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Evidenzbasierte Bildungspolitik: Beiträge der Bildungsökonomie

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Weiß, M. (Ed.) (2006). Evidenzbasierte Bildungspolitik: Beiträge der Bildungsökonomie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52290-3
Weiß, Manfred. Evidenzbasierte Bildungspolitik: Beiträge der Bildungsökonomie. Duncker & Humblot, 2006. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52290-3
Weiß, M (ed.) (2006): Evidenzbasierte Bildungspolitik: Beiträge der Bildungsökonomie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52290-3

Format

Evidenzbasierte Bildungspolitik: Beiträge der Bildungsökonomie

Editors: Weiß, Manfred

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 313

(2006)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Gabriela Schütz und Ludger Wößmann: Chancengleichheit im Schulsystem: Internationale deskriptive Evidenz und mögliche Bestimmungsfaktore 11
I. Einleitung 11
II. Internationaler Vergleich der Chancengleichheit im Schulsystem 12
1. Familiärer Hintergrund und Schülerleistungen in Europa und den USA 12
2. Ein Maß der Chancenungleichheit in 54 Länder 16
III. Bestimmungsgründe der Chancengleichheit im Schulsystem 21
1. Identifikation durch Interaktionseffekte auf Schülerebene 22
a) Merkmale von Schulsystemen auf Länderebene 22
b) Empirische Spezifikatione 23
c) Ergebnisse 25
2. Identifikation durch Differenzen in Differenze 29
a) Die Identifikationsidee 29
b) Ergebnisse 30
IV. Schlussbemerkunge 34
Literatu 35
Philippe Mahler and Rainer Winkelmann: Secondary School Track Selection of Single-Parent Children - Evidence from the German Socio-Economic Panel 39
I. Introductio 39
II. Theoretical and Empirical Framework 41
III. Data 45
IV. Results 47
V. Conclusions 51
References 52
Appendix: Variable Definitions 54
Manfred Weiß und Corinna Preuschoff: Gibt es einen Privatschuleffekt? Ergebnisse eines Schulleistungsvergleichs auf der Basis von Daten aus PISA-E 55
I. Einleitung 55
II. Datenbasis 58
III. Die Methode - Propensity Score Matching 59
IV. Schülerzusammensetzung 60
V. Leistungsvergleich 62
1. Realschule 62
2. Gymnasie 63
VI. Interpretation der Ergebnisse 64
Schülerzusammensetzung 64
Wettbewerb 65
Autonomie 65
Freie Schulwahl 66
Kontaktintensität und Schulzufriedenheit 66
Ressourcenausstattung 67
Schulklima 67
VII. Resümee 68
Literatu 69
Anhang 71
Andrea Schenker-Wicki und Mark Hürlimann: Wirkungssteuerung von Universitäten - Erfolg oder Misserfolg? Eine ex post Analyse 73
I. Paradigmenwechsel in der Hochschulpolitik der Schweiz 73
II. Sind die Hochschulen effizienter geworden? 75
1. Allgemeines 75
2. Die Veränderung der Effizienz in den Jahren 2000-2003: der Datensatz 75
3. Grundlagen der Data Envelopment Analysis: relative Effizienz 77
4. Verwendetes Modell 78
5. Ergebnisse 79
III. Sind die Hochschulen effektiver geworden? 82
1. Leistungsorientierte Zielsetzungen und Leistungsindikatore 82
2. Erfolg in der Lehre 82
a) Reduktion der Langzeitstudierende 82
b) Erhöhung des Anteils ausländischer Studierende 84
3. Erhöhung der Forschungsaktivität 85
4. Erhöhung der Drittmittel 86
5. Erfolg in allen Bereichen? 87
IV. Resümee 88
Literatu 89
URL-Adresse 90
Anhang 91
Renate Neubäumer:Warum bilden Betriebe ihre Mitarbeiter weiter - oder auch nicht? Ein theoretischer Ansatz zur Erklärung unterschiedlicher Weiterbildungsaktivitäten von Betriebe 93
