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Wirtschaftsverbände und Wirtschaftspolitik

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Predöhl, A., Weippert, G. (Eds.) (1966). Wirtschaftsverbände und Wirtschaftspolitik. Pütz, Theodor (wissenschaftl. Ltg.): Verbände und Wirtschaftspolitik in Österreich. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41570-0
Predöhl, Andreas and Weippert, Georg. Wirtschaftsverbände und Wirtschaftspolitik: Pütz, Theodor (wissenschaftl. Ltg.): Verbände und Wirtschaftspolitik in Österreich. Duncker & Humblot, 1966. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41570-0
Predöhl, A, Weippert, G (eds.) (1966): Wirtschaftsverbände und Wirtschaftspolitik: Pütz, Theodor (wissenschaftl. Ltg.): Verbände und Wirtschaftspolitik in Österreich, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41570-0

Format

Wirtschaftsverbände und Wirtschaftspolitik

Pütz, Theodor (wissenschaftl. Ltg.): Verbände und Wirtschaftspolitik in Österreich

Editors: Predöhl, Andreas | Weippert, Georg

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 39

(1966)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort der Herausgebe V
Vorwort IX
Inhaltsverzeichnis XI
Inhaltsverzeichnis XIII
Einleitung: Gegenstand, Aufbau und Methode der Untersuchung XXI
Erster Teil: Die verbandsmäßige Organisation der österreichischen Wirtschaft. Systematische Gesamtdarstellung. Univ.-Prof. Dr. Gertrud Neuhause 3
Einleitung: Definitionen und Untersuchungsaufgabe 3
I. Die Struktur der österreichischen Interessenvertretunge 8
1. Die Rechtsforme 8
2. Die Größenverhältnisse 15
3. Die Organisationsforme 23
a) Der organisatorische Aufbau 23
b) Die institutionalisierten Formen der Zusammenarbeit der Interessenvertretunge 30
II. Zielsetzungen und Verhaltensweisen der österreichischen Interessenvertretunge 38
1. Die Zielsetzunge 38
a) Die Arten der Zielsetzunge 38
b) Die Zielsetzungen auf den vier Aktionsfelder 46
2. Die wirtschaftspolitischen Forderunge 55
3. Methoden und Wege der Einflußnahme auf die staatliche Wirtschaftspolitik 60
III. Die institutionalisierte Zusammenarbeit von Spitzenverbänden in der Paritätischen Kommission für Preis- und Lohnfrage 65
Vorbemerkung 65
1. Die Geschichte der Paritätischen Kommission für Preis- und Lohnfrage 66
a) Die Vorgeschichte und die Entstehung der Kommissio 66
b) Die Umgestaltung und der Ausbau der Kommissio 74
2. Die Organisation und die Arbeitsweise der Paritätischen Kommissio 86
3. Die Rechtsgrundlagen und die Sanktionsmöglichkeiten der Paritätischen Kommissio 95
4. Die Motive und historischen Gründe für die Zusammenarbeit der großen Spitzenverbände in der Paritätischen Kommissio 100
5. Die wirtschaftspolitische Bedeutung der Paritätischen Kommissio 104
a) Die wirtschaftspolitische Bedeutung der „freiwilligen Selbstkontrolle von Preisen und Löhnen“ 105
α) Die wirtschaftspolitischen Kompetenzen der Paritätischen Kommission als Organ zur Kontrolle von Preisen und Löhne 105
β) Die ordnungspolitische Problematik der Preis- und Lohnkontrolle 109
γ) Die Preis- und Lohnkontrolle der Paritätischen Kommission als Mittel der Anti-Inflationspolitik 114
b) Die wirtschaftspolitische Bedeutung des Beirats für Wirtschafts- und Sozialfrage 120
Zweiter Teil: Die Bedeutung der Wirtschaftsverbände für die Gestaltung der österreichischen Wirtschaftspolitik. Univ.-Prof. Dr. Theodor Pütz 135
I. Der politische und gesellschaftliche Hintergrund des gegenwärtigen österreichischen Verbandswesens 135
II. Die Wirtschaftsverbände im geschichtlichen Wandel der Wirtschaftspolitik 145
III. Die Bedeutung der Verbandstätigkeit für die Verteilung der wirtschaftspolitischen Kompetenze 167
