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System-Immanente intra-generationelle Umverteilung in der gesetzlichen Rentenversicherung. Wie groß ist die kohortenspezifische Lücke zwischen Beitrags- und Teilhabeäquivalenz?

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Stöwhase, S. System-Immanente intra-generationelle Umverteilung in der gesetzlichen Rentenversicherung. Wie groß ist die kohortenspezifische Lücke zwischen Beitrags- und Teilhabeäquivalenz?. Sozialer Fortschritt, 65(4), 83-89. https://doi.org/10.3790/sfo.65.4.83
Stöwhase, Sven "System-Immanente intra-generationelle Umverteilung in der gesetzlichen Rentenversicherung. Wie groß ist die kohortenspezifische Lücke zwischen Beitrags- und Teilhabeäquivalenz?" Sozialer Fortschritt 65.4, , 83-89. https://doi.org/10.3790/sfo.65.4.83
Stöwhase, Sven: System-Immanente intra-generationelle Umverteilung in der gesetzlichen Rentenversicherung. Wie groß ist die kohortenspezifische Lücke zwischen Beitrags- und Teilhabeäquivalenz?, in: Sozialer Fortschritt, vol. 65, iss. 4, 83-89, [online] https://doi.org/10.3790/sfo.65.4.83

Format

System-Immanente intra-generationelle Umverteilung in der gesetzlichen Rentenversicherung. Wie groß ist die kohortenspezifische Lücke zwischen Beitrags- und Teilhabeäquivalenz?

Stöwhase, Sven

Sozialer Fortschritt, Vol. 65 (2016), Iss. 4 : pp. 83–89

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Stöwhase, Dr. Sven, Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT), Schloss Birlinghoven, 53754 Sankt Augustin

Cited By

  1. Measuring intra-generational redistribution in PAYG pension schemes

    Klos, Jonas

    Krieger, Tim

    Stöwhase, Sven

    Public Choice, Vol. 190 (2022), Iss. 1-2 P.53

    https://doi.org/10.1007/s11127-021-00914-w [Citations: 1]

Abstract

Das System der Entgeltpunkte, nachdem sich in der gesetzlichen Rentenversicherung die spätere Rentenhöhe richtet, nimmt nur begrenzt Rücksicht auf den Zeitpunkt der Beitragszahlung. Gleiche Beitragszahlungen können in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Beitragszahlung zu unterschiedlichen Rentenansprüchen führen, was dem Äquivalenzprinzip widerspricht. Auf Grundlage von Mikrodaten der Deutschen Rentenversicherung quantifiziert dieser Beitrag erstmalig empirisch den Effekt unterschiedlicher Zeitpunkte der Beitragszahlung auf die Umverteilung innerhalb einer Alterskohorte. Es zeigt sich, dass die reale Beitragshöhe je Entgeltpunkt im Einzelfall zwischen 2.350 und knapp 6.100 Euro liegen kann. Einzelfallgerechtigkeit ist damit nicht immer gegeben. Über alle Versicherten hinweg ist der gemessene Umverteilungseffekt aber vergleichsweise gering.

 

System-inherent Intra-generational Redistribution in Statutory Penions: How big is the Cohort-specific Gap between Contribution and Benefit Equivalence?

The German statutory pension scheme gives only limited consideration to the timing of contributions. As a result, depending on the exact timing, the same contribution may lead to different pension amounts, which violates the principle of equivalence. On the basis of microdata provided by the German pension insurance agency, this contribution empirically quantifies the impact of the timing of contributions on the redistribution within an age cohort. It turns out that in order to receive similar pension claims, personal contributions may vary substantially between individuals in some cases. Overall, however, measured redistribution is relatively small.

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Sven Stöwhase: System-Immanente intra‑generationelle Umverteilung in der gesetzlichen Rentenversicherung. Wie groß ist die kohortenspezifische Lücke zwischen Beitrags- und Teilhabeäquivalenz? 1