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Rationalisierung durch Kartelle?

Cite BOOK

Style

Hoppmann, E. (Ed.) (1971). Rationalisierung durch Kartelle?. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42523-5
Hoppmann, Erich. Rationalisierung durch Kartelle?. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42523-5
Hoppmann, E (ed.) (1971): Rationalisierung durch Kartelle?, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42523-5

Format

Rationalisierung durch Kartelle?

Editors: Hoppmann, Erich

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 62

(1971)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Inhaltsverzeichnis 9
A. Allgemeiner Teil 13
I. Prof. Dr. S. L. Gabriel, Kiel: Der Begriff „Rationalisierung“ unter wettbewerbspolitischem Aspekt 15
I. Rationalisierung: durch effizientere Steuerung eines Marktes – 17
II. – oder nur im Betrieb? 20
III. Fälle von Allokationsinsuffizienz 23
IV. Aus dem Schrifttum: die Effizienz einer „industry“ im Gegensatz zum einzelnen Unternehme 29
V. Zusammenfassung 32
II. Prof. Dr. Hans Otto Lenel, Mainz: Zur Problematik der Rationalisierungskartelle 35
I. Abgrenzung des Themas 35
II. Verbesserung der Anpassung des Angebots an die Nachfrage? 35
1. Thesen zugunsten der Syndikate 35
2. Ansatzpunkte einer Kritik an den These 37
III. Verbilligung des Angebots? 39
1. Vorteile durch zweckmäßigere Verwendung des gegebenen Produktionsapparats und durch zusätzliche gemeinschaftliche Einrichtunge 39
2. Vorteil durch gemeinschaftlichen Aufbau unumgänglicher Einrichtungen bei hinreichender Anpassung der Beteiligte 41
3. Das Problem der Anpassung der Syndikatsmitgliede 43
4. Zentralisierter Vertriebsapparat und Produktionskosten. Das Spezialisierungsproblem 44
IV. Rationalisierungswirkung und Wettbewerbsbeschränkung 47
III. Dr. Günther Skiba: Diskussionsbericht 51
B. Fallanalyse 63
I. Einführung 65
1. Vorwort zu den Arbeitsunterlagen und zu den Diskussionsberichten (Dr. H. Schlögl) 65
2. Zusammenfassender Überblick über Rationalisierungssyndikate in der BRD (Stand 1967) 67
A. Baustoffsyndikate 67
I. Wichtigste Daten der einzelnen Syndikate 67
II. Wesentliche Bestandteile der Kartellverträge 68
III. Antragsbegründung 68
IV. Entscheidungsgründe 69
B. Zwei Vorprodukten-Syndikate 72
I. Wichtigste Daten des Kartells 72
II. Wesentliche Bestandteile des Kartellvertrages 72
III. Antragsbegründung 72
IV. Entscheidungsgründe 74
C. Produktionsmittelsyndikat 76
I. Wichtigste Daten des Kartells 76
II. Wesentliche Bestandteile des Kartellvertrages 77
III. Antragsbegründung 77
IV. Entscheidungsgründe 78
D. Produktionsmittelsyndikat 80
I. Wichtigste Daten des Kartells 80
II. Zweck des Kartellvertrages 80
III. Antragsbegründung 81
IV. Stellungnahme des Abnehmers 81
V. Entscheidungsgründe 82
E. Produktionsmittelsyndikat 83
I. Wichtigste Daten des Kartells 83
II. Zweck des Vertrages 83
III. Antragsbegründung 83
IV. Stellungnahme des Abnehmers 83
V. Entscheidungsgründe 83
F. Produktionsmittelsyndikat 84
I. Wichtigste Daten des Kartells 84
II. Zweck des Vertrages 84
III. Antragsbegründung 85
IV. Entscheidungsgründe 85
1. Spezialisierungsvereinbarung 85
2. Gemeinsame Vertriebseinrichtung 85
G. Rohstoffsyndikat 86
