Instrumente aktiver Arbeitsmarktpolitik und die Arbeitsmarktchancen der Geförderten
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Instrumente aktiver Arbeitsmarktpolitik und die Arbeitsmarktchancen der Geförderten
Stephan, Gesine | Rässler, Susanne | Schewe, Torben
Sozialer Fortschritt, Vol. 57 (2008), Iss. 3 : pp. 59–66
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1Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Forschungsbereich Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg.
2Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie, Feldkirchenstraße 21, 96045 Bamberg.
3Zentrale der Bundesagentur für Arbeit, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg.
Cited By
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Handbuch Soziale Dienste
Soziale Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
Bode, Ingo
2011
https://doi.org/10.1007/978-3-531-92091-7_16 [Citations: 3] -
Chancen und Risiken eines sozialen Arbeitsmarktes
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https://doi.org/10.3790/sfo.63.6.125 [Citations: 1]
Abstract
Der Beitrag befasst sich mit der Effektivität arbeitsmarktpolitischer Instrumente auf der Mikroebene. Zunächst werden die einzelnen Maßnahmen sowie ausgewählte Aspekte der Wirkungsanalyse erläutert. Vorgestellt wird dann das TrEffeR-Projekt (Treatment Effects and Prediction) der Bundesagentur für Arbeit, welches umfassende Auswertungen für die einzelnen Arbeitsagenturen durchführt. Auf Basis des neuen TrEffeR-Datensatzes wird beispielhaft die Wirkung ausgewählter Maßnahmen auf die Vermeidung von Arbeitslosigkeit bei den Geförderten geschätzt. Die Ergebnisse bestätigen die positiven Effekte beschäftigungsbegleitender Maßnahmen auf den Verbleib der Geförderten.
This paper focuses on the effectiveness of active labour market policies. Active labour market programmes in Germany are described and the problems associated with measuring their effectiveness are discussed. Furthermore, an evaluation tool recently developed by the German Public Employment Service is sketched out and some indicative results, using a newly developed data set, for important programmes are presented. The results obtained are most favourable for programmes that directly aim to integrate the unemployed back into the labour market.