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Die Schiffahrt der deutschen Ströme

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(1905). Die Schiffahrt der deutschen Ströme. Untersuchungen über deren Abgabenwesen, Regulierungskosten und Verkehrsverhältnisse. Dritter Band. Im Auftrage des Vereins für Socialpolitik herausgegeben. (Schriften des Vereins für Socialpolitik CII). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57349-3
. Die Schiffahrt der deutschen Ströme: Untersuchungen über deren Abgabenwesen, Regulierungskosten und Verkehrsverhältnisse. Dritter Band. Im Auftrage des Vereins für Socialpolitik herausgegeben. (Schriften des Vereins für Socialpolitik CII). Duncker & Humblot, 1905. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57349-3
(1905): Die Schiffahrt der deutschen Ströme: Untersuchungen über deren Abgabenwesen, Regulierungskosten und Verkehrsverhältnisse. Dritter Band. Im Auftrage des Vereins für Socialpolitik herausgegeben. (Schriften des Vereins für Socialpolitik CII), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57349-3

Format

Die Schiffahrt der deutschen Ströme

Untersuchungen über deren Abgabenwesen, Regulierungskosten und Verkehrsverhältnisse. Dritter Band. Im Auftrage des Vereins für Socialpolitik herausgegeben. (Schriften des Vereins für Socialpolitik CII)

Duncker & Humblot reprints

(1905)