I. Wichtigste Daten des Kartells 86
II. Wesentlicher Vertragsinhalt 86
III. Antragsbegründung 87
IV. Entscheidungsgründe 87
H. Rohstoffsyndikat 88
I. Wichtigste Daten des Kartells 88
II. Wesentlicher Vertragsinhalt 89
III. Antragsbegründung 89
IV. Entscheidungsgründe 90
J. Produktionsmittelsyndikat 91
I. Allgemeine Angabe 91
II. Wesentlicher Vertragsinhalt 91
III. Antragsbegründung 91
IV. Entscheidungsgründe des Bundeskartellamtes 93
K. Produktionsmittelsyndikat 95
Ι. Allgemeine Angabe 95
II. Wesentlicher Vertragsinhalt 95
III. Antragsbegründung 95
IV. Entscheidungsgründe des Bundeskartellamtes 95
L. Produktionsmittelsyndikat 96
I. Allgemeine Angabe 96
M. Produktionsmittelsyndikat 97
I. Allgemeine Angabe 97
II. Wesentlicher Vertragsinhalt 97
III. Antragsbegründung 97
IV. Entscheidungsgründe des Bundeskartellamtes 98
1. Entscheidung der Beschlußabteilung 98
2. Beschluß der Einspruchsabteilung vom 1. November 1961 99
V. Verlängerung 100
N. Produktionsmittelsyndikat 100
I. Allgemeine Angabe 100
II. Wesentlicher Vertragsinhalt 100
III. Antragsbegründung 101
IV. Entscheidungsgründe des Bundeskartellamtes 102
1. Beschlußabteilung 102
2. Einspruchsabteilung 104
O. Produktionsmittelsyndikat 105
I. Allgemeine Angabe 105
II. Wesentlicher Vertragsinhalt 105
III. Antragsbegründung 105
IV. Entscheidungsgründe des Bundeskartellamts 106
P. Grundstoffsyndikat 107
I. Allgemeine Angabe 107
II. Wesentliche Vertragsbestimmunge 107
III. Antragsbegründung 108
IV. Entscheidungsgründe des Bundeskartellamtes 109
V. Verlängerung 110
3. Übersicht über Anmeldungen und Anträge auf Erlaubnis von Rationalisierungskartellen (Syndikate) und in Kraft befindliche Rationalisierungskartelle (Syndikate) nach Wirtschaftszweigen (Stand 31.12.1969) 111
II. Steinzeugfall 115
1. Arbeitsunterlage 115
10. Kartellvertrag v. 18.7.1958 115
§ 1 116
§ 2 116
§ 3 116
§ 4 117
§ 5 117
§ 6 117
§ 7 117
§ 8 117
§ 9 117
§§ 10 bis 19 118
§ 20 118
§ 21 118
§ 22 118
§§ 23 und 24 119
§ 25 119
§ 26 und 27 119
§ 27 119
§ 28 119
§ 29 119
§ 30 119
§ 31 120
11. Ergänzung des Vertrages (26.3.1959) 120
„Verkaufs- und Zahlungsbedingunge 120
„Rabattregelung 127
12. Beschluß des BKartA v. 27.10.1959 129
Beschluß In der Verwaltungssache 129
Gründe: 131
I. 131
II. 140
III. Koste 152
IV. Rechtsmittelbelehrung 152
13. Auflagen des BKartA (29.10.1959) 152
14. Vertragsverlängerung und -änderung (10.8.1962) 154
§ 1 156
§ 2 156
§ 3 156
§ 4 156
§ 5 157
§ 6 157
§ 7 157
§ 8 157
§ 9 157
§ 10 158
§ 11 158
§ 12 158
§ 13 158
§ 14 159
§ 15 159
§ 16 159
§§ 18 bis 22 159
§ 23 159
§ 24 160
§§ 25 bis 27 160
§ 28 160
§ 29 160
§ 30 160
§§ 31 bis 33 160
§ 34 160
§ 35 161
§ 36 161
15. Beschluß des BKartA v. 22.10.1962 161
Beschluß In der Verwaltungssache 161
Gründe 163
A. 163
B. 165
16. Auflagen des BKartA (4.12.1962) 180
17. Mitgliederänderunge 181
170. (6.9.1963/20.12.1963) 181
1700. Antrag 181
1701. Erlaubnis 181
171. (10.9.1964/22.1.1965) 182
1710. Antrag 182
1711. Erlaubnis 182
172. (4.8.1965) 183
18. Vertragsverlängerung und -änderung (7.10.1965) 183
19. Beschluß des BKartA v. 6.4.1966 185
Beschluß In der Verwaltungssache 185
Gründe: 187
A. 187
B. 190
20. Beitritt neuer Mitglieder (23.3.1967/8.12.1967) 208
