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Rechtsrelativismus und Rechtswahrheit

Cite JOURNAL ARTICLE

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Braun, J. Rechtsrelativismus und Rechtswahrheit. Rechtstheorie, 49(1), 55-74. https://doi.org/10.3790/rth.49.1.55
Braun, Johann "Rechtsrelativismus und Rechtswahrheit" Rechtstheorie 49.1, , 55-74. https://doi.org/10.3790/rth.49.1.55
Braun, Johann: Rechtsrelativismus und Rechtswahrheit, in: Rechtstheorie, vol. 49, iss. 1, 55-74, [online] https://doi.org/10.3790/rth.49.1.55

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Rechtsrelativismus und Rechtswahrheit

Braun, Johann

Rechtstheorie, Vol. 49 (2018), Iss. 1 : pp. 55–74

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Prof. Dr. Johann Braun, Universität Passau, Juridicum, Innstraße 39, 94032 Passau

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Johann Braun, Rechtsrelativismus und Rechtswahrheit 55
I. Was heißt Rechtsrelativismus? 55
1. Richtiges Recht ist kein Gegenstand möglicher Erkenntnis 55
2. Relativismus stellt Recht und Unrecht gleich 58
3. Positivismus mit doppeltem Boden 59
II. Schattendasein des Relativismus in der forensischen Praxis 60
1. Dominanz absoluter Positionen 60
2. Konfrontation mit anderen Rechtsordnungen und Kulturen 61
III. Nichtpositiver Hintergrund des Positivismus 62
1. Denkender Gehorsam ist kein Rechtfertigungsgrund 63
2. Gesetzgebung als organisierte Rechtserkenntnis im Großen 63
3. Gesetzesanwendung als Rechtserkenntnis im Detail 55
IV. Absolute Erkenntnis des relativ Richtigen 55
1. Das Sollen kann nur aus dem Sein gefolgert werden 55
2. Das gesellschaftliche Sein ist kulturell geprägt 55
V. Die einzig richtige Entscheidung 55
1. Einzelfallgerechtigkeit als „Stimmigkeit” 55
2. One-right-answer-Theorie 55
VI. Zusammenfassung 55