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Book Details

Abstract

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VIII
I. Der Rhein als Wasserstraße. Von Dr. Walther Nasse, Brüssel 1
Einleitung 3
Erstes Kapitel. Die Verwaltung des Rheinstroms 5
Vereinheitlichung der Verwaltung in der französischen Zeit 5
Bestimmungen der Wiener Kongreßakte 6
Die Rheinschiffahrtsakte vom Jahre 1831 7
Die Revidierte Rheinschiffahrtsakte vom Jahre 1868 und ihre wichtigsten Bestimmunge 8
Die Rheinschiffahrtsgerichte 11
Jetzige Behördenorganisation in den Rheinuferstaate 12
Rückblick 15
Zweites Kapitel. Die technischen Verhältnisse der Rheinwasserstraße 16
1. Der Flußlauf 16
Die geographische Beschaffenheit des Rheinbeckens 16
Die einzelnen Abschnitte des Rheins und seine Nebenflüsse 16
Die Wasserführung 17
Die Eisverhältnisse 19
Lokale Verschiedenheit der Wasserstandsbewegung 19
Wasserstandsbeobachtungen; Pegel 20
Bedeutung der früheren Strombaute 21
Ihre Unzulänglichkeit 21
Veränderte Verhältnisse im 19. Jahrhundert 22
Zwecke der Strombauten: Wasserschutz und Wasserbenützung 23
Der Stromlauf von Basel bis Binge 24
Die Wasserbauten auf badischem und elsässischem Gebiet 25
Die Erfolge dieser Baute 26
Die Wasserbauten von Mannheim bis Mainz 27
Die Wasserbauten im Rheingau 28
Der Stromlauf von Bingen bis zur holländischen Grenze 29
Die Wasserbauten am preußischen Rhein in der älteren Zeit 29
Die Wasserbauten im 19. Jahrhundert 29
Die Errichtung der Rheinstrombauverwaltung 31
Die Methode der Wasserbaute 31
Die Arbeiten auf der Felsenstrecke St. Goar-Bingen bis zum Jahre 1860 31
Die in der Rheinbefahrung von 1861 festgesetzten Ziele 32
Die preußische Denkschrift von 1879 32
Die neueren Wasserbaute 32
Erfolge der Arbeiten auf der preußischen Strecke 33
Die holländische Stromstrecke 34
Die Schaffung eines Großschiffahrtsweges oberhalb Mannheims 34
Die weitere Vertiefung des Fahrwassers von Mannheim nach Köl 36
Die Schaffung einer Seeschiffahrtsstraße bis Köl 36
2. Die Häfe 37
Die Rheinhäfen auf deutschen: Gebiet 38
Die Rheinhäfen auf holländischem Gebiet 39
Die wichtigeren deutschen Häfen: Straßburg 40
Kehl 40
Karlsruhe 41
Der Nheinauhafe 41
Mannheim 42
Ludwigshafe 42
Gustaosburg 43
Kastel mit Amöneburg 43
Mainz 44
Köl 44
Mülheim a. Rh. 45
Düsseldorf 45
Krefeld 46
Eisenbahnhafen Hochfeld 46
Duisburger Rheinufe 47
Städtischer Hafen Duisburg 47
Ruhrort 48
Eisenbahnhafen zu Ruhrort 49
3. Die Brücke 50
4. Die schiffbaren Nebenflüsse des Rheines 52
Ill 52
Necka 52
Main mit Main-Donau-Kanal 53
Lah 55
Mosel 55
Saa 56
Ruh 57
Lippe 57
Drittes Kapitel. Die Kosten der Rheinwasserstraße 58
Quelle 58
Tabelle der Gesamtkoste 58
Versuch einer Trennung der Kosten nach Zwecke 60
Die von den Einzelstaaten aufgewandten Kosten: Elsaß-Lothringe 61
Bade 63
Bayer 66
Hesse 69
Preuße 72
Die deutschen Uferstaaten insgesamt 75
Resultate 75
Verteilung der Kosten in den einzelnen Staate 76
Die von den Rheinuferstädten für Hafenbauten aufgewandten Koste 78
Rückblick 80
Viertes Kapitel. Der Betrieb der Rheinschiffahrt 81
1. Entwicklung der Rheinflotte 81
Verschiedene Arten der Rheinschiffahrt 81
Zahl der Rheinschiffe 82
Dampfboote 83
Schleppe 84
Personendampfe 85
Güterdampfe 86
Rheinseedampfe 86
Motorboote 87
Alter der Dampfboote 88
Tragfähigkeit der Güterdampfe 88
Tragfähigkeit der Segel- und Schleppkähne 89
Baumaterial 90
Nationalität der Rheinschiffe 90
Zusammenfassung 93
2. Der Schiffbau am Rhei 93
Holland als Hauptlieferant 93
Infolge billiger Arbeitslöhne 94
und billigen Rohmaterials 95
Umfang des Flußschiffbaues am deutschen Rhei 97
Preise einzelner Schiffe 97
Benutzungsdauer der Schiffe 97
Zweckmäßiger Rheinschiffstyp 98
3. Die Großbetriebe in der Rheinschiffahrt 100
Verzeichnis der größeren Dampfschiffahrts-Gesellschaften und Reedereien im Jahre 1892 und im Jahre 1902 100
Ihr Anteil an der Rheinflotte 103
Die Aktiengesellschafte 104
Geschäftsbetrieb der Großunternehmunge 104
4. Die Kleinbetriebe und die sozialen Verhältnisse in der Rheinschiffahrt 110
Begriff des Partikulierschiffers 110
Interessengegensatz zwischen freien und vermieteten Partikuliere 111
Partikuliere als Gegner eines intensiven Betriebes 111
Einführung einer gesetzlichen Nachtruhe im Binnenschiffahrtsgewerbe 112
Freie Vereinbarunge 113
Fehlen eines ausreichenden Hilfspersonals 115
Einführung der Sonntagsruhe 115
Die rheinischen Schifferschule 116
Heizerkurse 118
Beschäftigung eines 1600-Tonnen-Kahnes während eines Jahres 118
Ergebnisse 122
Dauer der einzelnen Fahrte 123
Andrang nicht genügend kapitalkräftiger Elemente zur Partikulierschiffahrt 124
