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Ältere Menschen mit geistiger Behinderung in Wohnheimen und Werkstätten – Herausforderungen für die sozialen Professionen

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Sonnenberg, K. Ältere Menschen mit geistiger Behinderung in Wohnheimen und Werkstätten – Herausforderungen für die sozialen Professionen. Sozialer Fortschritt, 62(4), 99-104. https://doi.org/10.3790/sfo.62.4.99
Sonnenberg, Kristin "Ältere Menschen mit geistiger Behinderung in Wohnheimen und Werkstätten – Herausforderungen für die sozialen Professionen" Sozialer Fortschritt 62.4, , 99-104. https://doi.org/10.3790/sfo.62.4.99
Sonnenberg, Kristin: Ältere Menschen mit geistiger Behinderung in Wohnheimen und Werkstätten – Herausforderungen für die sozialen Professionen, in: Sozialer Fortschritt, vol. 62, iss. 4, 99-104, [online] https://doi.org/10.3790/sfo.62.4.99

Format

Ältere Menschen mit geistiger Behinderung in Wohnheimen und Werkstätten – Herausforderungen für die sozialen Professionen

Sonnenberg, Kristin

Sozialer Fortschritt, Vol. 62 (2013), Iss. 4 : pp. 99–104

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Sonnenberg, Prof. Dr. Kristin, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Fachbereich Soziale Arbeit, Bil-dung und Diakonie, Immanuel-Kant-Straße 18–20, 44803 Bochum

Abstract

Älter werdende Menschen mit Behinderungen sind eine Zielgruppe, die es zukünftig noch stärker in der Sozialen Arbeit zu beachten gilt. In dem vorliegenden Beitrag werden anhand ausgewählter aktueller Daten erste Überlegungen angestoßen, sich mit Herausforderungen für Menschen mit Behinderungen im Alter auseinanderzusetzen. Es wird versucht eine gedankliche Verknüpfung unterschiedlicher Arbeitsfelder herzustellen. Der Fokus der Perspektive liegt in der sozialpädagogischen Sichtweise.

 

Older People with Intellectual Disabilities in Residential Homes and Workshops – Challenges for the Social Professions

Aging people with disabilities are a growing group that social work should focus upon more intensively in the future. This article puts forward some ideas to analyse the actual situation, challenges and risks of aging people with disabilities. It is an attempt to bring together two different fields of social work: disability and old age. The article presents mainly a social-pedagogical perspective.