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Scheffelmeier, T. Werkverträge: Abgrenzung tut Not. Ein Weg durch den Dschungel. Sozialer Fortschritt, 65(8), 201-207. https://doi.org/10.3790/sfo.65.8.201
Scheffelmeier, Tine "Werkverträge: Abgrenzung tut Not. Ein Weg durch den Dschungel" Sozialer Fortschritt 65.8, , 201-207. https://doi.org/10.3790/sfo.65.8.201
Scheffelmeier, Tine: Werkverträge: Abgrenzung tut Not. Ein Weg durch den Dschungel, in: Sozialer Fortschritt, vol. 65, iss. 8, 201-207, [online] https://doi.org/10.3790/sfo.65.8.201

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Werkverträge: Abgrenzung tut Not. Ein Weg durch den Dschungel

Scheffelmeier, Tine

Sozialer Fortschritt, Vol. 65 (2016), Iss. 8 : pp. 201–207

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Scheffelmeier, Tine, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung, Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf

Cited By

  1. Hybride Erwerbsformen

    Erwerbsverläufe digitaler Nomaden

    Welskop-Deffaa, Eva M.

    2018

    https://doi.org/10.1007/978-3-658-18982-2_5 [Citations: 4]

Abstract

Werkverträge haben es in der 18. Wahlperiode auf die politische Agenda geschafft. Doch bei genauer Betrachtung verbergen sich hinter dem Begriff “Werkvertrag“ eine Menge unterschiedlicher Phänomene, die auch verschiedene Probleme nach sich ziehen. Dieser Artikel plädiert für eine sprachliche Differenzierung der Phänomene, die als Werkverträge bezeichnet werden. Zudem empfiehlt dieser Beitrag Autoren künftiger Untersuchungen, Definitionen der verwendeten Begriffe voranzustellen, weil die Analysen ansonsten Gefahr laufen, ungenaue und unübersichtliche Ergebnisse zu produzieren. Um den Ausprägungen von Werkverträgen in der Praxis adäquat begegnen zu können und um die wissenschaftliche Erörterung dieser Gegenstände zu erleichtern, plädiert dieser Beitrag dafür begriffliche Grenzen zwischen verschiedene Phänomene zu ziehen.

 

Contract for Work: The Importance of Delimitation. Finding a Pathway through the Jungle of Terminology

During the 18th German legislation period, contracts for work moved up on the political agenda. However, on a closer look, it becomes evident, that the term “contract for work” defines a variety of different phenomena and connects other issues along with it. Therefore, this article intends to advocate a strict separation of terms. We recommend that future studies use a clear definition of terms in their analysis. Otherwise, an overlap of terms in combination with existing uncertainties in regard to terminology will result in a confusing and conflicting situation. This is neither adequate for the scientific discussion nor does it help to address the problem appropriately in practice.

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Tine Scheffelmeier: Werkverträge: Abgrenzung tut Not. Ein Weg durch den Dschungel 201