IV. Die Auswirkungen der Verbandstätigkeit auf die wirtschaftspolitische Willensbildung 171
V. Die Auswirkungen der Verbandstätigkeit auf die Zielsetzungen der staatlichen Wirtschaftspolitik 178
VI. Die Auswirkungen der Verbandstätigkeit auf die Gestaltung der wirtschaftspolitischen Maßnahme 184
1. Die Auswirkungen der Verbandstätigkeit auf die Gestaltung der ordnungspolitischen Maßnahme 184
2. Die Auswirkungen der Verbandstätigkeit auf die Gestaltung der ablaufspolitischen Maßnahme 190
VII. Die Bedeutung der Verbände für die Optimierung der staatlichen Wirtschaftspolitik 199
1. Zum Begriff der Optimierung der Wirtschaftspolitik 199
2. Orientierung der Wirtschaftspolitik an einem Konzept 201
3. Pluralistische Interessen und wirtschaftspolitisches Zielbündel 210
a) Repräsentation der Interesse 210
b) Interessenausgleich und wirtschaftspolitische Zielsetzunge 213
c) Interessenpluralismus und Gemeinwohl 217
4. Zweckmäßigkeit der wirtschaftspolitischen Maßnahme 223
Dokumentatio 225
Dritter Teil: Die österreichischen Wirtschaftsverbände in Einzeldarstellunge 235
I. Kammern und freie Verbände in der Landwirtschaft. Dr. Peter Meihsl 237
Vorbemerkunge 237
1. Das Thema und seine Abgrenzung 238
2. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Verbände 245
3. Die rechtliche Zuständigkeit 257
a) Der Begriff der Landwirtschaft 257
b) Der örtliche Zuständigkeitsbereich 258
c) Der persönliche Zuständigkeitsbereich 259
d) Der sachliche Zuständigkeitsbereich 264
4. Organisation und Funktionsweise 272
a) Die Präsidentenkonferenz 272
b) Organisation und örtliche Gliederung der Kammern und Verbände 274
c) Die fachliche Gliederung 275
d) Rechte und Pflichten der Mitgliede 276
e) Organe und Geschäftsführung 277
f) Die finanziellen Mittel 282
g) Die Wahle 284
h) Die Willensbildung 284
5. Allgemeine Zielsetzung und Verhaltensweise 289
a) Das Problem 289
b) Die Zielsetzung in ihrer historischen Entwicklung 291
c) Zusammenfassung 304
6. Die Einwirkung auf die wirtschaftspolitische Willensbildung 313
a) Der allgemeine Rahme 313
b) Die Einwirkung im vorparlamentarischen Raum 316
c) Die Einwirkung im parlamentarischen Raum 318
d) Die Einflußnahme in der Verwaltung 320
e) Die Einflußnahme in der Gerichtsbarkeit 327
f) Die Zusammenarbeit mit anderen Interessenvertretunge 328
g) Die Einflußnahme im politischen Bereich 332
h) Die Beeinflussung der öffentlichen Meinung 335
7. Die Einwirkung auf die Marktverhältnisse 341
a) Das Problem 341
b) Die Wettbewerbspolitik 342
c) Einwirkung auf den Gütermarkt von der Produktionsseite 344
d) Einwirkung auf den Gütermarkt hinsichtlich Absatz 345
e) Die Preisbeeinflussung 348
f) Sicherung der Marktordnung durch Außenhandelspolitik 352
g) Der Kreditmarkt 357
h) Der Arbeitsmarkt 357
8. Die Einwirkung auf die Wirtschaftsordnungspolitik 360
a) Lenkungspolitik und Marktordnung 360
b) Weitere gesetzliche Produktionsgrundlage 362
c) Die Struktur der Betriebe 363
d) Die Investitionspolitik 365
e) Innere Besitzfestigung 368
f) Das Sozialversicherungswese 369
9. Die Einwirkung auf die Wirtschaftsablaufspolitik 371
10. Die Einwirkung auf die gesellschaftlichen Verhältnisse 376
11. Das Verhältnis zum Staat, zu den politischen Parteien und anderen Verbände 381
a) Das Verhältnis zum Staat 381
b) Das Verhältnis zu den politischen Parteie 384
c) Das Verhältnis der landwirtschaftlichen Verbände zueinande 386
d) Das Verhältnis zu den Verbänden der anderen Wirtschaftsbereiche 390
II. Die Kammern für Arbeiter und Angestellte (Arbeiterkammern). Dr. E. März/Dr. E. Weissel/Dr. H. Reithofe 393