200. Antrag 208
201. Erlaubnis 208
21. Ausscheiden von Mitgliedern (23.4.1969) 209
2. Einführung in den Diskussionsbericht (Dr. H. Schlögl) 210
20. Die Produktions- und Absatzbedingunge 210
21. Die wesentlichen Argumente der Antragstelle 212
22. Die wettbewerbliche Prüfung der 1. Beschlußabteilung beim Bundeskartellamt 213
3. Bericht über die Diskussion des Steinzeugfalles (Dr. H. Schlögl) 217
30. Zur Problemstellung 217
31. Wettbewerbstheoretische Bedeutung der Auftragssteuerung und der Andienungspflicht sowie die daraus abgeleiteten Rationalisierungserfolge 218
310. Erläuterungen zu den Rationalisierungsargumente 218
311. Auftragssteuerung und Rationalisierung 219
312. Zur Frage nach dem Bestehen einer Quotenregelung 222
313. Einführung technischer Fortschritte 226
32. Substitutions- und Außenseiterkonkurrenz 228
320. Substitutionskonkurrenz 228
321. Außenseiterkonkurrenz 229
33. Die Typenpolitik des Syndikats 230
34. Die Stellung des Handels 232
35. Die Preispolitik des Syndikats 235
350. Die Preissetzung 235
351. Das Frankostationspreissystem 237
36. Kartellvertrag und Wettbewerbsbeschränkung 239
37. Zum Problem der Konkretisierung und Wertung der Rationalisierungserfolge 241
III. Fernmeldekabelfall 243
1. Arbeitsunterlage 243
10. Kartellvertrag v. 23.8.1965 243
Satzung 244
§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjah 244
§ 2 Vertragserzeugnisse 244
§ 3 Zweck und Aufgabenstellung der FMG, Rechte und Pflichten der Mitgliede 244
§ 4 Mitgliedschaft 245
§ 5 Organe der FMG 246
§ 6 Die Mitgliederversammlung 246
§ 7 Die Fachkreise 248
§ 8 Die Ausschüsse 248
§ 9 Der Vorstand 248
§ 10 Die Geschäftsführung 248
§ 11 Mitwirkung der DBP 249
§ 12 Koste 249
§ 13 Haftung 249
§ 14 Verfahren bei Satzungsverletzunge 249
§ 15 Inkrafttreten, Dauer und Auflösung der FMG 250
§ 16 Vertreter gemäß § 36 GWB 250
§ 17 Gültigkeitsklausel 250
§ 18 Schiedsgericht – Gerichtsstand 250
11. Änderung des Vertrages (23.12.1965) 251
12. Beschluß des BKartA v. 2.5.1966 252
Beschluß In der Verwaltungssache 252
Gründe 254
I. 254
II. 258
III. 262
IV. Koste 270
13. Beitritt neuer Mitglieder (4.1.1967) 270
130. Antrag 270
131. Eintragung 271
14. Antrag auf Vertragsänderung (4.11.1968) 271
15. Beschluß des BKartA v. 18.12.1968 271
Beschluß In der Kartell-Verwaltungssache 271
Gründe 272
I. 272
II. 274
16. Eintragung der Änderung (18.3.1969) 279
17. Verlängerungsantrag (18.3.1969) 279
18. Beschluß des BKartA v. 9.5.1969 280
Beschluß In der Kartell-Verwaltungssache 280
Gründe 282
I. 282
II. 288
19. Eintragung der Verlängerung und Änderungen im Mitgliedsbestand (29.5.1969) 296
I. 296
II. 297
2. Einführung in den Diskussionsbericht (Dr. H. Schlögl) 298
20. Die Produktions- und Absatzbedingunge 298
21. Die wesentlichen Argumente der Antragstelle 299
22. Die wettbewerbliche Prüfung der 4. Beschlußabteilung beim Bundeskartellamt 300
3. Bericht über die Diskussion des Fernmeldekabelfalles (Dr. H. Schlögl) 305
30. Zur Problemstellung 305
31. Diskussion der Kartellursache 306
310. Die Kartellursachen im Überblick 306
311. Schwankende Kupferpreise 306
312. Besonderheiten der Nachfrage 307
313. Bildung von Gegenmacht 308
314. Marktphase und Kartellierung 308
