Zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen und Grenzen der Rechtsanwendung
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Zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen und Grenzen der Rechtsanwendung
Zugleich ein Beitrag zur (verfassungs–)rechtlichen Determination und den Freiräumen des Rechtsanwenders
Rechtstheorie, Vol. 49 (2018), Iss. 2 : pp. 199–242
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Dr. Jannik Otto,Akademischer Rat a. Z., Institut für Kartellrecht, JuristischeFakultät, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Jannik Otto, Zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen und Grenzen der Rechtsanwendung | 199 | ||
Zugleich ein Beitrag zur (verfassungs-)rechtlichen Determination und den Freiräumen des Rechtsanwenders | 199 | ||
I. Einleitung | 199 | ||
II. Der Begriff der Rechtsanwendung | 200 | ||
III. Die Bindung an „Gesetz und Recht” | 201 | ||
1. Die Bindung an das bestimmte Gesetz | 202 | ||
a) Der Bestimmtheitsgrundsatz als rechtsstaatliche Kompetenzgrenze: Die Bindung an die gesetzgeberische Wertentscheidung | 203 | ||
b) Das Zusammenspiel von Gesetzesbindung und Gleichheit: Der analogische Schluss der Rechtsanwendung | 204 | ||
c) Der Bestimmtheitsgrundsatz als Ausdruck des Demokratieprinzips: Die Wesentlichkeitslehre | 199 | ||
d) Der Bestimmtheitsgrundsatz als Individualschutz: Die Bindung an das Vorhersehbare | 199 | ||
2. Die gleichzeitige Bindung an sämtliche Gesetze | 199 | ||
3. Die Bindung an das Grundgesetz | 199 | ||
4. Zusammenfassung | 199 | ||
IV. Die Kategorisierung der Anforderungen und Grenzen | 199 | ||
1. Der Vorgang der Rechtsanwendung | 199 | ||
a) Die Ermittlung des Gesetzeszwecks (Auslegung) | 199 | ||
b) Die Subsumtion | 200 | ||
aa) Normkern | 200 | ||
bb) Analogischer Schluss im Normhof | 200 | ||
2. Die Auslegung | 200 | ||
3. Die gesetzesimmanente Rechtsfortbildung | 200 | ||
a) Die Einzelanalogie (auch Gesetzesanalogie) | 200 | ||
b) Die teleologische Extension | 200 | ||
c) Die teleologische Reduktion | 200 | ||
d) Der Erst-Recht-Schluss und der Umkehrschluss | 201 | ||
4. Die Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe und Generalklauseln | 201 | ||
5. Die gesetzesübersteigende Rechtsfortbildung | 201 | ||
6. Die Rechtsfindung contra legem | 201 | ||
V. Endergebnis | 202 | ||
1. Zwei Gesetzesbegriffe | 202 | ||
2. Zwei Lückenbegriffe | 202 | ||
3. Verschiedene Abstufungen der Rechtsanwendung | 202 | ||
4. Freiräume des Rechtsanwenders | 202 |