I. Die Entstehung der Arbeiterkammern und ihre gesetzliche Grundlage 393
II. Die Bedeutung und Entwicklung der Arbeiterkammern in der Ersten Republik 397
III. Die Entwicklung in der Zweiten Republik 404
1. Die allgemeine Entwicklung 404
2. Die Entwicklung in den wichtigsten Bereiche 412
a) Übersicht über den heutigen Stand 412
b) Der Ernährungssektor (Agrarsektor) 415
c) Der Außenhandelssekto 417
d) Budgetpolitik, insbesondere Steuerpolitik 419
e) Die Paritätische Kommission für Preis- und Lohnfrage 420
f) Verkehrs- und Tarifpolitik 422
g) Wirtschaftsrecht 423
h) Sozialpolitik 425
i) Rundfunk und Konsumentenberatung 430
j) Publikatione 431
α) „Arbeit und Wirtschaft“ 431
β) „Das Recht der Arbeit“ 432
γ) „Sozialrechtliche Mitteilungen“ 433
k) Bildungswesen und Studienbibliothek 433
IV. Die Einflußsphäre der Arbeiterkammern (Systematische Skizze) 434
1. Die Einflußsphäre der Kamme 434
2. Die Grundlagen des Einflusses 435
3. Die Impulse für das Tätigwerde 436
III. Der Österreichische Gewerkschaftsbund. Prof. Fritz Klenne 437
I. Rechtsgrundlagen und rechtliche Zuständigkeiten des ÖGB 437
II. Organisation und Funktionsweise 440
1. Aufbau und innere Organisatio 440
2. Die parteipolitische Gliederung des ÖGB 446
3. Die Organe und ihre Bestellung 448
4. Die Mitglieder des ÖGB 452
5. Die Leistungen des ÖGB an seine Mitgliede 455
a) Unterstützungsleistunge 456
b) Betreuung der Mitgliede 458
6. Das Verhältnis zwischen Gewerkschaftsführung und Gewerkschaftsmitglieder 460
7. Die Willensbildung im ÖGB 463
III. Allgemeine Zielsetzungen und Verhaltensweise 466
1. Aufgaben und wirtschaftspolitische Forderungen des ÖGB 466
2. Die Einstellung der Gewerkschaften zum demokratischen Staat 470
3. Das Streikproblem 472
4. Das Problem des „geschlossenen Betriebes“ 474
5. Zukunftsaufgaben des ÖGB 475
IV. Einwirkungen auf die wirtschaftspolitische Willensbildung im vorparlamentarischen, parlamentarischen und administrativen Raum 478
1. Die Einwirkung auf die Gesetzgebung 478
2. Die Einwirkung auf die Verwaltung 480
3. Die publizistische Einflußnahme auf die wirtschaftspolitische Willensbildung 482
V. Die Einwirkungen des ÖGB auf die Wirtschaftspolitik 484
1. Die wirtschaftlichen Ordnungsvorstellungen des ÖGB 484
2. Einwirkungen auf die Sozialpolitik 488
3. Einwirkungen auf die Wirtschaftsablaufpolitik 490
4. Die Zusammenarbeit des ÖGB mit anderen Interessenverbände 494
VI. Das Verhältnis des ÖGB zur verstaatlichten Wirtschaft 495
VII. Die Beziehungen des ÖGB zu den politischen Parteien, zum Staat und zur Arbeiterkamme 497
Literaturverzeichnis 500
IV. Die Handelskammerorganisation in Österreich. Dr. Max Mitic und DDDr. Alfred Klose 502
I. Organisation und Funktionsweise der österreichischen Handelskammer 502
1. Wesentliche Hauptmerkmale (erster Überblick) 502
2. Interessenvertretung 503
3. Aufbau der Handelskammerorganisation und interne Organisatio 506
4. Funktionen der Organe und ihre Bestellung 510
5. Fachlicher und territorialer Interessenausgleich 513
6. Die Beziehungen der Fachorganisationen zu den Kammer 515
7. Das Verhältnis der Kammern zu den Mitglieder 517
8. Einstellungen der Kammermitglieder zu ihrer Interessenvertretung 519
II. Die rechtliche Zuständigkeit 520
III. Allgemeine Ziele und Verhaltensweise 524
1. Freies Unternehmertum 526
2. Privateigentum und Marktwirtschaft 527
3. Mittelstandspolitik 527
4. Das Selbstverwaltungsprinzip 528
5. Politische Ziele 530
IV. Einwirkungen der Handelskammern auf die wirtschaftspolitische Willensbildung im vorparlamentarischen, parlamentarischen und administrativen Raum; Mitwirkung im Bereich der Gerichtsbarkeit 531
a) Vorparlamentarischer Raum 533
b) Parlamentarischer Raum 535