315. Interesse der DBP an der Verfügbarkeit von Kapazitäte 309
316. Gemeinsames Kartellinteresse der DBP und der Produzente 309
32. Wettbewerbstheoretische Beurteilung des Kartells 310
320. Die Kartellargumente im Überblick 310
321. Quotenregelung und Marktprozeß 310
322. Ausschaltung der Konkurrenz der Nachfrager um das Produktionspotential? 312
323. Außenseiter- und Importkonkurrenz 313
324. Preisfestsetzung für Kabelerzeugnisse 314
IV. Thomasphosphatfall 317
1. Arbeitsunterlage 317
10. Kartellvertrag v. 11.7.1958 317
11. Beitritt neuer Mitglieder (3.8.1959) 321
12. Änderung des Vertrages (6.5.1960) 321
13. Beschluß des BKartA v. 30.6.1960 322
Beschluß In der Verwaltungssache 322
Gründe: 325
I. 325
II. 335
14. Beschluß des BKartA v. 1.11.1961 350
Leitsätze zum Beschluß der 1. Einspruchsabteilung vom 1. November 1961 (Erlaubniskartell nach § 5 Abs. 2, 3 GWB – Thomasphosphathersteller, E 1 – 39–40/60) 350
Einspruchsentscheidung 351
Gründe: 353
A 353
B 357
C 365
15. Urteil des Kammergerichts vom 5.6.1963 366
Beschluß In der Kartell-Verwaltungsstreitsache 366
Gründe 368
Rechtsmittelbelehrung. 386
16. Verlängerungsantrag (29.5.1963) 386
17. Beschluß des BKartA v. 12.7.1963 387
Beschluß In der Verwaltungssache 387
Gründe: 388
18. Beschluß des BKartA v. 20.5.1964 388
Beschluß In der Verwaltungssache 388
Gründe: 391
I. 391
II. 394
19. Erlaubnis sowie Auflagen des BKartA v. 28.10.1964 400
2. Einführung in den Diskussionsbericht (Dr. H. Schlögl) 403
20. Die Produktions- und Absatzbedingunge 403
21. Die wesentlichen Argumente der Antragstelle 404
22. Die Stellungnahmen der beigeladenen Abnehmer (Handel) 405
23. Die wettbewerbliche Prüfung der 3. Beschlußabteilung beim Bundeskartellamt 405
3. Bericht über die Diskussion des Thomasphosphatfalles (Dr. H. Schlögl) 411
30. Zur Problemstellung 411
31. Import- und Außenseiterkonkurrenz 411
32. Die Rationalisierung in Produktion und Vertrieb 415
33. Staatliche Höchstpreissetzung und Preispolitik des Syndikats 418
34. Die Verknüpfung hoheitlicher und privater Interessen als Kartellursache 420
V. Prof. Dr. Hans K. Schneider, Münster: Absatzorganisation und Wettbewerbsfähigkeit der Ruhrkohle 421
Vorbemerkung 421
I. Beurteilung der Marktlage und Annahmen zur Wirtschaftspolitik 424
1. Die Marktlage der Ruhrkohle 424
2. Annahmen zur Energiewirtschaftspolitik 426
II. Kriterien für die Beurteilung der Absatzorganisation für Ruhrkohle 427
2. Die Kriterien im einzelne 427
2.1 Erstes Kriterium: Marktanteile der Ruhrkohlenanbiete 427
2.2 Zweites Kriterium: Markttransparenz 427
2.3 Drittes Kriterium: Preisbildung und Beeinflussung der Angebotsmenge 428
2.4 Viertes Kriterium: Kostenbeeinflussung 430
2.5 Fünftes Kriterium: Handelsregelung 430
2.6 Gewichtung der Kriterie 431
III. Beurteilung verschiedener Organisationstypen des Ruhrkohlenabsatzes 432
1. Der zentralisierte Verkauf („Gemeinschaftsverkauf“) 432
2. Der dezentralisierte Verkauf: die „atomisierte“ Form 437
3. Der dezentralisierte Verkauf: Kombination von unabhängigen Verkaufsgesellschaften und direktem Verkauf 441
IV. Schlußfolgerunge 447
VI. Dr. Herwig Schlögl: Zusammenfassung: Rationalisierung durch Kartelle? 449
I. 449
II. 449
III. 451
IV. 452
V. 454
VI. 455
Sachregiste 457