeitschrifte 420
III. Empirisches Material 420
Tabelle 421
Dr. Heinz Markmann (Köln): Wandlungen der industriellen Lohnstruktur in Westdeutschland zwischen 1949 und 1961 441
I. Einleitung 441
II. Die interindustrielle Lohnstruktu 444
1. Die Schichtung nach der absoluten Lohnhöhe 444
2. Die Schichtung nach der relativen Lohnentwicklung 444
III. Die Staffelung der Löhne nach Geschlecht und Qualifikatio 447
1. Die Relationen der Tariflöhne 447
2. Die Relationen der Bruttoverdienste 448
IV. Die Lohndrift zwischen Tariflöhnen und Effektivverdienste 449
Prof. Dr. Carl Föhl (Tübingen): Diskussio 455
VII. Warendistributio 463
Prof. Dr. Karl Banse (Frankfurt/M.): Strukturwandlungen in der Warendistribution unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Warenhandels 463
I. Problemstellung, Begründung der Systematik, Begriffserklärunge 463
1. Problemstellung 463
2. Systematik 464
3. Begriffserklärunge 464
4. Abgrenzung 465
II. Bestimmungsfaktoren für die Strukturwandlungen in der Warendistributio 466
1. Veränderungen in den vorgelagerten Stufen als Bestimmungsfaktoren für die Strukturwandlungen in der Warendistributio 466
2. Veränderungen in den nachgelagerten Stufen als Bestimmungsfaktoren für die Strukturwandlungen in der Warendistributio 469
3. Veränderungen durch Aufnahme oder Verstärkung der Warenhandelstätigkeit von Betrieben, die mit dem institutionellen Warenhandel auf der gleichen Distributionsstufe stehe 472
4. Veränderungen im Bereich des institutionellen Warenhandels als Bestimmungsfaktore 472
5. Die Ursachen für die Veränderungen in der Distributio 475
III. Die durch die Strukturwandlungen entstandenen neuen Formen im Bereich der Warendistributio 479
1. Entwicklung völlig neuer Betriebstypen (Totaltypen) 480
2. Funktionsänderungen (Typenänderungen) 481
3. Gesamturteil 483
IV. Die Hindernisse für einheitliche Strukturwandlunge 484
1. Betriebsinterne Gründe 484
2. Betriebsexterne Gründe 485
V. Tendenzen der zukünftigen Entwicklung 486
Prof. Dr. Siegfried L. Gabriel (Kiel): Über Strukturwandlungen und Wettbewerb im Handel 489
I 490
II 491
III 497
IV 501
V 503
Diskussio 513