5. Die Rentabilität der Rheinschiffahrt 126
Ungünstige wirtschaftliche Lage 126
Mittel zur Verbesserung: Verhinderndes Zuströmens neuer Kapitalie 127
Bessere Gestaltung des Frachtenmarktes 128
Hergang des Geschäftes 128
Ruhrorter Schifferbörse 129
Private Schlepp- und Frachtvereinigunge 130
Kohlenkonto 132
Rheinschiffahrtsvereine 133
6. Die Leistungen der Rheinschiffahrt 134
Regelmäßigkeit 134
Begriff der Regelmäßigkeit 134
Mangel an Kahnraum 134
Einfluß des Wasserstandes 136
Fahrten nach festem Fahrpla 136
Regelmäßigkeit beeinträchtigt durch: Eis 137
Niedrigwasse 137
Hochwasse 138
Nebel 139
Nacht 140
Unglücksfälle 140
Zusammenfassung 140
Schnelligkeit 141
Bedeutung für Personen-, Waren-, Güter- und Schleppverkeh 141
Schnelligkeit bedingt durch die Motore 142
Tatsächliche Fahrgeschwindigkeiten: im Schleppverkeh 142
im Warengüterverkeh 143
Vergleich mit der Eisenbah 143
Beeinträchtigung durch Erhebung von Abgabe 144
Sicherheit 144
Bezeichnung des Fahrwassers 145
Schiffsuntersuchung 146
Eichung der Rheinschiffe 147
Vorschriften für das Verhalten der Schiffe während der Fahrt 148
Zulässige Fahrtiefe der Schiffe 148
Sicherheitshäfe 150
Befugnis zur Führung eines Segel- oder Dampfschiffes 150
Unglücksfälle 151
Sicherheit für die Güter im besondere 151
Diebstähle 152
Versicherungswese 152
Billigkeit 153
Ergebnisse der Untersuchunge 153
Fünftes Kapitel. Die Entwicklung des Rheinverkehrs 154
1. Allgemeines 154
2. Die Häfen oberhalb Mannheims 159
Verkehr auf der Stromstrecke von Basel bis Straßburg 159
Straßburg 159
Kehl 162
Lauterburg 162
Karlsruhe 162
Maximiliansau 164
Speie 164
3. Die Häsen an der Neckarmündung 164
Mannheim 164
Rheinau 189
Ludwigshafe 190
4. Die Häfen unterhalb der Neckarmündung bis zur Mainmündung und die Mainhüfe 200
Worms 200
Gernsheim 202
Nierstei 202
Gustavsburg 203
Mainz 206
Kastel und Amöneburg 212
Mainverkeh 215
Frankfurt 217
Offenbach 219
5. Die Rheingauhäfen und die Häfen an den Mündungen der Lahn und der Mosel 220
Biebrich 220
Schierstei 220
Budenheim 220
Binge 220
Bingerbrück 221
Oberlahnstei 223
Koblenz 223
Verkehr auf der Mosel und der Saa 224
6. Die Häfen von Koblenz bis zur Ruhrmündung 226
Bo 226
Köl 226
Ladestelle zu Köln-Deutz 241
Mülheim a. Rh. 241
Neuß 243
Düsseldorf 244
Ürdinge 252
Rheinhause 253
7. Die Hafenanlagen an der Ruhrmündung 254
Duisburg 254
Duisburger Rheinufe 270
Hafenanlagen zu Hochfeld 272
Ruhrort 274
Ruhrorter Eisenbahn-Hafenbassi 283
8. Die deutschen Häfen von der Ruhrmündung bis zur holländischen Grenze 284
Alsum 284
Wesel 285
9. Der Verkehr auf den kleineren Ladestelle 286
10. Der Rheinverkehr der niederländischen u. belgischen Häfe 287
Nymwege 287
Tiel 288
Zalt-Bommel 288
Gorinchem 288
Arnheim 288
Dordrecht 288
Wageninge 289
Wijk by Duurstede 289
Culemborg 289
Viane 289
Vreeswijk 289
Rotterdam 290
Amsterdam 291
Andere niederländische Häfe 292
Belgische Häfe 292
11. Der Verkehr mit überseeischen Häfen (Rhein-Seeverkehr) 293
12. Schlußbetrachtung 295
Literatu 299
II. Die Rheinschiffahrt und die Eisenbahnen. Von Dr. Friedrich Schulte, Berli 301
Einleitung 303
Erstes Kapitel. Die Rheinschiffahrt und die Schiffahrtsfrachten bis zur Entstehung der ersten Eisenbahne 312
Zweites Kapitel. Die Entwicklung der Privateisenbahnen und ihres Gütertarifwesens bis zur Verstaatlichung (1880) 327
Drittes Kapitel. Die Rheinschiffahrt im Wettbewerb mit den Privateisenbahne 362
Viertes Kapitel. Das Gütertarifwesen der preußischen Staatseisenbahnen und die Seehafentarife der belgischen und niederländischen Häfe 377
Fünftes Kapitel. Die Hauptgüter des Rheinschiffahrtsverkehrs 398
1. Steinkohlen und Koks 398
2. Eisenerz 426
3. Roheisen und andere Erzeugnisse der Eisenindustrie, andere unedle Metalle 446
4. Getreide und Mühlenfabrikate 456
5. Holz 466
6. Steine und Erde 474
7. Andere Güter, insbesondere Einfuhrartikel der Seehafentarife 480
Sechstes Kapitel. Der Kamps der Rheinschiffahrtsinteressenten gegen die Tarifpolitik der preußischen Staatsbahne 485
Siebentes Kapitel. Die Rheinschiffahrt und die Rheinschiffahrtssrachten seit der Verstaatlichung der Eisenbahne 515
III. Zur Frage der Wiedereinführung von Rheinschiffahrtsabgaben. Von Professor Dr. A. Wirminghaus, Köl 527
I. Einleitung. Die rechtliche Bedeutung der Frage 529
II. Die älteren Rheinschiffahrtsabgabe 532
III. Agrar- und eisenbahnpolitische Sonderbestrebungen zugunsten der Wiedereinführung von Abgabe 536
IV. Die finanzpolitischen Erwägunge 541
V. Die Stellungnahme der Schiffahrtsinteressente 543
VI. Gründe für die Erhaltung der Abgabenfreiheit 546
VII. Schluß 550
Literatu 552