I. Einleitung 93
II. Der theoretische Hintergrund 94
1. Eine transaktionskostentheoretische Sicht weise des Betriebes 94
2. Bisherige theoretische Ansätze zur Erklärung des betrieblichen Weiterbildungsverhaltens 96
a) Abweichungen von der „Becker'sehen Finanzierungsregel 96
b) Arbeitsmarktspezifische Transaktionskosten und Arbeitsmarktsegmentatio 98
III. Ein umfassender(er) theoretischer Ansatz zur Erklärung des Weiterbildungsverhaltens von Betriebe 99
1. Das Entscheidungskalkül 99
2. Betriebliche Kosten durch Weiterbildung und ihre Determinante 100
3. Betriebliche Erlöse durch Weiterbildung und ihre Determinante 103
IV. Zusammenfassung und Ausblick 107
Literatu 109
Lutz Bellmann und Ute Leber: Weiterbildung in KMU 115
I. Einführung 115
II. Warum bilden größere Betriebe häufiger weiter? Hypothesen zu den Einflussfaktoren der Weiterbildungsaktivitäten von KMU und Großbetriebe 117
III. Empirische Analyse 120
1. Das IAB-Betriebspanel als Datengrundlage 120
2. Methodik 121
3. Empirische Ergebnisse 123
IV. Fazit 127
Literatu 128
Hendrik Jürges und Kerstin Schneiden: Dynamische Lohneffekte beruflicher Weiterbildung Eine Längsschnittanalyse mit den Daten des SOEP 131
I. Einleitung 131
II. Daten und Methode 133
III. Ergebnisse 137
1. Die Teilnahme an beruflicher Fortbildung 137
2. Regressionsansätze zur Schätzung des Zusammenhangs zwischen beruflicher Fortbildung und Löhne 141
3. Matching-Ansätze zur Schätzung der Lohneffekte beruflicher Fortbildung 145
IV. Zusammenfassung und Diskussio 147
Literatu 148
Günter Fandel, Jörn Bartels und Christine von Prümmer: Karriere- und Einkommenseffekte der akademischen Weiterbildung - dargestellt für Absolventen des wirtschaftswissenschaftlichen Zusatzstudiengangs für Ingenieure und Naturwissenschaftler am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität in Hage 151
I. Vorbemerkunge 151
II. Akademische Weiterbildung an der FernUniversität in Hage 152
1. Der allgemeine Weiterbildungsauftrag 152
2. Das wirtschaftswissenschaftliche Zusatzstudium für Ingenieure und Naturwissenschaftle 154
a) Inhaltliche Beschreibung und Rahmenbedingunge 154
b) Studentenpopulatio 155
c) Studienziele und deren Realisierung 156
III. Karriereeffekte des Zusatzstudiums 158
IV. Einkommenseffekte des Zusatzstudiums 160
V. Überlegungen zum investitionstheoretischen Kalkül 161
1. Allgemeine Hinweise zur Literatu 161
2. Investitionsrechnung vor Steuer 162
3. Investitionsrechnung nach Steuer 167
4. Vergleich von Bildungsrendite 169
VI. Zusammenfassung 170
Literatu 170
Jutta Allmendinger, Christian Ebner und Martin Schludi: Die bildungspolitische Funktion der Arbeitsverwaltung im Spannungsfeld von betriebswirtschaftlicher Logik und gesamtgesellschaftlicher Verantwortung 173
I. Einleitung 173
II. Überblick über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen der beruflichen Erst- und Weiterbildung 174
1. Maßnahmen der Berufs Vorbereitung und beruflichen Erstqualifizierung Jugendliche 175
2. Berufliche Weiterbildung und Trainingsmaßnahme 180
III. Kritische Würdigung arbeitsmarkpolitischer Maßnahmen der Erst- und Weiterbildung 183
1. Nachhaltigkeit und Erfolg von Qualifizierungsmaßnahme 184
2. Finanzierung von Qualifizierungsmaßnahme 186
3. Haushaltstechnisch bedingte Fehlsteuerunge 187
IV. Fazit 188
Literatu 190
Verzeichnis der Autore 193