c) Administrativer Raum 536
d) Die Mitwirkung an der Gerichtsbarkeit 539
V. Einwirkungen auf die Wirtschaftsordnungspolitik 540
VI. Einwirkungen der Handelskammern auf die Wirtschaftsablaufspolitik 548
VII. Verhältnis zur verstaatlichten Wirtschaft 561
VIII. Die Beziehungen der Handelskammern zum Staat, zu den politischen Parteien und zu den anderen Wirtschaftsverbände 562
1. Die Beziehungen zum Staat 562
2. Die Beziehungen zu den politischen Parteie 564
3. Die Beziehungen zu anderen Wirtschaftsverbände 565
4. Die internationalen Aufgaben der österreichischen Handelskammer 567
IX. Kulturelle Aufgaben der Handelskammer 568
V. Freie Verbände in der gewerblichen Wirtschaft. DDr. Karl Wenger/Prof. Dipl.-Kfm. Hans Seidel 573
I. Allgemeine Charakteristik 573
1. Zahl und Größe 573
2. Alter und Organisationsgrad 575
3. Funktione 577
a) Sonderinteressen von Großunternehmunge 578
b) Sonderinteressen in einzelnen Branche 578
c) Marktbeeinflussung 579
d) Pflege internationaler Kontakte 580
e) Politische Erwägunge 581
f) Traditio 581
4. Das Verhältnis zu den Kammer 582
5. Innenarbeit 584
6. Einfluß auf die wirtschaftspolitische Willensbildung 585
II. Die Vereinigung Österreichischer Industrielle 588
1. Historische Entwicklung 589
2. Zusammenarbeit mit Kammern und anderen freien Verbände 591
3. Organisatorischer Aufbau 593
a) Mitgliederstruktu 593
b) Verbandsgliederung 594
c) Verbandsorgane 595
d) Geschäftsführung 596
e) Finanzierung 596
4. Interessenpolitische Aktivität 597
a) Mitgliederbetreuung und verbandsinterner Interessenausgleich 597
b) Public relations 598
c) Vertretung wirtschaftspolitischer Interesse 599
III. Andere freie Verbände 604
1. Industrie und Gewerbe 604
2. Handel 610
3. Verkeh 612
4. Fremdenverkeh 613
IV. Ausblick 615
VI. Freie Verbände im Geld- und Kreditwesen. Univ.-Prof. DDr. Adolf Nußbaume 619
I. Gemeinsame Kennzeichen der Verbände im Geld- und Kreditsekto 619
1. Art, Entstehung und allgemeine Zielsetzungen der Verbände 619
2. Verbandsorganisatio 624
3. Rechtliche Zuständigkeiten und tatsächliche Aufgabe 628
4. Einwirkungen auf die wirtschaftspolitische Willensbildung 631
5. Wirtschaftsordnungs- und Wirtschaftsablaufspolitik im einzelne 636
6. Gestaltung der Marktverhältnisse 639
7. Verhältnis zur verstaatlichten Wirtschaft 645
8. Einwirkungen auf die gesellschaftlichen Verhältnisse 647
9. Der Einfluß von Staat und politischen Parteien auf die Verbandstätigkeit 650
II. Besondere Merkmale der einzelnen Verbände im Geld- und Kreditsekto 651
1. Der Verband österreichischer Banken und Bankiers 651
2. Der Hauptverband der österreichischen Sparkasse 657
3. Der österreichische Raiffeisenverband 665
4. Der österreichische Genossenschaftsverband 669
5. Der Verband der österreichischen Landes-Hypothekenanstalte 673
6. Bausparkasse 675
7. Der Verband der Versicherungsanstalten Österreichs 677
8. Die Wiener Börsekamme 681
VII. Kammern und freie Verbände der freien Berufe, die Verbände auf dem Gebiet der Wohnungswirtschaft und die Familienverbände. Dr. Herbert Zogelma 684
I. Kammern und freie Verbände der freien Berufe 684
1. Zum Begriff der freien Berufe 684
2. Rechtsformen und Arten der Verbände der freien Berufe 687
3. Rechtliche Zuständigkeit, Organisation und Funktionsweise 690
4. Zielsetzungen und Verhaltensweise 694
a) Die Bestimmungsgründe der Zielsetzungen und Verhaltensweise 694
b) Zielsetzungen und Forderunge 696
5. Einwirkungen auf die wirtschaftspolitische Willensbildung 700
6. Einwirkungen auf die Wirtschaftspolitik und auf die Marktverhältnisse 703
II. Die Verbände der Hausbesitzer und der Miete 707
III. Die Familienverbände 711